Compressor Empfehlung liebes tieftonvolk

  • Ersteller Ersteller Brummtonteufel
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  • #501
Der SA Atlas würde mich ja auch mal reizen, zumindest mal um die Möglichkeiten zu testen. Ein TC Triple C im Bodentreterformat sozusagen. Was mich allerdings kolossal stört ist, dass kein Batterie- oder Akkubetrieb möglich ist. Da hat man dann ein schön kompakten Kompressor mit allem Zip und Zap und braucht dann doch wieder so eine nervige Wandwarze. Warum ? BOSS, MXR, EBS etc. kriegen es doch auch hin, auch digital.
 

  • #503
Der SA Atlas würde mich ja auch mal reizen, zumindest mal um die Möglichkeiten zu testen. Ein TC Triple C im Bodentreterformat sozusagen. Was mich allerdings kolossal stört ist, dass kein Batterie- oder Akkubetrieb möglich ist. Da hat man dann ein schön kompakten Kompressor mit allem Zip und Zap und braucht dann doch wieder so eine nervige Wandwarze. Warum ? BOSS, MXR, EBS etc. kriegen es doch auch hin, auch digital.
Akku (und Batterie) geht doch... nur nicht im Gerät, sondern extern.
 

  • #506
Markbass Compressore zu verkaufen, nnäch waa
Ist mir fürs letzte Hemd nicht färbend genug!
175€ inklusive
fast neu!
 
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  • #510
Nö.
Du sprichst von "Wandwarze", also Netzteil...
Geht auch ohne Strom direkt aus der Steckdose. Aber das weißt du ja eigentlich auch... ;-)
Ich hätte so ein Ding aber gerne ohne ein zweites Käschtle zur Stromversorgung. So wie früher, Batterie oder Akku rein, fertisch. So wie ein BOSS BC-1X oder ein MXR M87 oder ein EBS Multicomp ect. ... ist doch keine Raketenwissenschaft, oder ? Hoher Stromverbrauch ist auch keine Ausrede. Dann hält der Akku eben nur ein paar Stunden. Hauptsache es langt mit Reserve für einen 2-3h Auftritt.
 
  • #511
Ich hätte so ein Ding aber gerne ohne ein zweites Käschtle zur Stromversorgung. So wie früher, Batterie oder Akku rein, fertisch. So wie ein BOSS BC-1X oder ein MXR M87 oder ein EBS Multicomp ect. ... ist doch keine Raketenwissenschaft, oder ? Hoher Stromverbrauch ist auch keine Ausrede. Dann hält der Akku eben nur ein paar Stunden. Hauptsache es langt mit Reserve für einen 2-3h Auftritt.
Ich weiß, was du meinst. Das war mir früher auch wichtig.
Mittlerweile nehme ich immer mein MiniMiniBoard mit (passt ins Gigbag) und da ist ein Akku drauf.

Aber die Entwickler hätten schon einfach etwas Platz lassen können und eine Schaltbuchse mit 9V Batterieclip einbauen können wäre kein Hexenwerk gewesen.

So einen Batterieclip kann man aber auch von außen einstecken. Ist immer noch unschön, aber wenn der Comp geil ist, dann wenigstens eine Alternative zum größeren Akku.
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  • #512
Comp_Trio.jpg


Da lagen sie nun auf dem OP-Tisch - fertig zum Test! Bisher gab es zwei Durchgänge, die ich hier mal kurz mit meinen Eindrücken beschreiben will:

Erster Testdurchgang (alleine): Alle Geräte ausgepackt, angeschlossen zwischen Bass (Ibanez SR1345) und Amp (TC Electronic BG250-210) und kurz angespielt in jeder Betriebsart.

