Als Bassist Geld verdienen

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Naja, "unbedingt" ist ja wohl genauso polemisch wie die Unterstellung, es ginge um "Ruhm und Geld".
Und wer seinen Beruf aufgrund von Statistiken aussucht, kann das gerne tun.
Also, was bleibt?
Es bleibt das Bestreben, das, was man am liebsten macht und wohin man viel Zeit, Geld und Emotionen investiert hat, zum Beruf zu machen; Beruf und Berufung zu vereinen.
Ob das immer gelingt, kann niemand garantieren. Aber wenn man es nicht mal versucht?

Wer seinen Beruf aufgrund von Statistiken und wegen des Geldes wählt, braucht irgendwann ein Resilienz-Training, eine Burnout-Prophylaxe, eine Auszeit...
 

@bassilisk , du meinst also, dass wenn jemand etwas "professionell" machen will (z.B. Musiker sein) das Geld nicht wichtig ist?
Nein, falls ich den Eindruck erweckt habe, Geld sei nicht wichtig, dann ist das ein falscher.

Aber zwischen "Geld" und "kein Geld", zwischen "wichtig" und "unwichtig", zwischen "Schwarz" und "Weiß", zwischen 0 und 255 ist unglaublich viel Platz.
Man muss halt entscheiden, welchen Weg man einschlägt; jeder sucht den Weg nach "Glücklich". Wenn man bei "Zufrieden" angekommen ist, ist das schon sehr viel.
 
... Aber zwischen "Geld" und "kein Geld", zwischen "wichtig" und "unwichtig", zwischen "Schwarz" und "Weiß", zwischen 0 und 255 ist unglaublich viel Platz.
Man muss halt entscheiden, welchen Weg man einschlägt; jeder sucht den Weg nach "Glücklich". Wenn man bei "Zufrieden" angekommen ist, ist das schon sehr viel.
Vielen Dank, wieder was gelernt! ;-)
 

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