Bemalt, beklebt, besprüht, graviert, gefräst – zeigt Eure künstlerisch gestalteten Bässe!

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Plexispiegel und Resopal auf Plexiträger.
 
Ich bin einen etwas anderen Weg gegangen, um mich designtechnisch selbst zu verwirklichen. Dazu habe ich mir ein super spezielles Top gesucht, dass genau meinem Empfinden für ein bestimmtes, gewünschtes Design entspricht. Gleichzeitig hat mir Tom von Torillo Custom Basses, den riesen Gefallen getan, eines seiner headed Modelle zu einem headless Bass umzugestalten und auf meinen Wunsch hin die Fretanzahl auf 23 reduziert. Hier konvergieren der künstlerische, gestalterische Aspekt mit einer auch klaren funktionalen Zielführung während das Bauens zu einem holistischen Gesamtkunstwerk zwischen dem Bassbauer und mir. Und: ich liebe das Ergebnis. Ich habe den Bass nun seit einigen Wochen und unabhängig vom extraordinären Look, spielt sich der Bass wahnsinnig gut und klingt einfach traumhaft. Operation gelungen, Patient lebt und ist super drauf.
 

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Ich bin einen etwas anderen Weg gegangen, um mich designtechnisch selbst zu verwirklichen. Dazu habe ich mir ein super spezielles Top gesucht, dass genau meinem Empfinden für ein bestimmtes, gewünschtes Design entspricht. Gleichzeitig hat mir Tom von Torillo Custom Basses, den riesen Gefallen getan, eines seiner headed Modelle zu einem headless Bass umzugestalten und die Fretanzahl auf 23 reduziert. Hier konvergieren der künstlerische, gestalterische Aspekt mit einer auch klaren funktionalen Zielführung während das Bauens zu einem holistischen Gesamtkunstwerk zwischen dem Bassbauer und mir. Und: ich liebe das Ergebnis. Ich habe den Bass nun seit einigen Wochen und unabhängig vom extraordinären Look, spielt sich der Bass wahnsinnig gut und klingt einfach traumhaft. Operation gelungen, Patient lebt und ist super drauf.
Wow, herzlichen Glückwunsch. Da ist Dir und Tom, aber etwas ganz besonderes gelungen.
Das Onyx Design finde ich sowieso sehr gelungen und es spielt sich auch sehr ergonomisch. Aber als Headless kommt es noch besser.
Viel Freude mit dem neuen Traumbass.
 

Pickguard Lackierung: Gold auf Mattschwarz.
Sofort hintereinander gesprüht, nicht zwischendurch trocknen lassen.
 

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Huhu zusammen,
..ich hatte mal einen Fame Baphomet in Arctic white, den hat der Vorbesitzer etwas "verziert" - fand ich aber klasse.
Ich habe dann noch die selbstleuchtenden Dots aufgetragen, da ich auf der Bühne ein Blindfisch bin ;-)
War ein richtig cooler Bass, ich mochte den sehr!
 

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Die Bilder geistern schon „drüben“ bei Talkbass rum, hier aber glaube ich noch nicht.

Mein allererster Bass war ein Ibanez GSR190… Mit dem fing damals alles an. Ich hab ihn letztes Jahr man wieder in die Hand genommen und mir gefiel das Handling und das relativ geringe Gewicht.

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„Da geht noch was“, dachte ich mir… Und ja, es ging noch was, und zwar wie folgt:

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Kopf ab! Und…

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Chambering! Ca 7mm runtergefräst und überall wo ging reingebohrt, zum Schluss noch mal versäubert mit der Fräse. Ich hab dann ein 7mm Birke-Sperrholz-Top aus dem Baumarkt Tonholz-Geschäft aufgeleimt und mit Nitro Vintage White lackiert.

Da damals mein großer Traum ein Stingray war und ich nach wie vor großer Fan des Sounds bin - und ich mir damals als ersten „richtigen“ Bass tatsächlich einen Stingray vom ersten richtigen Gehalt geholt hatte, diesen aber leider nicht mehr besitze, dachte ich mir, bau ich mir halt einen.

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Und so sieht er nun aus. Ein leichter (ca. 2,9kg), kopfloser Stingray mit dem 5-String-Style Pickguard (2-teilig), Musikding 2-Band-Elektronik und Rockinger PU.
 

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