Entstehung eine Riffs

Niemand will jemand anderem (auch dir nicht, joerg) unterstellen, dass er was falsch macht. Theorie ist zu gewissen Zeiten auch wirklich interessant und du solltest da nicht zu schnell alles mögliche in einen Topf werfen.
Noch eine Anmerkung zu den Metaphern:
Mir ist gestern beim Radfahren noch folgender Vergleich eingefallen, der mMn. ganz gut passt:

Fragt man einen Radfahrer (von mir aus auch einen Profi) ob er weiss, in welchem Gang er gerade fährt, und warum er gerade diesen Gang gewählt hat, so könnte es passieren, das er sagt:
"Nö, keine Ahnung, aber er passt halt optimal."

Muss er stattdessen vorher Steigung, Asphaltbeschaffenheit, Körpergewicht, Blutzucker, Übersetzungsauswahl, Windverhältnisse etc. analysieren?

Wichtig wäre mir, wo, wie und wann ich ankomme, sonst garnix. Wenn ich dazu gewisse Theorien benötige, so werde ich sie mir aneignen, das ganze Spektrum rund um's Rad nur dann, wenn's Spass macht.
 

Da wir gerade bei Metaphern sind:
Ich betrachte die Theorie als eine Landkarte. Ich kann eine Gegend ohne Karte erkunden, indem ich einfach mal loslaufe. Zweifwellos kann ich auf diese Art wunderschöne Fleckchen entdecken.
Vor der Wanderung auf die Karte zu schauen, kann mir aber Umwege ersparen und wenn ich lieber einen Strandspaziergang machen will, als eine Bergwanderung, finde ich dank der Karte mit grösserer Wahrscheinlichkeit an den Strand, als ich es ohne täte.

Das Kartenlesen ersetzt aber niemals die Reise!

 
Beitrag wurde gelöscht, da er nicht den Wünschen des Threadstellers entsprach.
 
Zuletzt bearbeitet:
bis die tollen profis sich wieder aus der wolle haben werfe ich noch mal was praktisches ein ;-) lookbehind, ich spiele ähnlich lange wie du. mir hat es weitergeholfen, das pentatonik-pattern draufzuschaffen, damit hast du zu jedem grundton eine schöne auswahl an tönen, die auf jeden fall passen. wenn wir an einem neuen stück arbeiten, versuche ich meist erstmal den groove mit dem grundton zu erfassen und schaue dann, wo für mich platz ist, weiter töne zu spielen. wenn die zwei gitten schon reichlich material reinschaffen, belasse ich es auf dem grundton, ansonsten bastel ich noch was dazu.
 
Hi teecee,

Du hast da auf unser Thema bezogen einen wunderbar passenden Spruch am Ende Deines Posts.

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave - Aristoteles

Grundtonspiel ist Sicherheit oder aber auch Wissen macht frei wäre mein Kommentar dazu.
 
Servus,

jetzt les ich den tread schon lang mit und hab immer wieder gute ansätze/diskussionen/auseinandersetzungen "miterlebt".

Ich spiele selbst noch nicht soooo lange bass und bin , was theorie angeht auch ncoh nicht der schlauste (bzw. @drop2, was ist"Sukzessive Distanzharmonik " ?^^).

da ich in einer Metalcore band spiele beschränke ich mich zZ. eher auf das "sklaven-sicherheit´s-bass spiel" (was für ein tolles wort xD) und spiel oft "nur" unterstützend zum drummer den rythmus auf´m grundton mit. ab und zu "schweife" ich auch ein bisschen ab. es ist ein bisschen schwierig über die "standard" grundton,terz,quint schiene zu fahren, da wir 1. drop-c spielen, 2. meistens die quint/terz nicht passen, da unser git-mensch riff´s spielt, die ihm grad einfallen , bzw. eingefallen sind und nicht genau nen akord für mich parat hat...

