Gitarrist geht runter auf Drop Bb

Das kann ich Dir ganz genau sagen. :-) Die Band hat ja schon runtergestimmt. Und jetzt gehte es darum, noch weiter runterzustimmen - so daß die Gitarren mit ihren Frequenzen an die Stelle des Baß rücken und der Baß zwischen runtergestimmten Gitarren und Bass Drum keinen Platz mehr findet und im allgemeinen Lärm untergeht. Da kann der Bassist auch gleich nach Hause gehen. Er wird nämlich nicht mehr gebraucht, und er war bereits kompromißbereit. Und das nur wegen postpubertärem Tiefergelege. "Tuning": Sorry, die ganze Nummer erinnert mich an tiefergelegte, verbastelte Prekariatskarren, die böse aussehen sollen aber nur prollig wirken. Also ich würde mir das jedenfalls nicht antun. Und wenn ich sage "der Herr Gitarrist", dann aus der Perspektive von jemandem, der selbst jahrzehntelang als Leadgitarrist unterwegs war. Ich darf das also. :D

Wenn ich Baß spiele, dann möchte ich gut zu hören sein und nicht nur irgendwo im Hintergrund rummulmen. Das ist für mich entscheidend, und dafür bin ich viel zu dominant. Anderenfalls kann ich's auch lassen. Wobei Dominanz hier nicht mit "nicht songdienlich" zu verwechseln ist. Der Baß muß zu hören UND songdienlich sein. Ich weigere mich auch beharrlich, einfach nur stupide Achtel zu pumpen. Dafür bin ich mir zu schade, und das ist mir zu primitiv. Wenn's nicht groovt, dann isses nix. Das zum Beispiel - das verstehe ich unter grooven. Aber das ist auch weder runtergestimmt, noch ist das stupides Achtelgekloppe.

Und nein, auch mein Geschreibsel ist kein Angriff sondern einfach nur mein unmaßgeblicher Beitrag zum Gedankenaustausch. Prost! :bier: :-)
Ich spiele grundsätzlich keine Fünfsaiter, weil ich nicht mit der Bassdrum ins Gehege kommen will. Das ist nämlich deren Revier. Das Problem hatte ich bereits beschrieben. Ich betreibe keinen Wettbewerb um Frequenzbereiche. Aber das kann ja grundsätzlich jeder machen wie er will. Und da wird man mir schon zugestehen müssen, daß ich das mache, wie ich das will.

Auf Metal stand ich als Pubertierender auch. Da gabs für mich nichts anderes. Aber aus dem Alter bin ich nun schon seit ein paar Jahrzehnten raus. :D

"Achtel": DAS zum Beispiel. Das ist für mich ein groovender Baß. Vor allem wegen der Pausen. An durchgehenden Achteln groovt nix. Die sind langweilig. Ist jedenfalls meine Meinung. :-)

Puh, wie sag ich’s dir? Du verbindest Downtuning mit billigen Autobasteleien und Metal mit pubertären Verhaltensweisen und „stupidem Achtelgekloppe“. Deine Aussagen zeugen von einer ziemlich gefestigten Meinung und ich glaube, dass du diese nicht überdenken wirst. Die Lieder, die du verlinkt hast, sind sehr gute Rockmusik, keine Frage, mag ich auch. Aber sie haben leider mal gerade garnix mit der Doom-/Stonermusik des Threaderstellers zu tun.
Das ist von vorne bis hinten nicht zu vergleichen und ein ganz anderer Ansatz, die einzige Gemeinsamkeit ist handgemachte Gitarrenmusik. Und die einzige Erklärung gegen Downtuning sind für dich die Frequenzbereiche. Pssst- diese sind nicht in Stein gemeißelt, sonst gäbe es keine Equalizer.

Folgende Fragen: Hast du Ahnung von der Musikrichtung des TE, kennst du den künstlerischen Ansatz und hast selbst schon einmal diese Musik über einen längeren Zeitraum gespielt? Und was für Metal hast du als Jugendlicher gehört und in welchem Jahrzehnt war das?

:bier:;-)
 
Das sieht so aus, wie wenn der links dem rechts nen Humpen an Kopf knallt :D

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Was der Sinn der H-Saite ist, hatten wir neulich in diesen und folgenden Kommentaren geklärt.
Da gings um die Wärmeentwicklung am V4B, oder? Siehste Floyd, das mach ich viel effizienter: 1 Std. Stoner/Sludge/Doom auf D-Standard und Drop-C, dann ist die Oberfläche von meinem 300Watter SVTII nonpro, die ja viel praktischer zum Spiegeleier braten ist, schon richtig heiss.
:moose_head:
 
Pssst- diese sind nicht in Stein gemeißelt, sonst gäbe es keine Equalizer.

