Gurte

Auf meinen besseren EBMM Bässen habe ich die EBMM locks und dafür 2 Gurte. Ansonsten habe ich einen ganzen Haufen unterschiedlicher Gurte und nehme zu gigs immer einen Gurt pro Bass mit.
Wegen der sehr unterschiedlichen Bässe in meinem Fuhrpark sind auch die Gaurtlängen recht unterschiedlich. Auf den Bässen für die Punkband habe ich bei allen Bässen Straplocks drauf und ein par Gurte mit Gegenstücken.
 
Ich habe einen gepolsterten, guten, und einen einfachen, billigen ledergurt mit straplocks zu einem Doppelgurt zusammengeschraubt. Diesem nutze ich für meine beiden Bässe, wobei der ATK 100 mein Hauptbaus ist, ein Squier PJ der Ersatz. Den Gurt nehme ich sowieso jedes mal ab und verstaue ihn seperat im Koffer. Der Vorteil am Doppelgurt ist, dass er so viel Grip hat, dass alle Bässe damit in der gleichen Position hängen.
 
Bei mir hat auch jeder Bass seinen festen Gurt, welche mit Gummilocks gesichert sind. Eine Zeit lang verwendete ich nur einen Gurt für alle Bässe, das gefiel mir auf Dauer aber dann doch nicht so richtig. Da alle Gurte verschieden sind konnte ich die für mich optimale Kombination von Bass und Gurt finden, so dass sich jeder Bass ungefähr auf der gleichen Höhe befindet.
 
Ich habe auch für jeden Bass einen eigenen Gurt, immer breite Ledergurte und für die am häufigsten benutzten oder besonders schweren Exemplare gerne auch geplostert.
Bis auf den Akustikbass haben alle Schaller Locks dran.
 
Ein Gurt pro Bass:
  • zyklische GAS Befriedigung mit kleinen Beträgen
  • Die Gurtlöcher leiern nicht aus, das erspart die Kosten und den
  • Nerv-Faktor der Security Pins
 
Also: Gurt mit einer Schnur an der Kopfplatte angebunden wie bei eine Wandergitarre.

Ich fand diese Befestigungsart schon immer irgendwie undpraktisch und bei mir haben auch alle Akustikgitarren den zweiten Gurtpin am Hals/Korpus-Übergang. Beim Akubass ergibt das aber leider eine für mich total unbequeme Positionierung des Griffbretts so das mir diese Methode mit dem Schnürsenkel dort immer aktraktiver erscheint.
 

Ich fand diese Befestigungsart schon immer irgendwie undpraktisch und bei mir haben auch alle Akustikgitarren den zweiten Gurtpin am Hals/Korpus-Übergang. Beim Akubass ergibt das aber leider eine für mich total unbequeme Positionierung des Griffbretts so das mir diese Methode mit dem Schnürsenkel dort immer aktraktiver erscheint.
Das könnte jetzt ich geschrieben haben :-)
 
Ich fand diese Befestigungsart schon immer irgendwie undpraktisch und bei mir haben auch alle Akustikgitarren den zweiten Gurtpin am Hals/Korpus-Übergang. Beim Akubass ergibt das aber leider eine für mich total unbequeme Positionierung des Griffbretts so das mir diese Methode mit dem Schnürsenkel dort immer aktraktiver erscheint.
Geht mir genauso, habe aber dann festgestellt, dass sich die dicke Akku-Bertha im sitzen eh viel bässer spielt. Problem gelöst.
 
Jupp, hier auch ein Gurt pro Bass...ich mag die breiten, gepolsterten Minotaur Gurte recht gern...da hat jeder Bass dann einen in passender Farbe und Form. Und natürlich alles auf Straplocks umgerüstet. Find' ich einfach am praktischsten. :-)
 
Hab auch an jedem Bass n Gurt, mit den Schaller Dingern dran. Meinen "guten" hab ich mal beim Christof Kost gekauft (ist jetzt passenderweise am Esh) , der Rest ist vom T . So n Warwick Gurt hab ich auch noch, find die aber nicht so dolle vom Gefühl her.
 
Securities gehörten mit zu den ersten Dingen, die ich übers Bassen gelernt habe. Ob nun die guten von Flens oder einfach nur Schaller, aber wer auch nur ein bisserle hüpft, für den sind sie obligatorisch. Bass begonnen, Bass dreimal runtergeschmissen, Security Locks für mich entdeckt. ;-)

Ich tendiere ja zu den Billig-Schaller Kopien von Big T. Ausser natürlich auf Ray, da muss es Ernie Ball sein. Aber auch mehr wegen der Pflicht als der Leistung...
 

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