Epiphone Explorer oder Thunderbird ???
- Ersteller megahecht
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LoveHunter
New Member
1. beide sind kompomislose rockbässe
2. thunderbird hat einen ultrafetten hals (am sattel 1,73", das ist breiter als bei einem preci)
3. beim thunderbird musst du dir erst den gurtpin versetzen sonst ist das teil brutrlst kopflastig.
4. naja zum explorer kann ich nicht viel sagen, nur das er mir gar nicht gefällt weil er meines erachtens ein besch... handling hat.
PS: ich spiele auch thunderbird (Druck ist da!)
und für den rest schau doch mal im archiv. da steht viel darüber ... versprochen [
]
2. thunderbird hat einen ultrafetten hals (am sattel 1,73", das ist breiter als bei einem preci)
3. beim thunderbird musst du dir erst den gurtpin versetzen sonst ist das teil brutrlst kopflastig.
4. naja zum explorer kann ich nicht viel sagen, nur das er mir gar nicht gefällt weil er meines erachtens ein besch... handling hat.
PS: ich spiele auch thunderbird (Druck ist da!)
und für den rest schau doch mal im archiv. da steht viel darüber ... versprochen [
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Basszupfer
Schlagerbassist
Obwohl der Thunderbird von seinen Ausmaßen ja doch ein riesen Schiff ist, lässt Er sich wirklich erstaunlich gut spielen. Allerdings sollte man tatsächlich den obersten Gurtpin versetzen (lassen!), weil diese Konstruktion naturbedingt schon kopflastig ist (Hebelgesetz). Nicht umsonst sitzen bei Bässen mit "normaler" Form (z.B. Precisionbass) die obersten Gurtpin´s auf Höhe des 12. Bundes, so hängt alles schön ausgewogen.
Aber die 2 Humbucker in Verbindung mit dem Mahagonikorpus und der passiven Elektronik machen diesen Bass zur Rock´n´Roll-Sau! Ein fetter, dicker Sound! Man wird Ihn im Bandgefüge nicht überhören.
Habe den Explorer-Bass noch nicht getestet. Denke mal, das der Sound wohl ähnlich sein dürfte, weil die Konstruktion ja doch ähnlich mit dem Thunderbird ist. Aber Er hat mehr "Zackenmasse" als der Donnervogel. Ich hatte schon öfters auf der Explorer unseres Gitarristen gespielt und irgendwie kam es mir vor, als ob ich auf einmal alles viel weiter "links" spielen mußte. Jedenfalls mußte ich schon auf dieser Gitarre meinen linken Arm wesentlich weiter ausstrecken als auf anderen Gitarren. Und bedenke dann, wie weit man erst seinen linken Arm bei einem Explorer-Bass ausstrecken muß!
Aber am besten probierst Du mal beide Bässe beim freundlichen Gitarren-Bassladen umme Ecke selber aus, um Dir selber mal ein Bild von zu machen.
Aber die 2 Humbucker in Verbindung mit dem Mahagonikorpus und der passiven Elektronik machen diesen Bass zur Rock´n´Roll-Sau! Ein fetter, dicker Sound! Man wird Ihn im Bandgefüge nicht überhören.
Habe den Explorer-Bass noch nicht getestet. Denke mal, das der Sound wohl ähnlich sein dürfte, weil die Konstruktion ja doch ähnlich mit dem Thunderbird ist. Aber Er hat mehr "Zackenmasse" als der Donnervogel. Ich hatte schon öfters auf der Explorer unseres Gitarristen gespielt und irgendwie kam es mir vor, als ob ich auf einmal alles viel weiter "links" spielen mußte. Jedenfalls mußte ich schon auf dieser Gitarre meinen linken Arm wesentlich weiter ausstrecken als auf anderen Gitarren. Und bedenke dann, wie weit man erst seinen linken Arm bei einem Explorer-Bass ausstrecken muß!
Aber am besten probierst Du mal beide Bässe beim freundlichen Gitarren-Bassladen umme Ecke selber aus, um Dir selber mal ein Bild von zu machen.
W.A.S.P.chen
°
Beide sind extrem unhandliche, unpraktische, kopflastige, lange Dinger für die man nur teure Gigbags bekommt und die man kaum Slappen kann. Also sehr unvernünftige Geräte.
