Brauche euren Rat! Bitte Lesen

ueberich

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Bassix
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Hi!
Ich hab diesen Account erstellt, weil ich das ganze aus gegebenem Anlass gerne etwas anonym halten, euch aber dennoch um Rat bitten möchte...

Wir nehmen im Moment eine Platte auf. Das Budget ist diesmal um einiges höher als bei unseren ersten Scheiben, die wir noch "Live" eingespielt haben (also live background, danach overdubs für gesang und gitarren).
Leisten können wir uns 6-7 Studiotage. Im Vorfeld hat unser Produzent mit uns einige Arrangements ausgecheckt und uns nützliche Tips gegeben.

Sozusagen als kostenloses Entgegenkommen von seiner Seite. Alles sollte diesmal auf ein "professionelles" Niveau herauslaufen.

Jetzt waren wir im Studio haben alles aufgebaut, für die Hälfte der Songs GuideTracks für den Drummer auf den Click gespielt und direkt danach jeweils die entsprechenden Schlagzeugspuren. Die klangen in meinen Ohren auch ok. Nicht übertight aber durchaus in Ordnung.

Heute dann die Ernüchterung: Unser Produzent, der Gestern nur zu Beginnn der Aufnahmen dabei war hat das Material gehört ist nicht zufrieden mit den Drums und stellt uns vor die Wahl:

1) Wir machen weiter wie gehabt, können aber auf diese Art kein prof. Niveau erreichen. Dabei müssten alle anderen Instrumente auf den kompletten Take aufgenommen werden. (wegen den leicht unterschiedlichen Drums z.Bsp. in 2 Strophen)

2) Wir wollen radiotaugliche Aufnahmen, die man auch Labels anpreisen kann, uswusf
Dafür müsste ein Studiomusiker kommen und die Lines unseres Drummers einspielen.

Nicht das ihr das falsch versteht... unser Drummer ist nicht schlecht. Er ist eben nur kein Studiomusiker und hat noch wenig Erfahrung was das angeht. Sicherlich auch nichts was sich im nächsten Jahr ändern wird. Auch nicht durch viel üben, das tut er ohnehin schon.


Jetzt stehen wir in totalem Gewissenskonflikt... Rechtfertigt eine andere Art der Aufnahme und ein vermeindlich besseres Ergebnis diesen gewaltigen Schritt. Irgendwie haben wir das Gefühl uns damit schon ein Stück weit zu verkaufen...
Unser Drummer sagt es wäre ok für ihn. Er würde ja schließlich noch was von dem Profi lernen können. Aber wir haben Schiss das er das nur unszuliebe sagt.

Davon abgesehen hat unser Produzent das so rübergebracht als wenn darüber dann stillschweigen gewart werden sollte und der Drummer eine Stillschweigenserklärung unterzeichnen würde usw... für mich klingt das total gruselig irgendwie... als hätte Mann ein Verbrechen begangen.

Sagt mal bitte, was haltet ihr davon?!
Wart ihr schon mal in ähnlichen Situationen oder kennt ihr Bands denen das so ging?! Was haben die, ihr gemacht?!

Wie gehts euch wenn ihr handgemachte Musik hört?! Ists euch dann sehr wichtig, dass die Drums megatight sind?!

Sorry wegen der anonym-geschichte aber ihr werdet wohl verstehen das ich das allein schon aus Fairness unserem Schlagzeuger gegenüber nicht mit meinem normalen Account schreiben möchte.
 
ich persönlich mag es übehaupt nicht, wenn die drumms so "tight" sind ...

das nimmt ein bisschen was vom kern der musik finde ich, denn live seid ihr ja auch nicht so straight, also warum nicht auf platte genauso ???

bestes beispiel dafür sind wohl Guns N' Roses, stell mal parallel zu paradise city ein metronom an [;-)], aber es ist dynamisch wie sau !!
ich weiß jetzt nicht, wie krass das bei euch ist, aber wenn es nicht so auffällt is doch okay
 
Das ist eine alltägliche Situation!
Da gibt es nur zwie Möglichkeiten!

In XX vielen bekannten Bands, spielen Fremde Musiker (Studio-Musiker) Song linien ein, vorallem aber bei drummern.

Hier kann und will ich nicht mehr dazu sagen.