Finde ich auch, Equalizer sind dafür da, die Instrumente aufeinander abzustimmen.
@SgtFloydPepper Ich habe ja auch nicht gesagt, die Gitarreros können machen, wie sie wollen und der Rest hat sich nach ihnen zu richten. Aber wenn du keine Kompromisse eingehen möchtest, kannst du das von den Dünnsaitenstreichlern auch nicht erwarten. In einer Band muss letztendlich jeder zumindest einen kleinen Kompromiss eingehen, damit am Ende alles gut zusammen passt.
 

Ich habe früher solche Sachen wie Anthrax, Slayer, Metallica usw. gehört. Das ist aber NICHT der Punkt und das steht hier auch nicht zur Disposition. Der Punkt ist: Die Gesetze der Physik gelten auch für Doom/ Stoner. Ich kann das auch gerne ein drittes oder viertes Mal erklären. Die Bassdrum bleibt bei 50 Hz. Die geht da nicht weg. Auch bei Doom/ Stoner nicht. Wenn die Gitarren von oben nachrücken, wird's für den Baß eng. Wenn's nicht so wäre, hätte dieser Thread nicht schon 8 Seiten. Ich frage Dich noch mal: Warum soll ich Probleme lösen, die ich mir gar nicht erst bereiten möchte? Warum soll ich mich in die Ecke drängen lassen? Weil Du das so möchtest? Wer sich als Basser in eine Nebenrolle als unauffälliger, kaum wahrnehmbarer Begleiter in den Hintergrund drängen lassen möchte, kann das ja gerne machen. Aber warum verlangst Du das ausgerechnet von mir?

Du verbindest Downtuning mit billigen Autobasteleien und Metal mit pubertären Verhaltensweisen und „stupidem Achtelgekloppe“.

Wieso? Gibt's da'n signifikanten Unterschied? :D
 
Schau mal den Clip mit dem alten Herren oben, C-Standard wird in diesem Genre seit Ende 80er praktiziert und für gut befunden.

Dieser Fred hat so viele Seiten, weil zu viel Ignoranz von Leuten da ist, die nicht mal Bock haben sich mit dem gefragten Musikstil auseinanderzusetzen.

Das Problem des TE ist übrigens auch schon seit einigen Seiten gelöst.
 
Dann noch was:

In der Geschichte der Musik haben viele sogenannte Fehler, falsche Anwendungen, falsche Haltung, Fehlanpassungen, etc., die alle auf ihre Art der Physik und dem Bestehenden widersprochen haben, zu so vielen schönen Dingen verholfen.

Klar musste ich meiner Oma keinen Stonerrock zeigen, für die war Rockabilly schon des Teufels.

:evil:
 
Ich habe früher solche Sachen wie Anthrax, Slayer, Metallica usw. gehört. Das ist aber NICHT der Punkt und das steht hier auch nicht zur Disposition. Der Punkt ist: Die Gesetze der Physik gelten auch für Doom/ Stoner. Ich kann das auch gerne ein drittes oder viertes Mal erklären. Die Bassdrum bleibt bei 50 Hz. Die geht da nicht weg. Auch bei Doom/ Stoner nicht. Wenn die Gitarren von oben nachrücken, wird's für den Baß eng. Wenn's nicht so wäre, hätte dieser Thread nicht schon 8 Seiten. Ich frage Dich noch mal: Warum soll ich Probleme lösen, die ich mir gar nicht erst bereiten möchte? Warum soll ich mich in die Ecke drängen lassen? Weil Du das so möchtest? Wer sich als Basser in eine Nebenrolle als unauffälliger, kaum wahrnehmbarer Begleiter in den Hintergrund drängen lassen möchte, kann das ja gerne machen. Aber warum verlangst Du das ausgerechnet von mir?



Wieso? Gibt's da'n signifikanten Unterschied? :D
Ok. Also zunächst mal: die Frage nach den Metalbands, welche du früher gemocht hast, war ernst gemeint und rein interessehalber. Diese Bands mag ich auch sehr. Du hast dich also früher auch schon mit härter Musik beschäftigt. Dann verstehe ich deine Position nur um so weniger. Ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion mit dir führen. Und ich möchte und verlange auch nichts von dir, kenne dich ja nicht einmal, da liegt ein Missverständnis vor. Und du brauchst mir bzgl. der Musikrichtungen und der verwendeten Gitarrenstimmungen auch nichts zu erklären, ganz bestimmt nicht.
Spielst du bei Standard-E nur bis zum G#? Denn dann kommt die Bassdrum mit ihren 50hz.

Ich frage mich nur, warum du die Leistungen anderer Musiker bzw. andere Musikrichungen diskreditierst, nur weil sie nicht deinen persönlichen Musikgeschmack treffen. Warum postest du in diesem Thread? Dieser Thread hat acht Seiten, weil hier Member posten, die sich noch nie eingehend mit Downtuning beschäftigt haben und es dennoch einfach ablehnen.