Diamond: fiel erstmal damit auf, dass er an einem Moer Netzteil Nebengeräusche machte - also ein Boss-Netzteil angeschlossen und Ruhe war. Dann fiel er jedoch dadurch auf, dass er zerrte. Das liegt m.E. an zwei Ursachen: zum einen ist der Output des SR1345 so heiß, dass ich auch an anderen Geräten und Amps immer sehr weit im Gain runter muss. Das betrifft den Aktivmodus insbesondere, aber auch der passive Modus ist sehr pegelstark. Jedenfalls konnte ich den COMP-Regler nicht über 12:00 bringen, dann zerrte es. Zum anderen kann man den Diamond aber auch mit 18V statt 9V betreiben, dass soll das Headroom-Problem laut Internet lösen. Ich hatte allerdings kein 18V-Netzteil zur Verfügung - also muss dieser Test noch warten. Ich habe dann behelfsweise die Lautstärke am Bass heruntergeregelt - dann ging es ohne Zerren. Auf den Sound habe ich dann allerdings nicht mehr richtig geachtet, weil für mich durch das Zerren eigentlich ein KO-Kriterium erfüllt war. Später (heute beim zweiten Testdurchgang) sollte sich zeigen, dass diese vorschnelle Reaktion übereilt war...

Atlas: angeschlossen und die verschiedenen Presets im Bass-Mode durchgegangen - schon nicht schlecht. Man kann deutliche Unterschiede ausmachen in den Presets, aber man muss auch mit den Reglern den richtigen Punkt erwischen, wo sie klingen. Insgesamt eher subtil das Teil, so mein erster Eindruck. Im besten Sinne neutral. Ich habe nicht mit dem Editor herumgespielt und auch keine der ALT-Parameter geändert, es war nur ein erster Test. Eindruck: ok!

Hyper-Luminal: Die Presets durchgegangen und besonders den Sym-Mode als gut empfunden. Meine eh schon große Sympathie zu diesem Geräte steigerte sich beim ersten Test und ich empfand den am Ende als Favoriten von den drei Teilen.

Zweiter Testdurchgang heute (mit dem Bassisten meiner Band, in der ich trommle): Testaufbau etwas abgewandelt - der Bass ging immer zuerst in den Comp, dann von dort in den GK Plex, den wir vorher auf einen passablen Testsound eingestellt hatten. Von da dann in den TC. Bass war der Clover vom Bassisten (mehr oder weniger eine Jazzbass-Variation) und wie mein Ibanez ein 5-Saiter. Auch der SR kam mal als Gegenpol zum Einsatz.

Diamond: nachdem ich diesen ja schon abgeschrieben hatte im ersten Durchgang, kam er zuerst auf den Tisch. Und siehe da - mit dem wesentlich leiseren Bass und einem Bassisten, der im Gegensatz zu mir richtig gut spielen kann, klang das doch schon ganz anders. Nach einigem Herantasten an die richtige Einstellung machte der Diamond etwas mit dem Ton, dass uns beiden extrem gut gefiel! Der Anschlagsattack war hervorgehoben, der Tieftonbereich etwas betont, aber immer ohne hörbare Kompressionsartefakte - sehr geil! Das alles war ohne die Klangregler des Comps zu benutzen - diese stellten sich aber auch als viel mehr als ein Gimmick heraus - damit kann man sehr schön den Klang etwas nachformen, wenn es notwendig oder gewünscht ist. Klasse Teil - das war unsere einhellige Meinung nach diesem Test! Der Sound dieses Geräts kann am ehesten so beschrieben werden: wenn es an ist, merkt man es nicht, aber wenn man es ausmacht, will man es sofort wieder anhaben.


