der Horrorbass


  • #222
Der ist nicht zum Spielen, der ist zum Zeitreisen... Der hat nen Fluxkompensator, wenn du schneller als 88mph spielst, reist du durch die Zeit...
Nur wenn du irgendwo 1.21GW herkriegst, trink schonmal Red Bull.....

Wo du hin spielst brauchst du keine Bühne.....
 
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  • #223
Ihr wisst ja, Blitzschlag-Event. Du musst nen Gig auf dem Kirchturm arrangieren…
 
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  • #224
Satan persönlich, als aufm Klo der Handyakku leer war…

Ne kein Plan, tippe mal auf Hertiecaster mit persönlicher „Optimierung“. Ist aber nur eine Vermutung.
Das ist ein alter Klira-Bass, die PUs verraten ihn. Ich hatte auch mal eine Gitte (die mit dem DC-Fix Plastik-Überzug) von denen, die sah genauso aus.

Mein erster Horrorbass war so ein ähnlicher, gefolgt vom nächsten Horror, einem originalen Höfner Violin Bass der ersten Baureihe mit an der Kopfplatte zu befestigendem Gitten-Gurt. Eigentlich unspielbar.
Wie war ich froh, als ich meinen Sakai Shortscale von einem Ami aus Ramstein bekam (in D auch als Hertie Bass bekannt). Klang wie ein richtiger Bass, habe den heute noch.
 
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  • #226
Der Zurück-in-die-Zukunft-Bass ist absolut grandios!!
Bist auf die Kabelbinder ist das richtig cool gelöst und sieht lässig aus. Top!




Albträume verursacht der hier:
Richtig ekelhaft!!!
1718862990353.png
 
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  • #237
Okay, okay, die Botschaft ist angekommen: Man kann dem Korpus einer elektrischen Brettgitarre im Prinzip jede beliebige Form verpassen. Hängt letztlich nur von der Geschicklichkeit des Luthiers ab. Und von seinem/ihrem guten/schlechten Geschmack.
🤓
 
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  • #239
Es gibt für den Korpus nur eine relevante Anforderung: Das Material muss hart genug sein, dass die Schrauben langfristig darin halten.

Alles jenseits davon ist Geschmack und/oder Voodoo
...erwünscht, solange der obere Gurtpin über dem 12. Bund schwebt und die untere Einbuchtung nicht für zuviel Neckdive aufm Oberschenkel sorgt (sorry, Jazzbass), während nochmal betont werden muss, dass mumpfende Linde nicht hart genug für die Schrauben ist.
 
  • #240
...erwünscht, solange der obere Gurtpin über dem 12. Bund schwebt und die untere Einbuchtung nicht für zuviel Neckdive aufm Oberschenkel sorgt (sorry, Jazzbass), während nochmal betont werden muss, dass mumpfende Linde nicht hart genug für die Schrauben ist.
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Erbauer der Bässe, die feierabendbass oben eingestellt hat, sich auch nur für 10 Cent um die Position des oberen Gurtpins oder zu viel Neckdive geschert haben.
 
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