um jetzt eingentlich auf das rauszukommen, warum ich überhaupt hier jetzt auch mal´n beitrag schreib ;-)

also mein problem ist meistens, wenn ich ne "grundtonline" hab, eine "ausgebaute" line draus zu machen, die dazupasst (ausgebaut = meinetwegen grunton, terz, quint, 7, oktav, evtl. chromatische übergangstöne) es sich komplett unharmonisch anhört -.-...

gibt´s da bestimmte übungen, wie man sowas speziell "üben, trainieren" kann?

oder soll ich einfach weiter so verfahren und es ab und zu einfach ausprobieren, auch wenn sich´s sch**** anhört?

gruß, michi
 
Zitat:Original erstellt von: Porkel

Servus,

jetzt les ich den tread schon lang mit und hab immer wieder gute ansätze/diskussionen/auseinandersetzungen "miterlebt".

Ich spiele selbst noch nicht soooo lange bass und bin , was theorie angeht auch ncoh nicht der schlauste (bzw. @drop2, was ist"Sukzessive Distanzharmonik " ?^^).

da ich in einer Metalcore band spiele beschränke ich mich zZ. eher auf das "sklaven-sicherheit´s-bass spiel" (was für ein tolles wort xD) und spiel oft "nur" unterstützend zum drummer den rythmus auf´m grundton mit. ab und zu "schweife" ich auch ein bisschen ab. es ist ein bisschen schwierig über die "standard" grundton,terz,quint schiene zu fahren, da wir 1. drop-c spielen, 2. meistens die quint/terz nicht passen, da unser git-mensch riff´s spielt, die ihm grad einfallen , bzw. eingefallen sind und nicht genau nen akord für mich parat hat...

um jetzt eingentlich auf das rauszukommen, warum ich überhaupt hier jetzt auch mal´n beitrag schreib ;-)

also mein problem ist meistens, wenn ich ne "grundtonline" hab, eine "ausgebaute" line draus zu machen, die dazupasst (ausgebaut = meinetwegen grunton, terz, quint, 7, oktav, evtl. chromatische übergangstöne) es sich komplett unharmonisch anhört -.-...

gibt´s da bestimmte übungen, wie man sowas speziell "üben, trainieren" kann?

oder soll ich einfach weiter so verfahren und es ab und zu einfach ausprobieren, auch wenn sich´s sch**** anhört?

gruß, michi

sry, weiß, nicht, wie editieren geht *kopf ein zieh*

ncoh als anhang:

wie genau lerne ich "lieder analysieren"?... ich kann z.b. nciht mal die akkorde raushören... wie kann man sowas am besten üben, lernen?..

danke für eure antworten udn sry für´s nerven ;-)
 
@ Prokel: Edith wohnt am oberen Rand deines Posts in Form eines Stiftes vor dem Blatt[8D]

Meine Erfahrung im Metal-Bereich ist, dass Analysen recht schwierig sind, weil hier oftmals Tonfolgen eher effektorientiert "aneinander gereiht" werden. Zudem macht natürlich eine tiefe Stimmung auch tonale Abweichungen im Bass eher schwierig. Da kann schnell Matsch entstehen und man kommt sich mit der Gitarre ins Gehege.

Vielleicht solltest du anfangs eher andere Musikrichtungen heranziehen, um dein theoretisches Wissen zu entwickeln? Oder du zwingst den Gitarristen, seine Riffs weiter oben zu spielen[;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Porkel

@drop2, was ist"Sukzessive Distanzharmonik " ?^^).
Das willst Du nicht wirklich wissen, oder!?

Zitat:Original erstellt von: Porkelda ich in einer Metalcore band spiele beschränke ich mich zZ. eher auf das "sklaven-sicherheit´s-bass spiel" (was für ein tolles wort xD)
Klasse! Hab' mich kaputt gelacht. Der war gut!

Zitat:Original erstellt von: Porkelund spiel oft "nur" unterstützend zum drummer den rythmus auf´m grundton mit. ab und zu "schweife" ich auch ein bisschen ab. es ist ein bisschen schwierig über die "standard" grundton,terz,quint schiene zu fahren,
Dagegen hat niemand etwas einzuwenden. Nur, wenn man bedenkt, dass bei einem Arrangement neben der Melodielinie die Bass llinie die zweitwichtigste Stimme ist, sollte man den dabei entstehenden akustischen Phänomenen eventuell auch mal theoretisch zu Leibe rücken.