Vielleicht kriegst du ja hier gute Hilfe?
Es gibt ja soviele Kenner hier, die das bessr können und vorallem WISSEN!!!!!!!!


mc
 
... es fehlen tatsächlich Infos, um diese Situation eingehender checken zu können! Aber du hast ja auch begründet, warum Du nicht mehr "raustun" willst... Joerg hat aber soweit alles auf den Punkt gebracht! Dem schliesse ich mich an... ansonsten möchte ich zu Deiner Frage wegen handgemacht und so nicht weiter antworten, weil das eindeutig (eure) Geschmacksache ist. Es gibt sicherlich Musik, wo es ganz nett ist, wenn nicht alles soooo auf den Punkt kommt oder auch mal anders als "tight" läuft, und es gibt Stile, da ist das (für mich) unumgänglich (z.B. Funk/Soul: entweder tight und groovend oder bitte nicht! Wenn ich - und da spreche ich jetzt nur für mich - da etwas nicht kann, lasse ich persönlich definitiv die Finger davon! Da muss man auch genügend Selbstkritik haben)...[8D]
 
ich kann dir dazu nur meine ganz persönliiche meinung sagen:

diese muskindustrie sucks! [xx(] buäh.

da seid ihr gerade mittendrin in diesem schlamassel. wenn ich dieses geschwätz von scheinbar 'professionellen' höre, rollen sich mir die fussnägel hoch...

ich gehe mal davon aus, dass dies EURE band mit EUREN songs ist. weiterhin kann man annehmen, dass ihr die songs so spielen könnt, wie IHR denkt, dass diese songs rüberkommen sollen. seid ihr zufrieden mit den basic tracks? sind die in eurem sinne? ja? dann scheisst drauf, was irgendwelche 'profis' sagen! das ist EUER ding, und nur wenn ihr authentisch und glaubwürdig rüberkommt, habt ihr aussicht auf erfolg - ausser, das soll so eine plastik-produktion sein... (soll's doch nicht, oder?)

...oder kommen diese songs in EUREN ohren noch nicht so, dass IHR daran glauben könnt, dass sie erfolgreich werden? dann ist der zeitpunkt nicht da: weiterspielen, besser werden!
in den 'musikalisch berechtigten' fällen von erfolg haben's die bands in der regel verdient, dass sie erfolg haben mit ihren songs. jeder bekommt das, was er verdient, basta.

vertraut ihr eurem produzenten und unterstützt er euch in eurem ureigenen 'band-groove'? dann ist er richtig und man sollte auf ihn hören. will dieser produzent euch den 'anforderungen des marktes' (wenn ich dieses wort schön höre...!...) anpassen? dann ist das der falsche mann.

wenn ich das von dieser 'stillschweigenserklärung' höre, bekomme ich die grätze! und erfolgreiche 'produkte' (buäh!) haben nichts mit samplegenauer 'tightness' zu tun!

meint der moses
 
Ich kann die Meinung von Bumsfallera nicht ganz teilen...

Im Studio stehen dir unbegrenzte Möglichkeiten offen... was ihr mit euren Tracks vorhabt, ist natürlich trotzdem eure Sache. Andererseits kann man durch Nachbearbeitung noch das gewisse etwas aufs Album zaubern. Ich denke da z.B. an einen 8tel-Shaker der im Chorus mitläuft, oder sonstigen Percussionkram der dazuprogrammiert wird. Solche Kleinigkeiten kommen dann in Frage, wenn das Album "produziert" wird... ein eher rohes Live-Album hat von Grundauf einen anderen Charakter, aber ihr hattet euch ja eigentlich im Vorfeld schon entschieden.

Wenn der Drummer dann nicht auf den Clicktrack spielt ist halt Ende mit "produzieren". Einen Shaker von Hand draufzuklopfen ist gar nicht so einfach und kostet wertvolle Studiozeit. Im Logic oder Cubase kann man das mal auf die Schnelle ausprobieren (Copy & Paste) und verwerfen, wenn es nicht in die gewünschte Richtung geht.

Meine Bass-Spur hat man auch schon an ein paar Ecken geschoben, wenn ich in einem sonst guten Take daneben gehauen hab und nicht ganz auf dem Beat war... nervt mich das? Nein. Was mich viel mehr stören würde:
Stell dir vor du spielst als Drummer einen geilen Take ein, nur der Snare-Schlag im Break nach dem 2ten Chorus ist einen Tick zu spät... wenn mans so lässt, wirst du dich jedes Mal daran erinnern, wenn du die Scheibe hörst.

Gut, den Drummer ganz zu ersetzen ist ein anderes Kaliber... aber ihr habt doch den richtigen Schritt gemacht und mit ihm darüber geredet.
 
Mein Senf:

wenn ich das richtig verstehe, habt Ihr bereits Recording-Erfahrung. Dann sollte Euch auch bekannt sein, welche Kosten mit einem kompletten Studiotag verbunden sind. Und wenn Ihr ein professionelleres Niveau anstrebt, sollte eigentlich allen klar sein, daß man bässtens vorbereitet ins Studio geht.

Dazu gehört meiner Meinung nach auch, daß der Drummer sich so vorbereitet, daß er zu einem Klick spielen kann. Notfalls muß er seine Lines entsprechend umarbeiten, damit er das hinbekommt.

