BB-Bass Bridge Technische Zeichnung Maße

G

Gast30925

Guest
Hey,

ist jemand im Internet zufällig auf eine technische Zeichnung der

BB-Bridge von Yamaha gestolpert?



Kumpel von mir könnte mit, wenn er die Maße hätte, mir den Winkel
für Reiter herstellen.

Überlegen auch gerade die Standart-Bridge zu fräsen, um diese Rillen herzustellen.
Die 45 Grad beim String-Trough wie beim Yamaha BB wären nice/

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Wie einige es hier vielleicht mitbekommen haben, versuche ich einen Bass zu bauen.

Überlege hin und her , wie man das geilste aller Hersteller irgendwie
in diesem Bass kombinieren kann.


Für Hilfen und Anregungen wäre ich dankbar.
 
Könnten auch die unteren Rillen einer fender high Mass Bridge auffräsen.

Bräuchte halt nur Maße.
 
Für welchen Yamaha Bass brauchst Du jetzt konkret die Maße der Bridge?

Mit den Maßen für den Yamaha 1024x könnte ich aushelfen.
baue gerade einen Bass mit P-Body. wollte so viel wie möglich "geile Spezifikationen" von anderen Herstellern verwenden.

Ist ja immer das Problem mit den Patenten. Hatte das Problem schon bei einer Les und den ganzen Mods.



dafür hätte ich gerne die Brücke.

Bräuchte halt die Maße.

Müsste mit dem Kumpel wissen,
ob
a) mit einer Standart oder Hichmass-Bridge machbar
(länge der offenen Rillen, Breite), usw.

b) Winkel oder Metallstück, welches eine Brücke wird, erforderlich

c) alles eine hirnlose Überlegung ist und die Brücke aus dem Ausland bestellt werden soll.



....
hätte aber noch spezifische Fragen an dich, wenn ich darf.

Hast du einen Unterschied gemerkt vom Sound? also diese 45 Grad Saiten durchführen?

LG deathnotes
 
Hast du einen Unterschied gemerkt vom Sound? also diese 45 Grad Saiten durchführen?
Kann ich nicht wirklich was hilfreiches dazu sagen.

Ich hatte die Saiten nur in der Werksausführung String-through und danach immer „normal“ besaitet.
Für mich war das normal genügend Sustain.

Bräuchte halt die Maße.

also wenn ich die Maße nur mal schnell am Bass abmessen soll, kein Problem.

Aber Du brauchst wahrscheinlich auch die Maße der Löcher für in den Body?

@Jogi68 :
Hast Du zufällig eine Masszeichnung von einer Yamaha-Stringthrough Bridge?
 
Kann ich nicht wirklich was hilfreiches dazu sagen.

Ich hatte die Saiten nur in der Werksausführung String-through und danach immer „normal“ besaitet.
Für mich war das normal genügend Sustain.



also wenn ich die Maße nur mal schnell am Bass abmessen soll, kein Problem.

Aber Du brauchst wahrscheinlich auch die Maße der Löcher für in den Body?

@Jogi68 :
Hast Du zufällig eine Masszeichnung von einer Yamaha-Stringthrough Bridge?
wäre nice.

auch mit den löchern.
vllt mit fotos?

jede angabe hilft ungemein weiter.
 
Nee, ich frag mal bei Yamaha, hab aber nicht viel Hoffnung.
danke.


bin auch dabei alle möglichen hersteller immer anzuschreiben.

das problem sind halt immer diese verteilten patente^^

würde gerne wieder mal so viel zeug "reinballern" wie bei einem Les Paul Projekt.
Viele hielten mich für verrückt so viel Kohle in eine Gitarre reinzuballern, aber ich liebe das Teil:

bei dem projekt LP-Tokai-Projekt sind jede Menge Hersteller involviert gewesen:
- Tokai
- String Buttler
- EMG
- Kahler
- Wilkinson
- Gibson
- Hersteller von Rändel-Schrauben für Messchieber
- ...

Wie immer jede Menge Tüftelgeist und befreundete Werkzeugmechaniker usw. .



Klang am Ende richtig fat:






geht auch sanft:
 

Ich würde Dir ja gerne helfen, habe aber das "Problem" noch nicht ganz umrissen :gruebel:

Wenn Du einen neue Brücke selbst baust, dann kannst Du sie doch exakt so bauen, wie DU sie magst.
Die Maße ergeben sich doch aus der Geometrie den Basses .....
Du weist, wie lange die Mensur ist.
Du weist, wie breit der Hals ist.

Somit ergeben sie die Maße der Brücke. (Saitenabstand)
Wenn Du die Saiten ST führen willst, benötigt Du entsprechende Öffnungen in der Brücke.
Der Saitenabstand sollte klar sein, und die Länge ist vom Winkel abhängig -hier ist es nur wichtig, das Du
die Maximale Saitenlänge im Auge behältst ----ist der Winkel zu flach und der Body recht dick.....kann es knapp
werden mit normalen Longscale Saiten.
Einen zu steilen (knick) Winkel vertragen manche Saiten nicht ....
 
