Hilfe - ich kann nicht "Jazzbass"!


  • #122
Nicht direkt, aber es sind schon gewisse Erfahrungswerte, die ich mit @Basspekoe teile.
Da geht es zumindest mir nicht um absolutes Gewicht, aber um eine solide "straffe" Basis.
Auch bei mir: Keine wissenschaftlich feste Evidenz, aber eine Beobachtung an dutzenden BĂ€ssen ĂŒber die Jahre.
Man öffne einen beliebigen Les Paul Thread auf The Gear Page... :D
 
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  • #124
Ehrlich jetzt, die Urban Legend von schwer=gut?
Hat nix mit besser oder schlechter zu tun. Eben anders...
Ist ja alles Geschmackssache.

Ist halt meiner Beobachtung in weit ĂŒber 30 Jahren.
Und diese Beobachtung konnte ich auch erst letzte Woche wieder eindrucksvoll erleben...
Zwei mir unbekannte fast baugleiche BĂ€sse verglichen. Beide CarbonhĂ€lse, aber leicht anderen Body. In einem Body steckte sehr leichtes und damit offenporiges Holz. Der andere hatte dichteres schwereres Holz verbaut. Unterschied der BĂ€sse fast 1kg, fast nur auf ein StĂŒck Holz im Bodykern zurĂŒckzufĂŒhren.
KlÀnge: offen breit zu dicht kernig. Ganz klar hörber, schon ohne Amp.


Allerdings halte ich den Hals, seine StabilitĂ€t und Justage fĂŒr wichtiger als den Korpus.
Sehe ich auch so. Auch das Gewicht/Material der Mechaniken zÀhlt mit dazu.
Im o.g. Vergleich allerdings hatte der leichte Bass sogar einen etwas fetteren stabileren Hals, trotzdem klang der schwerere dichter/kompakter. Ob das aber bei CarbonhÀlsen noch sehr starke Auswirkungen hat...? Die sind eh supersteif...
 
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  • #125
Sehe ich auch so. Auch das Gewicht/Material der Mechaniken zÀhlt mit dazu.
Isso.
Hat man auch beim Spector treffen mit wirklich dutzenden zum teil baugleichen BĂ€ssen gesehen, die dann aber in Details wie Gewicht, auch des Metalls unterschiedlich klangen.
Nicht besser, nicht schlechter, anders.
Ich mag es mittlerweile so mitten drin, straff und kernig aber nicht zu dicht im Sound, am liebsten Singlecoils, am allerliebsten aktive PUs. Splitcoil mag ich gerne besonders beim Yamaha BB2024/25.
Der klingt offener da parallel verdrahtet oder aktive EMG PJs
 
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  • #126

...es ist zwar ein "WW - Streamer (No.: 040)", aber diesen "Knortz" habe ich bisher noch bei keinem anderen Instrument festgestellt...

DSCN0825-1.jpg

...und fĂŒr den Klang ist das Instrument erstaunlich "leicht"...

P.:-):bier:
 
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  • #127
Naaa, wer hat hier noch was lernen könne?

Ich jedenfalls schon, zB

- die Soapbar PUS des Prototypen hÀtt ich gern mal gehört
- die Stacked Pots der ersten Serie hatten gerasterte Tonepotis - nicht unpraktisch

 
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  • #129
  • #132
Zum Thema Gewicht: Physik halt. Auch wenn die Signale elektronisch ĂŒbertragen werden, die Basis schwingt mehr oder weniger mit, in einer ganz bestimmten Art. Diese Nuancen hört man dann auch elektronisch verstĂ€rkt, da die Saitenschwingung anders ist, diese also die Magneten anders im Feld beeinflussen und somit das Signal an den VerstĂ€rker.
Ob das nur Nuancen sind oder eklatant, das ist denke ich individuell. Die Psychoakustik fÀllt vielleicht auch noch mit rein
 
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  • #134
Ich kann Duck-Man-Do, ich bin TrÀger der braunen Unterhose.
 
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  • #140
Am Samstag kommen Flats fĂŒr meinen, ich bin jetzt ĂŒber 40, so wilde Rocker-Saiten kann ich nicht mehr spielen, da komm ich mir vor wie Heidi Klum.
 
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