Zitat:Original erstellt von: Porkel da wir 1. drop-c spielen,
Was ist drop-c? Das kenne ich nicht.

Zitat:Original erstellt von: Porkel2. meistens die quint/terz nicht passen, da unser git-mensch riff´s spielt, die ihm grad einfallen , bzw. eingefallen sind und nicht genau nen akord für mich parat hat...

?Wie ist das genau?
Er hat keinen Akkord parat? Willst Du sagen er weiß nicht was er genau spielt? Hmm? Natürlich, dann hast DU ein Problem. Dann musst Du sein Riff aufnehmen, nach hause ins stille Kämmerlein, den Score runterhören und eine super Basslinie als Gegenpol zu seiner Stimme schreiben. Bassstimmen sind, wenn sie gut sind, nämlich meist kontrapunktisch angelegt!


Zitat:Original erstellt von: Porkelalso mein problem ist meistens, wenn ich ne "grundtonline" hab, eine "ausgebaute" line draus zu machen,
Grundtonlinie = Wissen über die Akkordfortschreitung. Aber eben nur über die Grundtöne der Akkordfortschreitung. Was Du nun brauchst ist das Wissen über die Funktionen der einzelnen Stufen einer diatonischen Dur/Moll-Tonleiter.
Wenn Du das wirklich hier erötern willst, ich helfe sehr gerne, machst Du das am besten an Hand von einem Beispiel (Audio oder schriftlich). Dann gehen wir das gemeinsam Schritt für Schritt durch, aber ohne dass wieder jemand blöde dazwischen ruft Bauch Bauch Bauch.


Zitat:Original erstellt von: Porkelgibt´s da bestimmte übungen, wie man sowas speziell "üben, trainieren" kann?
Wenn Du mal die Grundregeln beherrschst, kannst Du selbst Standard-Songs versuchen zu analysieren. Am Anfang jedoch ist es immer besser es hilft jemand. da es viele Fehlermöglichkeiten gibt.
Also, wenn Du willst, ich bin dabei.

Zitat:Original erstellt von: Porkeloder soll ich einfach weiter so verfahren und es ab und zu einfach ausprobieren, auch wenn sich´s sch**** anhört?
Wenn Dir Deine Zeit nichts wert ist, dann mache so weiter.
 
danke an jörg und artbass :-)

ich nehm auch ncoh Bassunterricht (seit fast von anfang an) und ich geh auch langsam an die ganzen theorie sachen ran (bin grad am dur-tonleitern lenern mit dem ach so schönen quintenzirkel ^^).

im bass unterricht behandle ich auch andere sachen, hauptsächlich walkingbass. zZ. sind wir bei "so what" thema + begleitung (mein lehrer hat mir mal als aufgabe gegeben die begleit-walkingbassline in d-dorisch und eb-dorisch zu machen... bis jetzt ncoh recht schwierig..) mein problem ist auch, dass ich viel zu viel auf einmal will (ich bin ein theorieliebhaber ^^, vllt. einer, der wenigen hier*kopfeinzieh und ganz schnell weglauf*

@jörg: ich arbeit zZ. ´n bisschen mit dem buch...

http://www.amazon.de/gp/product/3927190004/ref=ox_ya_oh_product

aber wie gesagt, cih bin eher der typ, der viel zu viel auf einmal will und behandle des buch erstmal ncith mehr sooo intensiv, sondern mach eher was mit meinem lehrer ;-) (wie du bei meinem vorherigen post vllt. entnommen hast, will ich alles sofort können^^)


wg. dvd zuschicken: is sehr nett, aber zZ. bin ich wirklich saupleite (muss mir ´n neuen pc für daheim kaufen -.-) und kann mir leider keine zusätzlichen ausgaben leisten :-(, aber vllt. komm ich, wenn´s oktobergehalt dann da is wieder auf dich zurück :-):-)