Zum Thema megatight: in den achtziger Jahren - vor allem zu Beginn der Achtziger - wurde unheimlich viel mit den neu aufgekommenen Drum-Machines aufgenommen; einfach, weil es schneller ging und die sündhaft teuren Studiotage effizienter genutzt werden konnten. Bald aber stellte sich heraus, daß die Drum-Machines zu tight waren und klinisch klangen. Das führte dann dazu, daß man absichtlich kleine Schwankungen programmiert hat, um dem Ganzen einen "human-touch" zu verleihen.

Wenn Euer Drummer mit seinen (völlig normalen) Tempo-Schwankungen in einem tolerablen Rahmen liegt, würde ich ihn spielen lassen, weil die Aufnahme dadurch einfach natürlicher klingt. Wenn er aber zuviel von der verfügbaren Zeit benötigt, um verwertbare Tracks zu produzieren, dann würde ich ihm wegen schlechter Vorbereitung die Ohren langziehen und im Interesse aller einen Studiomusiker beauftragen (der dann aber möglichst genau die Lines Eures Drummers einspielen sollte).

Anderenfalls könnte er ja die zusätzlich benötigte Studio-Zeit aus eigener Tasche zahlen... [;-)]
 
Entweder man ist eine Band oder nicht! Einen anderen Musiker einbauen? Käme für mich nicht in Frage. Was denkt ihr, wie euer Drummer sich wohl fühlt, wenn er die fertige CD von euch hört und genau weiß, hier habe ich nicht mitgespielt? Toll!
Ich war mal in der Situation, mit einer Band eine CD aufnehmen zu wollen. Plötzlich waren wir (der Drummer und ich) dem Gitarristen und Sänger nicht mehr gut genug und er wollte für die Aufnahmen zwei Profis engagieren. Live wollte er aber weiterhin noch mit uns spielen. Das kam für uns absolut nicht in Frage, wir haben dann die Band verlassen und uns ein neues Projekt gesucht.
Musik lebt doch erst von gewissen menschlichen Schwächen und verleiht dem Ganzen Charakter! Ansonsten könnte man ja gleich alles mit dem Computer produzieren, das wäre dann 100% in time aber auch 100% steril. Nee, wirklich nicht...
Ich nehme derzeit auch mit einer meiner Bands eine CD auf und kenne durchaus die Probleme, mit denen man zu kämpfen hat. Wir sind in der glücklichen Situation, uns ein eigenes Studio eingerichtet zu haben und haben keinen zeitlichen Druck. 6-7 Studiotage halte ich da für sehr knapp bemessen...
 
hey leute!
danke schon mal für eure antworten.
für uns haben sich jetzt 2 möglichkeiten herauskristallisiert:
1.
wir holen uns prof. hilfe. das ganze läuft dann aber so ab, das unser drummer daneben sitzt und dem guten herren genau sagt was wie wo hingehört. zusätzlich wird es auf jeden fall im booklet vermerkt:
sowas wie guitars: x.x, y.y, drums: name unseres drummers, name des studiomusikers

2.
wir stehen zu unserem level und verzichten auf die ein oder andere technische raffinesse, produzieren immerhin eine gute cd, aber eben keine radiotaugliche

heimlichtuerei kommt für uns nicht in frage. wenn dann sagen wir ganz klar: wir hatten hilfe bei den drums. das sind wir unseren fans schuldig. sonst könnten wir damit nicht gut schlafen.


nachher treffen wir uns mit unserem drummer um ihn dazu zu bewegen den kram selbst einzuspielen. (irgendwie auch weil wir ein schlechtes gewissen ihm gegenüber haben). aber er hat direkt gesagt: aaah ich seh schon was läuft. wir können gern n bierchen trinken aber das könnt ihr vergessen.
der punkt ist der, dass er schon auf den click spielt, nur das es eben nicht ganz für die art der produktion ausreicht. er ist schon richtig gut vorbereitet gewesen. zudem will er ne ausbildung als musiklehrer mit hauptfach drums machen und denkt das es ne einmalige chance für ihn wird dem profi einen tag lang über die schulter zu schauen und sich tips ab-, einzuholen.
wies aussieht ist er jetzt die treibende kraft in richtung möglichkeit 1.
naja zumindest singt er auch 2. stimmen auf der platte sowie 1-2 gitarren. hab ihm auch direkt einen größeren gesangspart auf der platte angeboten das seine beteiligung nicht gegen 0 geht.


was würdet ihr davon halten wenn ihr ne cd in die finger bekommt wo im booklet 2 drummer aufgeführt sind?!?! "druffgeschissen" wenn die musik cool ist, oder wäre das eher doof....

also wie gesagt nochmal vielen dank fürs lesen und die wertvollen meinungen!!
 