:bier:;-)
 
Du verwechselst da was. Es ging hier nicht um Downtuning per se, sondern darum, das Downtuning noch mal zu unterbieten. Das ist nicht dasselbe. Vielleicht könntest Du das ja einfach mal zur Kenntnis nehmen. Danke.

Weder habe ich mich gegen Downtuning per se ausgesprochen, noch habe ich mich "nie mit Downtuning" beschäftigt. Mit welchem Recht suggerierst Du das? Und mit welchem Recht willst Du mir verwehren, in diesem Thread zu posten?

Und ich möchte und verlange auch nichts von dir...

Das ist unwahr. Bitte lies Dir Dein Posting noch mal durch.

Dieser Thread hat nicht zuletzt auch deshalb acht Seiten, weil Leute wie Du meinen, andere agitieren zu müssen. Das wird mir langsam aber sicher lästig. Daran ändern auch Smilies nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:

puh...@SgtFloydPepper...dir modernen metal zu erklären ist ein wenig so wie einem blinden farben zu erklären...

und das achtel nicht grooven können ist auch mal eine steile these.

Ach Jungchen, da redest Du jetzt aber echt dummes Zeug. Im Moment hör ich z.B. verstärkt Clutch. Solche Bemerkungen über Blinde und Farbe sind also deplatziert.

Und was die Achtel angeht - wenn Dir sowas genügt, ist das doch schön für Dich.

Ok boomer :-) 2013 ruft sonst an :

25 Hz. Ja nee, ist klar. Und womit willst Du das hören? Deine Anlage kanns ja nicht sein. Die schafft das nämlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema Unterbieten: Der weitere Schritt auf Bb wäre ja "nur" ein ganzer Ton unter C-Standard, was bei vielen Bands in den erwähnten Genres schon lange Normalfall ist. Ich hätt's versucht, wäre mir mein Gitarrist so gekommen. Für den Zweitbass einen zweiten Sattel und passende Saiten kaufen, z.B. Rotosound Drop Zone 65/80/105/135 oder einen beliebigen 5er-Satz, Setup auf C-Standard und Bb machen und experimentieren. Die BEAD Saiten passen für Bb und C.

Den Kompromiss auf C-Standard find ich eine gute Lösung für die Problematik des TE.

Und jetzt rauchen wir die passende Friedenspfeife!

 
Hoppla, heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Wenn wir jetzt dabei sind, den anderen wörtlich zu nehmen:

Du verwechselst da was. Es ging hier nicht um Downtuning per se, sondern darum, das Downtuning noch mal zu unterbieten. Das ist nicht dasselbe. Vielleicht könntest Du das ja einfach mal zur Kenntnis nehmen. Danke.
Ok, mach ich. Was macht das für einen Unterschied? Das angestrebte Tuning ist nicht unüblich.

Weder habe ich mich gegen Downtuning per se ausgesprochen, noch habe ich mich "nie mit Downtuning" beschäftigt. Mit welchem Recht suggerierst Du das? Und mit welchem Recht willst Du mir verwehren, in diesem Thread zu posten?
Doch, hast du indirekt. Du hast es mit den Frequenzbereichen, den 50Hz und den Grenzen der Physik erklärt. Jedenfalls lese ich es so. Das du jetzt zurückruderst, passt nicht zu den implizierten Aussagen deiner vorherigen Posts.
Ich sagte nicht, du hättest dich da nie mit beschäftigt. Da steht „Member“, nicht „SgtFloydPepper“.
Ich verwehre dir nicht, hier zu posten!? Wie käme ich dazu? Ich fragte nur „Warum?“.

Das ist nicht unwahr. Unwahr ist, was du hier daraus drehst.
Da steht: „Man könnte doch auch kompromissbereit sein und gemeinsam ein Tuning festlegen...“
Das ist eine allgemeine Aussage und keine Aufforderung an SgtFloydPepper.

Dieser Thread hat nicht zuletzt auch deshalb acht Seiten, weil Leute wie Du meinen, andere agitieren zu müssen. Das wird mir langsam aber sicher lästig.
Und wie nennst du dein Verhalten? Ich habe dem TE eine sachlich richtige Antwort gegeben, mit der man weiter kommt. Mir ist das auch lästig, dass Leute wie du dagegen reden, obwohl die Mehrheit der Member mit Sachkenntnis schreibt, dass das Tuning kein Problem ist.

Daran ändern auch Smilies nichts.
So? Dann tun sie das bei dir aber auch nicht:
Wieso? Gibt's da'n signifikanten Unterschied? :D
 
25 Hz. Ja nee, ist klar. Und womit willst Du das hören? Deine Anlage kanns ja nicht sein. Die schafft das nämlich nicht.

Natürlich habe ich zuhause eine Anlage die das doch schafft : mein Heimkino ;-) mit (im Raum gemessen) -3dB@17hz.
Ist aber nicht für Bass gedacht, da ich sowieso kein Instrument besitze, das solche Frequenzen produziert.
 
