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Welche Schulnote gebt Ihr den HB Bässen im Allgemeinen?

  • 1

  • 2

  • 3

  • 4

  • 5

  • 6

  • Ich habe verschiedene Noten vergeben, da unterschiedlich zufrieden


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich hab jetzt nach langer Suche diesen kleinen Bodentreter wieder gefunden:
Hab ich gerade gestestet, klingt gut genug zum üben und der Pegel reicht aus. Mit dem Kopfhörer geht er gut laut und wenn er irgendwie zerrt dann ist das zu verkraften, der Preamp klingt da richtig kacke.
Ich würd dann mal einen mit deutlich höherer Impendanz versuchen (150 oder 300 Ohm). Immer unter der Voraussetzung das Du den HB Preamp nicht schon so eingepegelt hast, dass der schon generell verzerrt…
Laut den Rezessionen sind ca. gleich viele mit dem Phone Ausgang zufrieden oder eben unzufrieden. Jemand ist mit seinen InEars mit 32Ohm zufrieden, die Kosten aber mehrere hundert €uros. Ich bin zufrieden wenn auch jeder Handy Ohrenstöpsel einigermaßen funktioniert. Mit höherer Impedanz sind auch Kunden unzufrieden.

Abgesehen von dem Kopfhörerausgang kann man den Preamp schon mit hohem Pegel fahren am normalen Ausgang zerrt der erst sehr laut auf gedreht.

Zurück zum Ministop, meine beiden passiven Bässe kann man komplett auf laut gedreht gut anhören. Zum einspeisen vom AUX Signal hängt der Preamp davor, das ist irgendwo auch notwendig denn das Teil kann nur Mono. Der Preamp mischt das Aux und man hört beide Kanäle und wenn man hier das Signal auf dreht fängt er langsam an zu verzerren. Aber das auch irgendwie erträglich. Das Teil ist halt leider so klein das nicht mal ein 9V Block reinpassen kann, egal für Unterwegs Kauf ich mir bei Gelegenheit einfach so einen Stecker wo man die Batterie anstecken kann.
mit 32 Ohm wohl zu niedrig von der Impendanz her. Sowas ist eher was für Handys, MP3-Player und PC Onboard Sound.
Das muss er ja auch können, wobei man damit schon deutlich hört wie kacke die Onboard Soundkarte ist.
Der DAC vom Händy und vom Fernseher wo die Stereoanlage letztlich dran hängt funzt bei mir ganz ordentlich :D .
 
Das muss er ja auch können, wobei man damit schon deutlich hört wie kacke die Onboard Soundkarte ist.
Der DAC vom Händy und vom Fernseher wo die Stereoanlage letztlich dran hängt funzt bei mir ganz ordentlich :D .
Nicht alle DAC sind gleich bzw. deren Kopfhörerverstärker. Man wundert sich, wie es heutzutage noch möglich ist, teils miserable Kopfhörerverstärker zu verbauen. Selbst ein preiswerter Wald&Wiesen OPV wie der NE5532 ist in der Lage, einige dutzend Milliwatt auszuspucken bei guter Audioqualität. Dass es auch günstige, speziell für den Betrieb als Kopfhöreramp gedachte Chips gibt, muss man wohl nicht extra erwähnen....

Es gibt günstige DAC-Dongles, die deutlich (!) bessere Kopfhörerausgänge haben als so manches USB-Interface... Das Apple USB-C bzw. Lightning Dongle ist eins davon.
 
Hat denn schon jemand Erfahrung mit dem da gemacht:

der 4er im Test:

 
Bei mir ist der 6er heute angekommen. 4er steht noch aus.

Erster Eindruck:

gut verarbeitet, etwas kopflastig (bei 6 Saitern mit Kopfplatte keine Überraschung), passiver Sound etwas dumpf (das ist mir auf der Summit tatsächlich auch aufgefallen, wo ich drüber nachdenke). dem gehe ich noch auf den Grund. der klingt fast wie ein anderes Instrument sobald man ihn aktiv schaltet. Bundierung ist super. Für meinen Geschmack ist die Brücke etwas hoch. Die C-Saite lässt sich aufgrund der Brückenhöhe und Griffbrettkrümmung nicht auf die Höhe absenken, die ich gern hätte (~1mm Saitenlage am 24ten Bund). Wäre es mein Bass und kein Testinstrument, würde ich die Böckchen der Bridge mit dem Bandschleifer bekannt machen.

Soweit aber guter Bass. Keine Ahnung, was Kollege Wind unter einem kultivierten Bassklang versteht, aber der Benton klingt sehr fokussiert, punchy und modern hochmittig. Müsste ich einen Edelbass als Vergleichsobjekt heranziehen, wäre das wohl am ehesten Ken Smith.
 
Man wundert sich, wie es heutzutage noch möglich ist, teils miserable Kopfhörerverstärker zu verbauen.
Dank Bluetooth und digitalen Ausgängen (Receiver, PC) ist ein stinknormaler Klinkenanschluß immer weniger interessant. Und in der Produktion mit hohen Stückzahlen zählen Bruchteile von Cents, logisch das selbst die Klinkenbuchse zum Kostenfaktor wird so dass man darauf verzichtet Gutes oder überhaupt was zu verbauen.

Mein Smartphone ist ein (billiges, 315€ :confused: ) Pixel 4a, also Google, alle anderen Handy die ich per Klinkenstecker gehört habe waren schrecklich.

@ZepPo
Apple ist ja oft Hardware für Musiker, darum denke ich dass die da auch etwas mehr drauf schauen. Ich denke aber das deren DAC-Dongles gegenüber HiFi bzw Studio Teilen bestimmt als günstig durch gehen.
 

Von HB gibt‘s ein neues DIY-Kit, diesmal MM-Style. Nur der Preis passt IMO nicht… 150€ ist schon ne Ansage. Die anderen Kits kosten zumindest nicht mehr als der entsprechende HB Bass in fertig.
Hätte ja Lust gehabt auf ein neues Projekt für den Winter, aber so wird das nichts :-(

Das ist wirklich komisch, bei 129 EUR für das fertige Instrument.

Vielleicht wird es mit der Zeut noch bei 99 landen, wie der P…
 
Das ist wirklich komisch, bei 129 EUR für das fertige Instrument.
Hab auch den Bausatz gestern entdeckt,bin am überlegen.....
Stingray hab ich noch nicht.☺️
Das Griffbrett ist schön abgerundet
 

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Schon wer Erfahrungen mit dem Harley Benton Enhanced MP-5EB oder dem Harley Benton Enhanced 25th Firemist. Sehen ja beide sehr gut aus und sind am eher oberen Spektrum der Harley Benton Bässe
 
Schon wer Erfahrungen mit dem Harley Benton Enhanced MP-5EB oder dem Harley Benton Enhanced 25th Firemist. Sehen ja beide sehr gut aus und sind am eher oberen Spektrum der Harley Benton Bässe

 

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