Der T-Bird macht aber auf jeden Fall mehr sexy als alle 7enders dieser Erde, deshalb gebe ich meinen nie mehr her.
Der T-Bird macht aber auf jeden Fall mehr sexy als alle 7enders dieser Erde, deshalb gebe ich meinen nie mehr her.
W.A.S.P.chen
°
Als fett würde ich meinen Hals nicht bezeichnen, meiner (Epi Goth) ist am Sattel 4,3cm/1,69" und am 12. Bund 5,3cm 2,09", das ist schlanker als bei meinem OLP Stingray.
Ich hab den Gurtpin durch die Halshalteplatte geschraubt, ca. 1 cm über die HalsUntenschraube, stehen tut er immer noch nicht, ist aber besser.
Ich hab den Gurtpin durch die Halshalteplatte geschraubt, ca. 1 cm über die HalsUntenschraube, stehen tut er immer noch nicht, ist aber besser.
RockinCharly
Active Member
Der Explorer-Bass, den ich mal hatte, ist inzwischen im Besitz von Orange****. Aber so viel weiß ich noch: ein Hingucker ist es auf jeden Fall, aber für den ein passendes Transportbehältnis zu finden, ist nicht einfach. Ich hab' mir damals ein Flightcase anfertigen lassen, und das hat fast genau so viel gekostet wie das Instrument. Und um dieses Case zu transportieren, musste ich immer die Sitzbank meines Kombi umlegen.
Im großen & ganzen ist der Explorer ein Rockbass, der geradezu nach Spielen mit Plektrum schreit...
Im großen & ganzen ist der Explorer ein Rockbass, der geradezu nach Spielen mit Plektrum schreit...
Ich habe schön öfters Explorer Gitarren / Bässe und Thunderbirds (Epi's, Elitists, und Gibson's) angetestet und kann die Kopflastigkeit wie auch den Linksdrall bei den Explorers nur bestättigen. Über die Designs müssen wir nicht streiten, mir gefallen beide sehr gut aber da scheiden sich die Geister ja bekanntlich. Die Mahagoni bzw Korinna- Basis ist von der Schwingungsentwicklung her sehr ähnlich und da Epiphone seit der Generalüberholung des Exploreres (die Explorer und Flying-V Bässe wurden Ende 2004 komplett neu aufgelgt. Die Modelle von vor 2004 unterscheiden sich sehr stark mit denen von nach 2004) bei beiden Modellen sehr ähnliche Pickups verwendet unterscheiden sich die Bässe mitlerweile nicht mehr so sehr von der Struktur her. Vom Handling her hatte ich mit beiden Bässen nie wirklich Probleme auch wenn beide für meine bevorzugte Spielhaltung (Bass tief gehängt und sehr steil angewinkelt getragen mit den Fingern angeschlagen) nicht wirklich geeignet sind. Was sicherlich zu beiden Bässen gesagt sein muss, is eentwickeln ihren vollen Sound nur wenn sie mit dem Pick gespielt werden, mit den Fingern fehlen meiner Meinung nach einfach die Höhen und der Sound klingt ein wenig stumpf und faad. Im Grunde sind beides gute Instrumente mit einem sehr fairen Preis / Leistungsverhältniss, allerdings kann ich dir trotzdem den Elitist T-Bird oder gleich das Gibson Orginal ans Herz legen. Die sind zwar fast doppelt so teuer wie die Epi's aber der durchgehende Hals macht sich einfach bezahlt, wenn man einmal den Elitist gespielt hat, hat man danach das Gefühl, der Epi Standart sei einfach nur Kinderkacke.
Separate Reality
Not all those who wander are lost
gibts den t-bird eigentlich als 5-saiter auch?
W.A.S.P.chen
°
die Höhen fehlen wirklich. Mords Druck unternrum, aber um noch ein bisschen Attack rauszukitzeln brauchts ein Plek.
Meinen hab ich tiefer gestimmt und so eingestellt, dass es ein bisschen Scheppert beim spielen. Richtig gut für die ganz ganz bösen Sachen! []
Meinen hab ich tiefer gestimmt und so eingestellt, dass es ein bisschen Scheppert beim spielen. Richtig gut für die ganz ganz bösen Sachen! [
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