Ich würde Dir ja gerne helfen, habe aber das "Problem" noch nicht ganz umrissen :gruebel:

Wenn Du einen neue Brücke selbst baust, dann kannst Du sie doch exakt so bauen, wie DU sie magst.
Die Maße ergeben sich doch aus der Geometrie den Basses .....
Du weist, wie lange die Mensur ist.
Du weist, wie breit der Hals ist.

Somit ergeben sie die Maße der Brücke. (Saitenabstand)
Wenn Du die Saiten ST führen willst, benötigt Du entsprechende Öffnungen in der Brücke.
Der Saitenabstand sollte klar sein, und die Länge ist vom Winkel abhängig -hier ist es nur wichtig, das Du
die Maximale Saitenlänge im Auge behältst ----ist der Winkel zu flach und der Body recht dick.....kann es knapp
werden mit normalen Longscale Saiten.
Einen zu steilen (knick) Winkel vertragen manche Saiten nicht ....


Wenn es nicht genau ist, dann knickt die Saite 2-mal. Daher wollte ich genaue Maße.

Es würde bei falschen Maßen 1. mal auf dem Reiter knicken und 2. mal auf dem Body oben bevor die Saite in den Body geht .

Am sichersten wäre eine babicz-Bridge oder eine bridge auf der die Reiter festgemacht werden.

Gibt ordentlich sustain. String through wäre dann nicht unbedingt bis total unnötig (meiner Meinung nach ).
 
Es würde bei falschen Maßen 1. mal auf dem Reiter knicken und 2. mal auf dem Body oben bevor die Saite in den Body geht .

Vielleicht mache ich einen Denkfehler, aber ist das nicht bei allen Stringthru-Brücken immer der Fall?
Sonst hättest du ja einen einzigen 90-Grad-Knick, und das tut der Saite gewiss nicht gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
20210712_154329.jpg

Ich finde die gut...mal ein anderes Design.....hab von der Brück aus im 45 Grad Winkel durch den Body gebohrt..........
Von denen hab ich mal zwei in der Bucht geschossen....
 
danke.


bin auch dabei alle möglichen hersteller immer anzuschreiben.

das problem sind halt immer diese verteilten patente^^

würde gerne wieder mal so viel zeug "reinballern" wie bei einem Les Paul Projekt.
Viele hielten mich für verrückt so viel Kohle in eine Gitarre reinzuballern, aber ich liebe das Teil:

bei dem projekt LP-Tokai-Projekt sind jede Menge Hersteller involviert gewesen:
- Tokai
- String Buttler
- EMG
- Kahler
- Wilkinson
- Gibson
- Hersteller von Rändel-Schrauben für Messchieber
- ...

Wie immer jede Menge Tüftelgeist und befreundete Werkzeugmechaniker usw. .



Klang am Ende richtig fat:






geht auch sanft:

Dafür klingt die gar nicht mal so besonders 🤷

Don't get me wrong, ich find's super am Equipment rumzubasteln. Aber das macht schon nen arg unstrukturierten Eindruck...
 
Dafür klingt die gar nicht mal so besonders 🤷

Don't get me wrong, ich find's super am Equipment rumzubasteln. Aber das macht schon nen arg unstrukturierten Eindruck...
Weil die über ein altes Pedal läuft und einen Bassverstärker. Und mit einem alten Smartphone aufgenommen ist.
Auf dem engl beim Kumpel klang die mega !!!

Brainstorming bevor man sich entscheidet, welchen Zweig man auf der Mindmap geht , kann schon mal unstrukturiert wirken.

Die les Paul ist mega strukturiert. Alles daran .
Wichtig waren mir optisch ein Randy roads und zakk Wylde look hinzubekommen.
Ist denke mal gelungen.

Alles andere ist halt Overkill für Tuning Stabilität. Das Teil ist stimmstabiler als eine original Les Paul. Das ging mir halt bei Gibson ordentlich auf die Nerven, die nach jedem Song nachstimmen zu müssen. Einmal bending und schon kannst du alles nachstimmen. Kumpel hat eine original les Paul und die klang nicht besser über einen Engl. dafür musste man die Gibson zig mal nachstimmen 😁

Aber ist halt deine Meinung, okay . Schade , weil es echt viel Arbeit war alles zu besorgen , überlegen und teilweise die unterschiedlichen Hersteller anzuschreiben/ anzurufen. Und parallel dazu rumbasteln und Werkzeugmechaniker zu timen. Mussten extra Vorrichtungen gemacht werden im der Firma. Kannste halt nicht machen, wenn Chef kommt.
Alle Löcher mit Gewinde zu bohren war ein Aufwand.

Meinung ist schnell gebildet. Das Umsetzen von Dingen damit verhält es sich anders. Da wartest teilweise Wochen/Monate bis was aus den Staaten kommt. Und das bedeutet nicht, dass es dann passt. Da muss nur das Gewinde beim gleichen Durchmesser abweichen.
Ist halt kein Lego.

Erinnert mich an ein Praktikum auf einer Baustelle.
Der Ingenieur zeichnete Pläne.
Kam rüber, guckte verächtlich, ließ seine Meinung da.
Meister und Untergebene klotzen gut ran.
Und es passte nichts. Meister meinte : „Zeichnen kann ich auch. Und ich kann mir auch eine Meinung bilden. Hier passt nichts.“
 
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