Atlas: Am Atlas kann man viel einstellen und wir haben erstmal mit dem Optical-Mode angefangen, der eigentlich dem Diamond entsprechen sollte. Tat er auch irgendwie, aber nicht so schön wie dieser. Der Studio-Mode (ein 1176-Clone) kam gut beim Slappen, vor allem mit dem Blendregler auf 50/50, also Parallelkompression. Schließlich der DUAL-Mode, wo der Tiefbass getrennt vom höheren Signalanteil komprimiert wird und man mit dem Blend-Regler die beiden Anteile wie es einem beliebt zusammen mischen kann. Damit kann man den Sound sehr einfach formen. Ich bin mir sicher, dass wir diesem sehr mächtigen Teil nicht im geringsten gerecht geworden sind, aber es blieb bei vielen Einstellungen beim Fazit: ja, kann man machen - ist aber nicht so, dass man ihn sofort wieder anschalten will, wenn er ausgemacht wurde.

Hyper-Luminal: Hier sind wir die drei Settings FET / BUS / SYM nacheinander durchgegangen. Der FET-Modus kopiert auch den 1176 - das funktioniert auch soweit, aber ein richtiger Aha-Effekt stellte sich irgendwie nicht ein. Im Bus-Modus mit ruhigen Flageolet- und Harmonic-Geschichten gefüttert konnte er sehr überzeugen - auch vor allem im Blend-Betrieb (ca. 14:00 Uhr auf dem Blend-Regler). Das schob die ruhigen Klanganteile schon sehr nett nach vorne!
Der Sym-Modus funktionierte am besten für rockige, auch geslappte Sachen - er verdichtet das Signal, aber eher subtil. Auch hier das Fazit: gut, aber hat keine E..., kein Mojo.

Wir sind dann nochmal zum Diamond zurück und sofort war wieder dieses Gefühl da: lass an, es klingt so geil! Das Ergebnis ist genau das Gegenteil von dem, was ich dachte, aber ich bin echt froh, dass wir den Diamond noch richtig probiert haben - mir wäre da sonst eine kleine Soundperle entgangen. Wie geht's jetzt weiter? Mein Testpartner hat ein 18V-Netzteil - das wird angeschlossen und dann nochmal die Sache mit dem Headroom geprüft. Ich habe auch keine Skrupel, meinen Ibanez mit einem Spannungsteiler zu modifizieren am Aktivausgang, denn der überlaute Pegel dieses Basses stört schon ein bisschen, auch in anderen Situationen (man muss echt immer den Gain reduzieren, manchmal auf Minimum). Im Moment bin ich mir fast sicher, dass ich den Diamond behalte und vielleicht auch den Atlas, wenn er sich in anderer Testumgebung behaupten kann: eingeschleift als Stereo-Kompressor für Overheads oder sonstige Signale aus der DAW. Das ist freilich eine ganz andere Nummer als am Bass, aber testen will ich es auf alle Fälle!

Es gibt leider nur einen sehr kurzen Schnippsel Audio von dem Test - es ist eine Aufnahme mit aktiviertem Diamond und GK-Preamp hinterher. Bass war vermutlich mein Ibanez SR1345 - die genaueren Settings haben wir nicht dokumentiert:





 
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  • #513
Vielen Dank, @OSDrum ! Auf den Diamond hatte ich auch ein Auge geworden.
Gibt es schon Erfahrungen zum Corry Wong Compressor? Ich stehe ja auf Heavy Vulfpeck Compression...


 
  • #514
 
  • #515
Das der Mid-Boost bei 550Hz für Bass viel zu hoch sein soll, macht mich etwas stutzig.... Vielleicht ist der Schreiber des Reviews Gitarrist.
Alles, was deutlich unter 550Hz ist, dröhnt beim Bass und macht den Ton matschig. 550Hz ist schon völlig ok, darf auch bis 800Hz gehen.

Wenn der Mid-Boost bei 550Hz als zu hoch empfunden wird, dann vielleicht weil der Q-Wert falsch gewählt wurde. Das Mittenband also viel zu schmal ist. Das mag bei einer Gitarre ein cooler Effekt sein, beim Bass klingt das aber beschissen. Deshalb tippe ich mal eher darauf... Das würde den Mid-Boost für Bassisten unbrauchbar machen. Und einen Flat-Boost braucht kaum ein Bassist.