gruß, michi

harr, jetzt muss ich edith gleich nutzen ^^:

also @drop2:

c-drop = stimmung C-G-C-F (normal D-G-C-F, nur D noch 1 ton runter)

wg. unserm gitten mensch: jap, er hat einfach daheim rumgedüdelt und halt´n riff sich gemerkt, aber dann keine ahnung, was ´s is... des is dann immer recht schwierig für mich -.-..., vor allem, da er kaum auf´n gesang achten muss, da dieser nur gegröhle is ^^ (vllt. sollt ich mir echt mal ne andere band suchen ^^)
zZ. lerne ich wie oben gesagt die tonleitern, aber über die versch. funktion der stufen bin cih leider ncoh nicht so gut informiert... sollt ich mal nachholen ;-) danke =)

wg. dem analysieren: ok, danke, cih werd da meinen basslehrer mal drauf ansprechen, is´n gutes thema =)

bzw. wenn ich daheim bin und heut zeit hab (vllt. hab ich heut bandprobe ^^), dann mach ich´n tread deswegen auf (versauer hier zZ. ncoh in der arbeit ;-)) und nimm mal´n meiner meinung nach einfaches lied zum analysieren :-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Zitat:Original erstellt von: Drop2

Zitat:Original erstellt von: Porkel

@drop2, was ist"Sukzessive Distanzharmonik " ?^^).
Das willst Du nicht wirklich wissen, oder!?

Sagen wir mal so: spielt für die Popularmusik eher keine Rolle... (oder is Messiaen Pop?)

Zitat:
Zitat:Original erstellt von: Porkelund spiel oft "nur" unterstützend zum drummer den rythmus auf´m grundton mit. ab und zu "schweife" ich auch ein bisschen ab. es ist ein bisschen schwierig über die "standard" grundton,terz,quint schiene zu fahren,
Dagegen hat niemand etwas einzuwenden. Nur, wenn man bedenkt, dass bei einem Arrangement neben der Melodielinie die Bass llinie die zweitwichtigste Stimme ist, sollte man den dabei entstehenden akustischen Phänomenen eventuell auch mal theoretisch zu Leibe rücken.

Ah, die Außenstimmensache... Mein Eindruck ist, dass das im Metal(core) üblicherweise eher nicht so relevant ist. Ich bin aber kein Experte auf dem Gebiet. Bzw: Man kommt nicht um die akustische Tatsache drumherum. Aber üblicherweise scheint hier der Bass ja doch eher die Gitarre zu doppeln und der Gesang ist gelegentlich für manch einen ja schon nicht mehr als solcher zu bezeichnen[;-)] Ich fürchte, Kontrapunkt wird in dem Metier eher nicht so groß geschrieben.

[jetzt haut aber nicht auf mich ein: Ich mag's, wenn's kracht und rummst und nicht jeder Metal ist gleich und überhaupt sind da ja auch viele fitte Jungs und Mädels bei - is nur mein unqualifizierter Eindruck]
 
Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Ich weiss nicht so recht was ich von Deinen Posts halten soll Drop.. mir gehen sie zuviel in die Richtung eines Contest statt einfach helfen zu wollen...
Da liegst Du 100% daneben. Mein Anliegen hier ist zu helfen. Aber wenn mich die Allgemeinheit mit Flosken zu ersticken droht, wehre ich mich. Ganz einfache Sache, oder?
Zitat:Original erstellt von: Grga Piticwas mMn Dein Statement bzgl Bass stimmen zeigt.. doofe Nummer. [/i]
Verstehe ich nicht. Kannst Du das nochmal mit anderen Worten sagen, bitte?

Zitat:Original erstellt von: Grga PiticHier gibt es einige Members, die sehr gut erklären können und sich versuchen situativ mit konkreten Fragestellungen auseinanderzusetzen... Jörg bspw. ist so einer...
Ja, und ich bin eben Pragmatiker und nichts ist mir mehr zuwieder als um den Brei rum zu reden. Ich bin für Klartext und ausserdem, wenn mir hier etwas nicht gefällt, dann sage ich das.

