Ibanez ATK Bässe

ich werde meinen nun auch verkaufen, aber mein Musiklehrer will ihn wahrscheinlich.

Ich habe seit 10 Tagen einen neuen gebrauchten (auch einen Ibanez - einen 1005sms) und für mich ist es eine riesige Erleichterung (Gewicht und Spielbarkeit).
 

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Der bassculture PU ist drin und auch schon zweimal damit geprobt - yay!

( @RAVEN )

Ibanez ATK bassculture (2).jpg Ibanez ATK bassculture (1).jpg Ibanez ATK bassculture (3).jpg Ibanez ATK bassculture (4).jpg

Da hat jemand seinen Job gut gemacht. Der Bass hat seinen Charakter behalten und das nervige "aktive" Zisseln ist weg. Leider ist die Probe heute ausgefallen, der Bass ist toll!
Er hat ja eh Konkurrenz, aber demnächst wird noch mehr dazukommen. Diesen ATK finde ich aber zu gut, der wird mich so schnell nicht verlassen.
Da ist zum einen der bullige Charakter (auch wenn er bei bestimmten Einstellungen seltsam nökig klingt, aber das krieg' ich weggeregelt), das tilt back neck (wie heißt das doch gleich auf deutsch? Fällt mir grad nicht ein...) und v.a. der Tonabnehmer, insbesondere dessen Position.
Mich nervt nämlich beim Precision dass ich beim Spielen immer auf den PU schlage (ich spiele mit Plek). Hier passiert das nicht, der PU sitzt viel weiter in Richtung bridge.
Leider hat dieser ATK den Zugang zum truss rod am Kopf, die späteren Versionen haben ihn ja wie das große Vorbild am Halsfuß.
Aber nun gut, derlei Bässe hatte ich schon so einige (also fast ausschließlich) und das hatte noch nie Probleme bereitet. Also was soll's.

Somit kann ich verkünden, dass sich der Umbau des PUs auf bassculture gelohnt hat.


cheers
us
 
Der bassculture PU ist drin und auch schon zweimal damit geprobt - yay!

( @RAVEN )

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Da hat jemand seinen Job gut gemacht. Der Bass hat seinen Charakter behalten und das nervige "aktive" Zisseln ist weg. Leider ist die Probe heute ausgefallen, der Bass ist toll!
Er hat ja eh Konkurrenz, aber demnächst wird noch mehr dazukommen. Diesen ATK finde ich aber zu gut, der wird mich so schnell nicht verlassen.
Da ist zum einen der bullige Charakter (auch wenn er bei bestimmten Einstellungen seltsam nökig klingt, aber das krieg' ich weggeregelt), das tilt back neck (wie heißt das doch gleich auf deutsch? Fällt mir grad nicht ein...) und v.a. der Tonabnehmer, insbesondere dessen Position.
Mich nervt nämlich beim Precision dass ich beim Spielen immer auf den PU schlage (ich spiele mit Plek). Hier passiert das nicht, der PU sitzt viel weiter in Richtung bridge.
Leider hat dieser ATK den Zugang zum truss rod am Kopf, die späteren Versionen haben ihn ja wie das große Vorbild am Halsfuß.
Aber nun gut, derlei Bässe hatte ich schon so einige (also fast ausschließlich) und das hatte noch nie Probleme bereitet. Also was soll's.

Somit kann ich verkünden, dass sich der Umbau des PUs auf bassculture gelohnt hat.


cheers
us
Hallo @uncool sam abgefahren... Holz PU. Schön dass er für Dich passt! Mein ATK steht in der Ecke zur Zeit. Mich nervt dass es ein ausschließlich aktiver PU ist, ich kann mich einfach nicht dran gewöhnen da ständig den Stecker zu ziehen.... und (lustigerweise) dass ich mit dem Plek immer gegen den PU schlage und spiele lieber Preci oder PJ, beim PJ lande ich genau zwischen den PUs. Soundmäßig hat mir der ATK gut gefallen. Ich hab ne neue Band in der wir D Standard spielen und ich hab mich dazu entschieden meinen PJ Frankenstein dazu aufzufeilen.
 
Bloß die Kappe. :-)
dass ich mit dem Plek immer gegen den PU schlage
Diametral entgegengesetzt zu meinem Anschlag. :D
Da kann man mal wieder sehen, was für Unterschiede weitere Unterschiede verursachen.
In diesem Fall ist wahrscheinlich ursächlich die Gurtlänge/Position vor'm Bauch entscheidend. Je höher ich den Bass hängen habe, desto mehr wandert die Anschlagsposition in Richtung bridge. Das hat natürlich Auswirkung auf den Sound, da muss man sich natürlich überlegen, was gewünscht ist. Und wie man die Technik am sinnvollsten einsetzen kann.
Somit spielt es auch eine gewichtige Rolle, wie ausbalanciert der Bass ist und ob er eher rechts oder links hängt (für Rechtshänder gesprochen).
Meiner einer z.B. mag nicht mehr so dicht am Steg spielen, der Ton hat mir dann zuviel Draht und die Saite ist mir zu straff. Da krieg ich meine Technik nicht mehr rüber.
Vielleicht habe ich deswegen weniger Schwierigkeiten mit einem Thunderbird, wo ich - bedingt durch den vorderen Gurtpin - automatisch weiter am Hals anschlage. Wohl doch zu extrem. Außerdem fühle ich mich da zu "beengt" durch den Gurt, weil die Pin-Positionen dichter beieinander liegen als bei anderen Bässen.
Beim ATK komme ich sehr gut klar. Topp.

(Sorry für den kleinen Exkurs.)
 
das tilt back neck (wie heißt das doch gleich auf deutsch? Fällt mir grad nicht ein...)
Meinst du "geschäftete Kopfplatte"?

Genau so einen klarlackierten ATK hätte ich auch gerne...

Mich nervt dass es ein ausschließlich aktiver PU ist, ich kann mich einfach nicht dran gewöhnen da ständig den Stecker zu ziehen....
Dann schenke ihn doch einfach an mich weiter.

Ich bin erfahren mit Aktivbässen und schaff es schon, den Stecker zu ziehen. ;-)
 

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