Escheprecis: show`em

  • #61
Der Output könnte etwas größer sein, aber als Erweiterung des Klangspektrums ists OK.
Ich verwende jedoch haupsächlich den SplitCoil.

Grüße
 

  • #62
Hatte ich schon meinen Maruszczyk Jake hier zum Besten gegeben?

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  • #63
Woran liegt es eigentlich, dass fast alle hier gezeigten Esche-Precis mit One-Piece-Maple Neck bzw. Ahorngriffbrett ausgestattet sind?

Ist das sonst niemanden aufgefallen?
 

  • #64
Mein Frankenstein PJ Bass hat ein rosewood Griffbrett...Aber esche/ahorn ist klassisch, weil die mittenarme esche durch das ahorngriffbrett etwas mehr attack erhält und der Sound auch bisl aufhellt.
 
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  • #65
Ich hab einen Esche/Rosewood Preci.
Mein Mike Dirnt

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  • #66
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  • #67
du der hat auch den "Noblemodus". Wenn der Volumepoti unten ist, dann funktioniert auch nur der 2. Poti, die Blende, die vollparametrische Klangregelung ist dann deaktiviert. Den vorderen Kippschalter nach vorne und schon ist es ein astreiner Preci. :D
 
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  • #69
Allerdings! Vom Hals hab ich keine Ahnung, aber dieses 51er Design ist sooooowas von sexey!

Ist um genau zu sein ein 54er. Hat also ein leichtes Armshaping. Der Hals ist ein Baseballschläger. Komme ich gut mit klar. Die Sattelbreite ist dafür auch irgendwo zwischen Jazz und Preci. Hatte ich mich ganz schnell dran gewöhnt. Und er klingt! Habe ihn im Studio letztes Wochenende meinem US Preci vorgezogen. Weil er einfach nur geil klingt. :)
 
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  • #71


Das sind meine beiden Esche-"Precis".
Rechts amerikanische Sumpfesche - Mapleneck - Maple-Fingerboard, links Euro-Esche - Mapleneck - Ebony-Fingerboard.
 
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  • #72
Na komm, dann leg ich auch einen nach. Sumpfesche-Hainbuche! :-)

BassLine_rebelle_series-1024x576.jpg
 
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  • #73
Irre geil der Bassline!
 
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  • #79
Dat seeht mi avers mehr no Ahorn ut, mien Jung!

Da tut sich auch nicht viel. Hainbuche ist ein bisschen "bleicher" und etwas homogener gemasert als Ahorn. Von der Härte ist es recht ähnlich. Nur kommt es halt von hier und nicht von weit weg.

 
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