Original erstellt von: Grga PiticDeine Posts erinnern mich an einen alten Roski Text.. "Und dann zog der gute Junge mit dem Hammer durch die Stadt, die einen schlug er blutig und die anderen schlug er platt".
Ach, kannst Du keine Meinungsvielfalt vertragen? Wenn ich argumentiere, dann ist das immer mit Fakten belegt, im Gegensatz zu dem vielen Wischi Waschi was ich hier schon gelesen habe. Die Abteilung in die Du hier schreibst heißt übrigens Musik Theorie und nicht Esoterik oder Lebensphilosophie. Das sind zwar auch tolle Gebiet, aber hier sollte es doch hauptsächlich um Sachliches, Greifbares gehen und nicht um BAUCH. ;-)
 
Zitat:Original erstellt von: artbass

Zitat:Original erstellt von: Drop2

Zitat:Original erstellt von: Porkel

@drop2, was ist"Sukzessive Distanzharmonik " ?^^).
Das willst Du nicht wirklich wissen, oder!?

Sagen wir mal so: spielt für die Popularmusik eher keine Rolle... (oder is Messiaen Pop?)

Zitat:
Zitat:Original erstellt von: Porkelund spiel oft "nur" unterstützend zum drummer den rythmus auf´m grundton mit. ab und zu "schweife" ich auch ein bisschen ab. es ist ein bisschen schwierig über die "standard" grundton,terz,quint schiene zu fahren,
Dagegen hat niemand etwas einzuwenden. Nur, wenn man bedenkt, dass bei einem Arrangement neben der Melodielinie die Bass llinie die zweitwichtigste Stimme ist, sollte man den dabei entstehenden akustischen Phänomenen eventuell auch mal theoretisch zu Leibe rücken.

Ah, die Außenstimmensache... Mein Eindruck ist, dass das im Metal(core) üblicherweise eher nicht so relevant ist. Ich bin aber kein Experte auf dem Gebiet. Bzw: Man kommt nicht um die akustische Tatsache drumherum. Aber üblicherweise scheint hier der Bass ja doch eher die Gitarre zu doppeln und der Gesang ist gelegentlich für manch einen ja schon nicht mehr als solcher zu bezeichnen[;-)] Ich fürchte, Kontrapunkt wird in dem Metier eher nicht so groß geschrieben.

[jetzt haut aber nicht auf mich ein: Ich mag's, wenn's kracht und rummst und nicht jeder Metal ist gleich und überhaupt sind da ja auch viele fitte Jungs und Mädels bei - is nur mein unqualifizierter Eindruck]

Ich wußte nicht, dass dieses Forum keine klassischen Theorieansätze a la Kontrapunkt und Messiaen bzw. Impressionistisches etc. duldet.
Ich hatte dieses auch nur als Beispiel herangezogen um aufzuzeigen dass es eigentlich gar nicht möglich ist eine Trennlinie zwischen notwendiger und nicht-notwendiger Theorie zu ziehen.

Ich wußte auch nicht, dass dies ein Metal-Musik-Theorie-Forum ist. Das wolltest Du doch sagen, oder habe ich Dich da falsch verstanden? Ich denke, dass, auch wenn man Metal spielt, das Wissen über musikalische Zusammenhänge durchaus von Bedeutung ist. Und Kontrapunkt gehört gerade bei Metal auf den Tisch. Es wird dafür aber aller höchste Zeit!
Wenn wir dabei auf eine unabhängige Zweistimmigkeit hinaus fahren, wäre das eine wirkliche Bereicherung. Die Entwicklung der Stile ist nicht aufzuhalten. Wer will hier WAS verbieten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Drop2


Ich wußte nicht, dass dieses Forum keine klassischen Theorieansätze a la Kontrapunkt und Messiaen bzw. Impressionistisches etc. duldet.
Ich hatte dieses auch nur als Beispiel herangezogen um aufzuzeigen dass es eigentlich gar nicht möglich ist eine Trennlinie zwischen notwendiger und nicht-notwendiger Theorie zu ziehen.

