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Ja, weiß ich, dass Menschen Bass spielen. Es geht aber eben genau nicht darum, dass der Mensch Bass spielt, sondern zu messen, welchen Einfluss Holz auf die Klangerzeugung bei E-Bass oder E-Gitarre haben, dazu braucht es keinen Menschen, der das Instrument spielt. Im Gegenteil der ist sogar hinderlich, weil das Ganze dann nicht nachvollziehbar ist.Aber Menschen spielen doch Bass!
Wenn ein Mensch angeblich nicht dazu in der Lage ist die wissenschaftlichen Bedingungen zu erfüllen dann ist es wahrscheinlich genau andersrum...die Wissenschaft ist einfach nicht in der Lage sich mit dem Menschsein zu beschäftigen...mit Musik und Kunst und allem was das Menschsein ausmacht.... nur Krieg...das kann sie gut....man nimmt einfach die Variablen raus die man nicht berechnen kann....reduziert alles....und bekommt einfache Antworten und die immergleichen vermeintlichen Lösungen.
Als echter Wissenschaftler bleiben mir demzufolge zwei Lösungsansätze...entweder akzeptiere ich das ich nicht in der Lage bin alles zu vermessen und auszurechnen....oder ich arbeite an Methoden von denen ich mir verspreche das sie in Zukunft besser messen...oder ich bersuche mich mal an den Vatiablen die ich bisher immer unter den Tisch habe fallenlassen.
Wenn die menschliche Sensorik besser funktioniert als die technische dann hakts im Kopf des Technikers, denn wenn man bereit war dinge zu messen und dafür messgeräte hergestellt hat war die technische Lösung immer irgendwann genauer als die menschliche.
Ungenaue Messungen durchzuführen, mit den Mitteln die einem zur Verfügung stehen ist Wissenschaft...zumindest der erste Teil.
Auf seinen Messungen zu beharren und als Beweis anzuführen, obwohl man gerade versucht einen Atomkern mit der Elle zu vermessen, ist keine Wissenschaft.
Es ist das Wegsehen vor seiner eigenen Beschränktheit.
Leider ist das system halt heutzutage so gestrickt, das Auswendiglerner sich wissenschaftler nennen dürfen, zertifiziert mit Papier und so manches Genie einfach niemals die Möglichkeiten geboten bekommt sich zu entfalten.
Und die Papiertiger bestimmen dann den Diskurs.
Den haben wir dich schon durch....mit ...sogar....3 baugleichen Bässen bis auf das HolzUnd ich dachte schon mein Test mit zwei baugleichen Bässen bis auf verschiedene Hölzer wird lustig werden... tja das muss ich mir nochmal überlegen ob ich das wirklich machen möchte...
Grüße Hen
Wenn der Wissenschaftler aber blind fur das wesentliche ist...sind die ergebnisse keine wissenschaft sondern taugen lediglich als Midell fur einen gescheiterten Versuch.Ja, weiß ich, dass Menschen Bass spielen. Es geht aber eben genau nicht darum, dass der Mensch Bass spielt, sondern zu messen, welchen Einfluss Holz auf die Klangerzeugung bei E-Bass oder E-Gitarre haben, dazu braucht es keinen Menschen, der das Instrument spielt. Im Gegenteil der ist sogar hinderlich, weil das Ganze dann nicht nachvollziehbar ist.
Als echter Wissenschaftler muss man dazu in der Lage sein, Experimente auf das wesentliche zu reduzieren, um bessere oder überhaupt gültige Ergebnisse zu erziehlen.
Das würde ich jetzt so nicht sagenWissenschaft hat in der Kunst nicht besonders viel zu sagen.
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Willst du jetzt den Menschen messen oder, ob das Holz einen Einfluss auf den erzeugten Klang hat. Da musst du dich dann doch entscheiden. Ich verstehe genau was du da meinst, das ich angeblich nicht verstehe. Nur darum ging es nie. Es ist völlig unstrittig für mich, dass ein Instrument, so wie es verarbeitet wurde, welches Holz es hat, wie es schwingt usw. einen Einfluss darauf hat wie der Ton durch den Menschen erzeugt wird. Die Frage hat sich ausschließlich auf das Instrument selbst bezogen und nicht auf Menschen die es spielen, die dann den Ton erzeugen. Klar kannst du jetzt neue Parameter einbringen und mich für zu doof, das zu kapieren beschimpfen und als blinden Wissenschaftler, frag dich aber mal, ob das zielführend für eine vernünftige Diskussion ist?Wenn der Wissenschaftler aber blind fur das wesentliche ist...sind die ergebnisse keine wissenschaft sondern taugen lediglich als Midell fur einen gescheiterten Versuch.