Natürlich habe ich zuhause eine Anlage die das doch schafft : mein Heimkino ;-) mit (im Raum gemessen) -3dB@17hz.
Ist aber nicht für Bass gedacht, da ich sowieso kein Instrument besitze, das solche Frequenzen produziert.
Und natürlich hat jeder eine Anlage zu Hause die das kann, oder wie jetzt?

Runter auf ca. 17Hz?
Ehrlich jetzt, das kann jeder Bass, auch der profane 4-Saiter kann das. Zwar nicht in Form von Harmonischen Frequenzen aber beim Spielen entstehen Frequenzgemische die immer(!) auch unterhalb des Grundtons hinab reichen.
Theoretisch bis runter auf Gleichspannung, und mathematisch bis in den negativen Frequenzbereich.

Es sind Erscheinungen die dem "Attack" eine spezielle Soundfärbung geben, eben das was man mit Worten so schlecht beschreiben kann.
Und in gewisser Weise hat es etwas mit "Druck" zu tun denn, je tiefer die Stimmung desto mehr von dem ultratiefen Frequenzgemisch wird erzeugt. Gerade bei Saiteninstrumenten (Bass Gitarre) wirkt sich das doch recht deutlich aus, deutlicher als bei einem Konzertflügel, oder einer Kirchenorgel.

Noch höher, noch tiefer, noch schneller, noch weiter....
Es sind halt "Stilmittel" mit denen man arbeitet wenn man musikalisch versucht Grenzen zu durchbrechen.
In gewisser Form passiert das in allen Musikbereichen. Es ist halt immer die Frage ob das "Grenzen durchbrechen" einfach nur eine Zeiterscheinung ist oder nachhaltig wirkt und, wie auch immer, andere Stile beeinflusst.

Vieles von dem was ich in den 70er und 80er Jahren gerne gehört habe ist regelrecht vom Erdboden wieder verschwunden, anderes hat dagegen überlebt, wenn auch in anderer Form weil es in andere Musikstile "hineingewirkt" hat, und umgekehrt.

Eines ist aber immer gleich geblieben, die Extreme in Reinkultur haben sich allermeist irgendwann immer von selbst entsorgt.
 
Hm, Extreme und die Grenzen durchbrechen.
Komplett Off Topic zwar, aber trotzdem interessantes Thema.
Ich kann mich noch gut an die erste Scheibe von Tangerine Dream erinnern die auf der ersten Produktion, damals noch komplett ohne Synthesizer, versuchten musikalisch Grenzen zu durchbrechen. Absolut schwere Kost zum Zuhören.
Ich denke man kann behaupten dass Tangerine Dream und Klaus Schulze und im besonderen Kraftwerk damals den Grundstein dessen gelegt haben was sich viele Jahre später im Hip Hop und aktuell in modernen bzw. populären Mainstream Musikstilen wieder findet.
Oder halt bei Hip Hop und Dance Parties und keine Ahnung was es mittlerweile alles gibt in der Richtung

Na ja, als ich damals in den 70er Jahren Tangerine Dream und Klaus Schulze "spannend" fand, und ich hab das Zeug damals gerne gehört, waren die Kommentare meiner Kollegen doch sehr reserviert.
"Was willste denn mit dem Zeug das klingt doch immer wieder alles gleich?"

Es hat mit Death Metal und Konsorten zwar direkt nichts zu tun, aber ich frag mich manchmal, wie geht's hier weiter?
Drop auf Drop, irgendwann geht es nicht mehr tiefer, und was dann?
Infraschall auf die Magengrube?
Bitte jetzt nicht hauen, aber mir erscheint das "musikalisch" wie eine Sackgasse bei der es am Ende der Straße keine Wendemöglichkeit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ganz bei Dir @E-A-D-G z.B. Kyuss hätte niemals so geklungen, wie sie es taten, hätten sie ihr C-Standard Tuning mit richtig straff gezogenen Strippen gespielt. Kann durchaus ein Stilelement sein. Mein Gibson Shorty auf Drop-C schlägt auf der "C-Saite" ca. 2 cm aus. Damit bekomme ich keinen präzisen Basslauf hin, aber ich kann damit langsam wabernde Bässe machen, die kein normal gestimmter 5-Saiter je hinbekommt.

Beim Tieferstimmen kann es aber auch einfach um mehr Tiefgang gehen.

Hier aus nem anderen Fred, ging um EGC Alu-Instrumente/-Hälse und tiefe Tunings.







ganz ehrlich, der olle Krautrock der 70er lebt, nur eben tiefer gestimmt.
 

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