Ich wußte auch nicht, dass dies ein Metal-Musik-Theorie-Forum ist. Das wolltest Du doch sagen, oder habe ich Dich da falsch verstanden? Ich denke, dass, auch wenn man Metal spielt, das Wissen über musikalische Zusammenhänge durchaus von Bedeutung ist. Und Kontrapunkt gehört gerade bei Metal auf den Tisch. Es wird dafür aber aller höchste Zeit!
Wenn wir dabei auf eine unabhängige Zweistimmigkeit hinaus fahren, wäre das eine wirkliche Bereicherung. Die Entwicklung der Stile ist nicht aufzuhalten. Wer will hier WAS verbieten?

DAS habe ich in keinster Weise behauptet. Aber man muss ja nicht gleich mit Integralrechnung anfangen, wenn man noch nicht mal addieren kann (ich übertreibe jetzt mal). Und es gibt in der Tat Dinge, die für die Popularmusik (und dass der E-Bass hauptsächlich ein Instrument dafür ist, müssen wir wohl nicht groß diskutieren), eher unwichtig sind. Ich muss auch nichts über Sonatensatz wissen, um nen gewöhnlichen 3-Minuten-Song zu analysieren.

Und nein: Das hier ist kein Metal-Theoriebereich. Aber Porkel wies darauf hin, dass er sich in dem Bereich bewegt. Da heißt es doch, zunächst mal zu gucken, was in dem Bereich eigentlich Sache ist. Ich bin ja auch für eigenständige Stimmen. Aber der Rahmen dafür ist nicht in jeder Musik gleich gesetzt.

Und dass tiefe Stimmungen UND das ständige aufhalten mehrer Instrumente in diesem Bereich Probleme machen, habe ich oben schon angerissen. Und mit einem kleinen Augenzwinkern auch schon auf die Möglichkeit des Ausbruches aus dem gegebenen Rahmen hingewiesen. Verbieten will ich garnichts.

Missverständnisreduktion by Edith
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Na, don't worry. ich kann schon einiges vertragen.. aber solche Sachen finde ich unnötig:

Das fängt hier bei vielen ja schon beim Notenlesen an. Wie viele Schriftsteller kennt ihr denn, die nicht lesen können? Klar, man kann auch Schriftsteller sein ohne der Schrift mächtig zu sein .... (ohne weiteren Kommentar)
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Was hier fabriziert wird geht "SPIELEN - HÖREN - NIX VERSTEHEN"
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Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave - Aristoteles
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Bin mal gespannt wann man hier anfängt Tacheles zu reden und nicht nur Floskeln in den Raum wirft.
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Genau das sind nämlich Floskeln Drop.. weisst Du jetzt was ich meine?
Nein, ich weiß es nicht, denn das was Du schreibst ist unverständlich.
 
Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Jam, ich deute nur auf eine gewisse Unhöfllichkeit, nicht mehr und nicht weniger.


Ja, dich hatte ich ja nicht gemeint, ist doch klar! [;-)]
Es ist nur so wie immer bei diesen Themen.
Ruckzuck bist du ein Blödmann, weil du nicht Noten lesen kannst.
Na danke für soviel Ignoranz.
Es würde mich fürchterlich aufregen, wenn ich nicht mit meiner Bassarbeit auch auf theoretischem Gebiet so zufrieden wäre.

Und jeder sucht sich natürlich die Metaphern und Vergleiche, die den anderen möglichst scheisse aussehen lassen. [:-PP]

Uninteressantes Gulliniveau.
 
Die Sache warum ich auch die Frage gestellt habe ist:

Das ihr heir Tipps niederlegen sollt udn nciht Noten oder nich bla blub sondern nur eure Erfahrung,
da manche (wie ich :-P) in der Theorie zB keine hab!!!
Also erklärt das doch mal für dumme.
Kurz knapp knackig ich mein einige Sachen waren echt hilfreich aber der rest is nur gefaßel

 

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