550Hz sind eigentlich ganz gut gewählt für Bass. Glockenklang und Musicman 3-Band-EQs z.B. haben 550Hz in den Mitten und das passt m.M. sehr gut, wenn das Band breit genug gewählt wurde..
 
  • #516
Hier die Fortsetzung des Kompressor-Tests: nach der Session bei mir zu Hause haben wir den Diamond und den Hyperluminal nach der Bandprobe an der großen Anlage unseres Bassisten getestet (ein GK Full Stack mit RB1001 und 4x10 und 1x15 RBH Boxen). Der Diamond lief diesmal auf 18V, was er mit einem sehr lauten Krachen quittierte, wenn man den Compression Regler etwas weiter aufdrehte. Wir sind dann auf 9V zurück, aber der Sound wurde durch den Diamond sehr mulmig und undefiniert - ganz anders als vorher bei mir am kleinen Combo. Gefiel uns beiden nicht, das Krachen mit 18V und das Zerren bei meinem Bass mit 9V ist dann das KO-Kriterium, er ist raus!

Der Hyperluminal klang am großen Amp zwar besser als der Diamond, aber auch hier war die Beschreibung "klingt anders", aber nicht "klingt besser". Das war merkwürdig, denn der Hyperluminal hatte uns am Combo am besten gefallen von dem Testtrio. Den Atlas hatte ich nicht mitgenommen, weil ich dachte, er wäre kein Favorit mehr.
Zuhause habe ich dann mal den Editor für den Atlas angeworfen und etwas Feintuning an den Presets gemacht - das ist schon gewaltig, was man dort alles noch tweaken kann. Weil in mir die Erkenntnis gereift ist, dass ich den Kompressor zum Üben über meinen Amp haben will und nicht primär zum Aufnehmen in die DAW, habe ich nochmal den Atlas mit dem Diamond verglichen - der letztere ist raus aus dem Rennen. Er klaut Höhen/Trransparenz, ist nicht gut kontrollierbar, ein One-Trick-Pony, dass mal funktioniert, aber meistens nicht. Es fehlt ein Blend-Regler, den kann man zwar dazubauen (mit einem Boss LS-2 oder einem Bausatz vom Musikding), aber dann hat man zwei Kistchen und zerren tut er dann immer noch. Also bye-bye Diamond!

Der HL hat ein Preset, dass ich richtig gut finde, das ist der Bus-Kompressor (ahmt den SSL-Buskompressor nach) - der funktioniert bei ruhigen Sachen richtig gut. Aber alles andere ist irgendwie nicht mein Ding und extrem nervig finde ich die Ein- und Ausgänge an der Seite. Auch die Stromversorgung muss seitlich rein - das kollidiert mit Winkelsteckern für den Eingang - irgendwie nicht zuende gedacht.

Den Atlas habe ich dann nochmal richtig mit dem Combo durchgespielt und beim ALT-Studio 76-Preset bin ich nach etwas Feintuning glücklich geworden - vorher hatte auch schon der Optical-Mode überzeugt, der dem Diamond ähnlich ist, aber hier viel besser einstellbar ist. Überhaupt ist beim Atlas das Setzen des richtigen Tresholds das Erfolgsrezept. Das wird durch die eine LED etwas erschwert, aber wenn man sich im Editor mal anschaut, was der Pegel bei welcher Farbe der LED macht, dann bekommt man ein Gefühl für die Einstellung. Letztlich überzeugt der Atlas mit einer deutlichen Aufwertung des Signals, sowohl über den Combo als auch über das Interface in den Rechner. Dazu kommt das praktische Feature, dass man sich sechs eigene Kreationen im Gerät abspeichern kann und diese jederzeit abrufen kann unterwegs. Der einzige Kritikpunkt von mir an dem Atlas ist der altmodische, schwer klickende Fußschalter, der auch im Audiopfad ein Klicken beim Schalten hinterlässt. Das können die anderen beiden besser, aber das ist für mich kein KO-Punkt. Apropos Punkte, der Sieger für mich nach Punkten ist der Atlas - diesen werde ich behalten. Ein wirklich tolles Gerät, dass mir unter anderem diesen Sound aus dem Bass holt:



Zu hören ist eine kurze Phrase auf dem SR1345 einmal mit, dann ohne, dann wieder mit Atlas Kompressor. Ich habe noch eine Menge andere Soundschnipsel von den anderen Kompressoren, aber ich muss erst sehen, ob ich das vergleichbar aufbereitet bekomme... Vielleicht schiebe ich es dann nach.
 
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  • #518
@OSDrum Hast Du bei Deinen Vergleichstests evtl. auch den Boss BC-1X einbezogen ? Würde mich mal interessieren wie der im Vergleich abschneidet.
 
  • #519
Der Diamond lief diesmal auf 18V, was er mit einem sehr lauten Krachen quittierte, wenn man den Compression Regler etwas weiter aufdrehte. Wir sind dann auf 9V zurück, aber der Sound wurde durch den Diamond sehr mulmig und undefiniert - ganz anders als vorher bei mir am kleinen Combo. Gefiel uns beiden nicht, das Krachen mit 18V und das Zerren bei meinem Bass mit 9V ist dann das KO-Kriterium, er ist raus!
Es ist nicht meine Absicht, dir da reinzureden - Geschmäcker sind verschieden und sollen sie auch sein -, aber da stimmt was nicht. Das Krachen hatte ich ja bereits in meinem ursprünglichen Review beschrieben und auch, dass sich das nach sehr wenigen gespielten Noten legt. Greg von SolidGoldFX hat mir auf eine Anfrage dazu geantwortet:

„It is normal to have some noise or rumble when initially powering the pedal or switching from 9 to 18v. This is the charging of the capacitors and goes away after the first note is plucked. It can vary in intensity depending on how high the compression knob is set. It is a byproduct of the circuit design and is also present in my original BCP-1.“

Die Attribute „mulmig“ und „undefiniert“ decken sich auch absolut nicht mit meinen Erfahrungen, ganz im Gegenteil.

Weil in mir die Erkenntnis gereift ist, dass ich den Kompressor zum Üben über meinen Amp haben will und nicht primär zum Aufnehmen in die DAW, habe ich nochmal den Atlas mit dem Diamond verglichen - der letztere ist raus aus dem Rennen. Er klaut Höhen/Trransparenz, ist nicht gut kontrollierbar, ein One-Trick-Pony, dass mal funktioniert, aber meistens nicht.

Auch dieses ziemlich vernichtende Fazit kann ich absolut nicht teilen. Erstaunlich, dass wir so unterschiedliche Eindrücke haben.

...nur mal so als Frage:
Habt ihr auch beim Diamond die Polarität umgedreht?
Die neuen Diamonds sind wie schon der Junior davor ganz normal Center Negative.
 
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  • #520
Bin da bei Patrick@Stereomountain: Ich hab den Diamond jahrelang auf dem Board gehabt und auch komplett andere Erfahrung.
Nix "mulmig" und "undefiniert", es werden keine Höhen und keine Transparenz genommen, eher im Gegenteil.
Easy kontrollierbar, funzt immer zuverlässig, nie irgendein Problem damit gehabt.
Ich habe den eigentlich nur aus Langeweile gegen den Empress ausgetauscht, der ist wesentlich empfindlicher, hat aber auch doppelt soviel
Knöppe.
Eigentlich macht der Diamond genau das, was du zuhause am Kombo erlebt hast: dezente Kompression mit etwas vollerem Ton und mehr Klarheit in den Höhen. Man merkt es erst so richtig, wenn man ihn ausschaltet, wie geil er ist.
Ich glaube fast, da ist irgendetwas schief gelaufen bei euerm Test an der grossen Anlage.
 
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