Drop D

L

Level7

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Bassix
ß1.805
Hi,

ich spiele z.Z. in einer Band wo der Gitarrist mit einer Drop-D Stimmung spielt.

Jetzt ist die Frage soll ich das mit meinem 4 Seiter auch machen?
Denn eig. fühle ich mich auf EADG wohler. Was die Note usw. angeht.

MfG
 
probiers doch einfach aus... wenns nicht geht kannst du immer noch zurück wechseln.

in meinem neuen projekt spielen alles dropped und dann noch auf c, das ist erstmal strange, geht aber auch heißt für mich: CGCF
 
Ich bin der Meinung wie Schwachmat, probier es dir aus. Wenn du damit nicht zurecht kommst spiele einfach im standard Stimmung weiter. Ich habe einen meiner Bässe gerade auf D runtergestimmt, also DGCF. Dafür habe ich aber den Bass auch komplett eingestellt, sonst finde ich das furchtbar wegen Saitenschlabbern und sowas. [;-)]
Achso, Fingersätze gehen natürlich teilweise leichter von der Hand wenn du wie die Gitarristen gestimmt hast (also mit Leersaiten usw.).
 
Wenn deine Gitten Drop D spielen solltest du auch auf D sein.
In meiner Band spielen meine Gitarristen auch gut 3/4 der Songs Drop D, da habe ich mich gebeugt. Inzwischen lasse ich meinen Bass sogar auf D wenn die Eierschneider mit normalen Tunning spielen, kein Bock auf umstimmen und dies ist für die Saite ja auch nicht gerade prickelnd.


 
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Wenn dein Gitarrist auf Dropped D ist wie begleitest du ihn dann wenn er das tiefe D oder D# spielt? Spielst du dann eine Oktave höher? Also du solltest es ruhig mal probieren entweder auf Dropped D oder D Standard.
 
Ich mag es nicht wenn eine 105er Saite runtergestimmt wird, ist mir zu labberig. Daher spiele ich bei dem einen Bass gerade eine 115er E-Saite. Da ist das absolut in Ordnung und die erhöhte Dicke macht nicht so viel aus vom Gefühl her.
 
Ich würde sagen:

Droppen - wenn es sein muss, aber dann richtig und alle Saiten! Also D-G-C-F mit angepassten Saitenstärken! 110 - 090 - 075 - 055 (zum Beispie [url="https://www.thomann.de/de/daddario_exl230.htm"]diese hier[/url]) und eingestellter Saitenlage und passend dazu eingestellten/ justierten Pickups!
Grade die Saitenlage und v.a. die Pickupjustage wird gern vernachlässigt und dadurch klingen die dropped-Tunings oft lasch und schnarrig!

Ich halte es für vorteilhaft, dass man hier weniger umdenken muss, weil die Fingersätze noch passen und nur um 2 Bünde nach oben verschoben werden müssen, wenn man andere Songs nicht als dropped-Stimmung gelernt/ gespielt hat!
Ich spiele meine Songs sehr intervall-orientiert und deswegen fällt mir das Spielen so viel leichter, als wenn ich ständig umdenken muss, dass jetzt eine Quinte zwischen meinen Saiten ist!

Member Hen hat mal ein interessantes Tuning gespielt und zwar sowohl auf dem 4er und dem 5er! Stichwort: Quintenstimmung
Mit angepassten Saitenstärken ist das durchaus sehr interessant, weil anderen Klangcharakter als Quartenstimmung und der Ambitus wird größer. Ich persönlich würde WENN in Quinten C - G - D - A stimmen! Mann gewinnt 2 Töne nach unten und einen Ton nach oben, allerdings sind die Fingersätze die man kann dann völlig für den Popo! Aber lt. Hen (siehe dessen Blog) sollen die Lagenwechsel nicht wirklich mehr werden!

Ich glaub das probier ich bei Gelegenheit mal aus! [:-)]

Gruß
f.
 
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Ich würde HEAD stimmen. Die G Saite ist ja meist eh ein wenig überflüssig, musst du dann doch mal ein etwas höherer Ton spielen kannst du locker ein paar Bünde nach oben gehen.
Diese Stimmung hat den Vorteil, dass man mit den gewohnten Fingersätzen die gewohnten Töne spielen kann, halt nur eine Saite höher. Im Moment kämpfe ich mit den fünf Saiten, weil das wirklich ungewohnt ist für mich (vergreife mich tatsächlich).
 
Also anscheinend ist es Level7 ja wichtig ein wenig den Überblick auf dem Griffbrett zu behalten, daher würde ich an seiner Stelle nicht anfangen komplett anders zu stimmen oder auf HEAD, was zwar nicht der große Umstand wäre, aber es ist meiner Ansicht nach manchmal etwas holprig wenn man unisono mit der Gitarre spielen soll.
 
Hallo,
ja danke für eure Kommetare.
Naja also ich denke mal ich werden immer auf Drop-D Stimmen müssen.
Weil neue dickere Seite möchte ich nicht, 105 langt, gerade da ich nur einen Bass habe und ich auch zu Hause ggf. bald in einer anderen Band in EADG spiele.
Bin eig. auch noch ein Anfänger und so fühle ich mich auf EADG einfach wohler.
Aber die E Seite muss halt schon auf D runter, damit man halt die Gitte auch begleiten kann.
Schlabbert zwar ein wenig, aber wenn man aufm hinteren PU (JazzBass) anschlägt geht es.
 
Bin ebenfalls Anfänger und habe mich bisher erfolgreich gegen die Drop-D Stimmung gewehrt [):]

Ich spiel, vor allem aus dem Lehrbuch, viel nach Noten (wenns klappt). Mit Drop-Tuning würd ich nur unnötig durcheinander kommen, sei es was die Lage der Töne betrifft, Fingersätze, etc.
Und ich lass mir doch meinen Lernfortschritt nicht ruinieren, nur weil unsre Gitte meint er müsse mit uns unbedingt sein monotones Death- und Core Zeugs ausprobieren (Achtung, kann Spuren von Klischee und eigener Meinung enthalten).

Außerdem gibts ja evtl. bald nen Fünfsaiter, und dann hat sich das erledigt [:D]
 

Hmm..ja viell. denk ich auch mal über einen gebrauchten 5er nach. Müsste ich mich aber auch erstmal dran gewöhnene....
Aber nein Gitte muss ja Drop D haben...warum auch immer. ;-)
 
D-Tuner hatte ich auch an meinem alten 4-String-Einsatzbass. Saitenstärken waren da kein Problem (105er E), wohl aber anfangs, dass einmal auf dem dritten Bund der E-Saite mal ein G und mal ein F ist. Nach ner gewissen Eingewöhnungsphase war aber auch das kein Problem mehr.
Mittlerweile bin ich auf 5-Saiter umgestiegen. Konsequent.
 
Das übliche Spiel.

Warum wollen Gitten immer tiefer spielen? Ich hab das meinen erfolgreich abgewöhnen könenn und unser Sound ist seitdem wesentlich besser.
 
Ja leider....ohne Sinn..unsere Gitte konnte mir nochmal einen Grund dafür nennen..also für die Stimmung..nun gut...wenns sein muss...DADG....
 

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