Irgendwas mit Musik

Etüde #2


Wieder im Violinschlüssel, weil einfacher zu lesen
Wine and Roses Akordtöne2.jpg

Wine and Roses Akordtöne3.jpg
 
Ich finde,daß dieser Hinweis gut zum Thema hier paßt. Das dürfte durchaus interessant sein für die meisten, die hier regelmäßig mitlesen und schreiben.

Es ist ein sehr interessanter Kanal mit zahlreichen Videos zur Musiktheorie und Musikgeschichte in gut verständlicher Form und mit praktischen Beispielen. In kurzen Videos werden unterschiedliche Fragen aus verschiedenen Themenbereichen behandelt, z.B. zu Takt und Rhythmus, Mehrstimmigkeit, Harmonielehre uvm.

Die Sprechgeschwindigkeit ist vorbildlich und man kann den Gedankengängen leicht folgen, ebenso die Schaubilder zur optischen Verdeutlichung der Sachverhalte und die kurzen praktischen Hörbeispiele. Das ist insgesamt eine didaktisch und methodisch sehr gut aufbereitete Reihe.

https://www.youtube.com/@PlusMusik

Für Bassisten könnte vor allem auch dies interessant sein:



Der Generalbaß ist zwar eine Erfindung des Barock. Aber ich könnte mir vorstellen, daß die Beschäftigung damit auch für neuere Musikstile - wie z.B. Jazz, Blues oder Rock - nützlich sein kann. Die freie Improvisation von Baßlinien ist ja auch dort sehr verbreitet. Und bei einer Session macht man ja praktisch auch nichts anderes. Nur daß das dann eben meist "Baßlinie" genannt wird.



liebe grüße
triona
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab lange auch Klarinette gespielt und mir irgendwann einen Yamaha WX5 Blaswandler gekauft.

Auf dem konnte ich Violin-Noten problemlos lesen und spielen wie auf der Klarinette, genauso wie auf dem Bass Bass-Noten.

Auf dem Blaswandler Bass-Noten oder auf dem Bass Violin?
Elende Überei, das will einfach nicht...

Klar is besser zu lesen, bei mir is nur die (vom Blatt) Umsetzung auf die linke Hand nich so geübt mit Violinschlüssel :-)
 

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