Zitat:Original erstellt von: ueberich

was würdet ihr davon halten wenn ihr ne cd in die finger bekommt wo im booklet 2 drummer aufgeführt sind?!?! "druffgeschissen" wenn die musik cool ist, oder wäre das eher doof....
Erstens ist das Uozo, zweitens liest wahrscheinlich kein Schwein das Booklet und drittens, wenn Euer Drummer das als Chance ansieht, etwas lernen zu können, dann ist doch alles in Butter!

Haut rein und ganz viel Erfolg für Euer Vorhaben (und Glückwunsch zu einem Drummer mit Sportsgeist!).
 
ich würd den drummer das selbst einspielen lassen... wer sagt denn, dass es nicht radiotauglich sein wird? ah, der produzent... wen wunderts. wenn mans im radio bringen will, geht das auch ohne dass es auf die nanosekunde genau ist, und wenn er sich mal einmal verhaut, dann kann man am computer dann halt noch nen snare schlag doppeln und rüberkopieren. das sollte ja nicht das problem sein. aber nen studiomusiker? neh, danke *g*
 

die bastelei am computer ist natürlich möglich. aber bei einem schlagzeug ist das eben ne andere geschichte als bei ner bassspur. du hast 8-12 kanäle die du nie perfekt trennen kannst. vor 3 jahren haben wir schonmal einen song so aufgenommen. damit wir dann entsprechend arbeiten konnten musste fast 1 1/2 halb tage das schlagzeug auf den click geschnitten werden.
es geht ja weniger um einzelne patzer als darum, dass er teilweise für 20 sec etwas schleppt oder so.
1 1/2 tage studiotechniker der 5-6 minuten drums schneidet kosten etwa soviel wie ein studiomusiker der reinkloppt. das ist eben unser problem.
klar ist unser drummer besser geworden seit dem aber unsere platte hat auch 40 minuten spielzeit.

achja, das hatte ich ganz vergessen. wir machen indy-rock. die scheibe soll richtung killers, kaiserchiefs, usw gehen
 
Eure Probleme möchte ich haben... Macht doch einfach Musik!

Sorry, da fehlt mir irgendwo das Verständnis. Aber wahrscheinlich seid ihr noch jung und habt Träume, das wird es sein. Mit den Jahren wird man dann von alleine etwas abgeklärter...
 
ach ja, übrigens... man kann sehr wohl jede schlagzeug spur separat aufnehmen... für sowas gibts toggelnde mikros... ist ne geile sache [:-)]
 
ich kapier nich, warum ne radiotaugliche aufnahme so tight sein muss ????


is doch bullshit, hört nur ma led zep ...
 
Wenn Euer drummer es selbst ok findet bitte, obwohl ich nicht wirklich Bock auf sowas wie einen Gastdrummer hätte. Das Radioargument halte ich für groben unfug. Wenn der Song nicht total schwankt merkt ein leichtes Schleppen doch allenfalls einer von 1000 Hörern.

Daneben ghibts auch die möglichkeit den ganzen Drumpart (also alle Spuren) ein bisschen zu schieben. Wenn der Teil im Song nochmal vorkommt und da richtig ist, kann amn auch einfach den verwenden. Ich könnte das alles verstehen, wenn Ihr mit Bandmaschine aufnehmt, da muss eben dann alles neu genmacht oder aufwändig hin-und hergespielt werden.

Soll der Profi diesen einen Take oder das ganze Album spielen?
 
Ich würd gern mal das lied mit eurem Drummer und dem Studiodrummer ohne Nachbearbeitung hören! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Laie des gar net merken wird, geschweige denn beim Radio hören!

Zitat:
was würdet ihr davon halten wenn ihr ne cd in die finger bekommt wo im booklet 2 drummer aufgeführt sind?!?! "druffgeschissen" wenn die musik cool ist, oder wäre das eher doof....

Solange die Musik gut ist, interessiert's mich als Hörer eigentlcih nciht, wer sie eingespielt hat, zumal man das Booklet sowieso so gut wie nie liest!

MfG Oddo
 
Zitat:Original erstellt von: Deuce

ich kapier nich, warum ne radiotaugliche aufnahme so tight sein muss ????


is doch bullshit, hört nur ma led zep ...

ich kapiere nicht, was der begriff 'radiotauglich' überhaupt soll....
...durchgeklickte computermusik?!?
dann nehm' ich keine band, sondern 'n sequenzer...

...soll mir doch niemand erzählen, dass mit modernen daw's keine editierbare(!) produktion möglich ist
 
Wollte mich als bekennender Bookletleser auch kurz zu Wort melden. Ich finde es keinesfalls schlimm, wenn da jemand fremdes im Booklet steht. Spricht eher für die Band, sich mit weiteren professionellen Leuten quasi selbst zu ergänzen.
 

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