So wie du mit mir redest gkaubst du ich hätte keine Ahnung wovon ich rede...oder.
Aber ich gkaube du hast keine Ahnung wovon du redest.
Selbst wenn das Holz an der Klinkenbuchse gar nicht messbar wäre, was allerdings nur an den Messparametern liegen kann( und ich weiß, da geht beim Mathematiker ganz schnell der Limes gegen null, damit man es einfacher hat)...aber selbst dann und lediglich die Auftretenden schwingungen den Menschen beeinflussen, der das Instrument spielt, dann ist der Einfluss ja vorhanden und zwar ganz unstrittig, denn ein Bass wird immer von einem Menschen gespielt....und vielleicht hilft es dir, wenn uch dir sage wir verlassen nun den eingeschrankten Blickwinkel des Experimentalphysikers und betreten das weite Feld der Anthropologie .
Wer hat denn beschimpft..im Moment ist es eine faktenbasierte wissenschaftlich diskussion...und etwas halbes als ganzes darzustellen...ist halt weniger als eine halbe sache und damit vielleicht wissenschaft, aber die ergebnisse ser arbeit sind dennoch weit von der wirklichkeit entfermt.Willst du jetzt den Menschen messen oder, ob das Holz einen Einfluss auf den erzeugten Klang hat. Da musst du dich dann doch entscheiden. Ich verstehe genau was du da meinst, das ich angeblich nicht verstehe. Nur darum ging es nie. Es ist völlig unstrittig für mich, dass ein Instrument, so wie es verarbeitet wurde, welches Holz es hat, wie es schwingt usw. einen Einfluss darauf hat wie der Ton durch den Menschen erzeugt wird. Die Frage hat sich ausschließlich auf das Instrument selbst bezogen und nicht auf Menschen die es spielen, die dann den Ton erzeugen. Klar kannst du jetzt neue Parameter einbringen und mich für zu doof, das zu kapieren beschimpfen und als blinden Wissenschaftler, frag dich aber mal, ob das zielführend für eine vernünftige Diskussion ist?
Hab mal korrigiertWenn mir ein Holzkopf auf den Fuß fällt, ist es schon ein Unterschied, ob es Eiche oder Fichte ist. Auch soundtechnisch.
Hoffe, geholfen zu haben.
Ich bleibe bei beschimpfen. Der Ton macht die Musik. Bitte richte doch deine Kritik an die Leute, die diese Arbeit verfasst haben. Ich habe hier nur ein bisschen rumgesponnen, wie man der Sache besser auf den Grund gehen könnte und dazu stehe ich auch. Den Menschen durch einen Roboter zu ersetzen, um ein Experiment wiederholbar zu machen, ist ein vollkommen valides Vorgehen. Wenn du etwas anderes messen willst, kannst du gerne etwas anderes vorschlagen.Wer hat denn beschimpft..im Moment ist es eine faktenbasierte wissenschaftlich diskussion...und etwas halbes als ganzes darzustellen...ist halt weniger als eine halbe sache und damit vielleicht wissenschaft, aber die ergebnisse ser arbeit sind dennoch weit von der wirklichkeit entfermt.
Jemaden auf seinen tunnelblick hinzuweißen ist keine Beschimpfung sondern eher hilfreich
Es hat die wissenschaft immer vorangebracht mal die Perspektive zu wechseln.
Dir ist es egal, aber du glaubst es?Ich bleibe bei beschimpfen. Der Ton macht die Musik. Bitte richte doch deine Kritik an die Leute, die diese Arbeit verfasst haben. Ich habe hier nur ein bisschen rumgesponnen, wie man der Sache besser auf den Grund gehen könnte und dazu stehe ich auch. Den Menschen durch einen Roboter zu ersetzen, um ein Experiment wiederholbar zu machen, ist ein vollkommen valides Vorgehen. Wenn du etwas anderes messen willst, kannst du gerne etwas anderes vorschlagen.
Wie schon angemerkt, ist mir das vollkommen egal, ob das Holz jetzt tatsächlich einen nennenswerten Einfluss auf den Sound hat. Glauben tue ich, das dem so ist.
Was bist denn du für einer? Weil es nicht wichtig ist, deshalb ist es egal.Dir ist es egal, aber du glaubst es?
Was fur eine Art Glaube ist das?
Mensch Olli, lass gut sein…Dir ist es egal, aber du glaubst es?
Was fur eine Art Glaube ist das?
Gut ist mir nicht gut genug...es sollte sehr gut sein...außergewöhnlich.....Mensch Olli, lass gut sein…
Nein...es ist DIR nicht wichtig....und dennoch schreibst du du glaubst daran.Was bist denn du für einer? Weil es nicht wichtig ist, deshalb ist es egal.
Offensichtlich hast du ein Problem damit wie ich „glaube“. Was, wie und warum ich „glaube“ und in welcher Intensität, geht dich herzlich wenig an, es sei denn ich offenbare es dir gegenüber. So einer bin ich.Nein...es ist DIR nicht wichtig....und dennoch schreibst du du glaubst daran.
Da geb ich mal die Frage zurück...was bist du denn für einer?
Nein..kein Problem...eine Interesse hatte ich daran hätte ich sonst gefragt.Offensichtlich hast du ein Problem damit wie ich „glaube“. Was, wie und warum ich „glaube“ und in welcher Intensität, geht dich herzlich wenig an, es sei denn ich offenbare es dir gegenüber. So einer bin ich.
Deine Argumentation versteh ich nicht - es geht ja gerade darum, dass gezeigt wird, das - wenn man den Musiker aussen vorlässt und nahezu identische Vorraussetzungen schafft - das Material der Korpus nahezu egal ist... für den Klang.Aber Menschen spielen doch Bass!
Wenn ein Mensch angeblich nicht dazu in der Lage ist die wissenschaftlichen Bedingungen zu erfüllen dann ist es wahrscheinlich genau andersrum...die Wissenschaft ist einfach nicht in der Lage sich mit dem Menschsein zu beschäftigen...mit Musik und Kunst und allem was das Menschsein ausmacht.... nur Krieg...das kann sie gut....man nimmt einfach die Variablen raus die man nicht berechnen kann....reduziert alles....und bekommt einfache Antworten und die immergleichen vermeintlichen Lösungen.
Als echter Wissenschaftler bleiben mir demzufolge zwei Lösungsansätze...entweder akzeptiere ich das ich nicht in der Lage bin alles zu vermessen und auszurechnen....oder ich arbeite an Methoden von denen ich mir verspreche das sie in Zukunft besser messen...oder ich bersuche mich mal an den Vatiablen die ich bisher immer unter den Tisch habe fallenlassen.
Wenn die menschliche Sensorik besser funktioniert als die technische dann hakts im Kopf des Technikers, denn wenn man bereit war dinge zu messen und dafür messgeräte hergestellt hat war die technische Lösung immer irgendwann genauer als die menschliche.
Ungenaue Messungen durchzuführen, mit den Mitteln die einem zur Verfügung stehen ist Wissenschaft...zumindest der erste Teil.
Auf seinen Messungen zu beharren und als Beweis anzuführen, obwohl man gerade versucht einen Atomkern mit der Elle zu vermessen, ist keine Wissenschaft.
Es ist das Wegsehen vor seiner eigenen Beschränktheit.
Leider ist das system halt heutzutage so gestrickt, das Auswendiglerner sich wissenschaftler nennen dürfen, zertifiziert mit Papier und so manches Genie einfach niemals die Möglichkeiten geboten bekommt sich zu entfalten.
Und die Papiertiger bestimmen dann den Diskurs.
Ja - echte Wissenschaft ist noch in Ordnung.. Aber die passiert hinter verschlossenen Labortüren. Das was du meinst, ist die Pseudo Wissenschaft die sich auf YouTube und Co. austobt - das ist aber Entertainment.Leider ist das system halt heutzutage so gestrickt, das Auswendiglerner sich wissenschaftler nennen dürfen, zertifiziert mit Papier und so manches Genie einfach niemals die Möglichkeiten geboten bekommt sich zu entfalten.
Menschliche Sensorik hat nur dann was hier zu tun, wenn man sie messen und vorher gleich setzen kann. Beispiel Schmerzempfinden: die Currywurst ist für einen lecker, der andere stirb tausend scharf Tode.Wenn die menschliche Sensorik besser funktioniert als die technische dann hakts im Kopf des Technikers,
Moin in Willkommen im gezankeAls stark resonierenden Bass möchte ich meinen Fender JV Japan P-Bass anführen.
Er hatte einen sehr smoothen Sound. Rund und warm, ein wenig indirekt in der Ansprache.
Der legendäre Deadspot am 7ten Bund war schwach ausgeprägt, aber vorhanden.
Ein toller Bass den ich trotzdem verkauft habe.
Mein American Standard hingegen resoniert deutlich weniger und ist direkter in der Ansprache, aber trotzdem klingt er noch warm und rund.
Sein Sound ist über das gesamte Griffbrett hinweg auffallend gleichmässig.
Keine Deadspots, keine Überhöhungen oder irgendwelche Ungleichmässigkeiten im Gegensatz zum JV.
