Jeff Berlin gegen den Rest der Welt

Ich habe zwar die letzten Aussagen/Postings von J. Berlin nicht direkt verfolgt, dennoch habe ich vor ca. 15 Jahren meine persönlichen Erfahrungen mit ihm gemacht.
Hier möchte ich beschreiben wie ich von ihm „vorgeführt“ wurde.
Zuerst muss ich sagen, dass ich damals wie heute ein großer Bewunderer seiner Spielweise war und bin. Seine Fähigkeit die Akkord-Melody Spielweise auf den 4-Saitigen E-Bass zu übertragen hat mich sehr inspiriert und beeindruckt. Besonders seine Solo Interpretation von „Tears in Heaven“ hat mich gepackt.
Im Rahmen meines Jazz&Popularmusik - Studiums am VMI (Vienna Music Institute) habe ich an einem Workshop von ihm teilgenommen. Ich denke es war im Jahr 2010.
Auch damals hat er die Aussage getätigt, dass das Üben mit Metronom nicht zielführend sei, da man dabei die „innere Time“ vernachlässige. Ein Lehrer vom VMI widersprach ihm, es wurde aber nicht weiter darüber diskutiert…
Als er fragte ob ein Bassstudent in der Runde sei und sich sonst keiner meldete hob ich die Hand. Er drückte mir seinen Bass in die Hand mit dem Worten „spiel mal einen Standard 12 takter Blues“. Ich fragte mich ob er einen Standard jazz blues meinte oder einen 1 4 5 oldschool blues… Dabei sagte ich kleinlaut zu ihm, dass ich einen 5 Saiter bass spiele und den 4 saiter nicht mehr gewohnt bin. Darauf entgegnete er, dass jeder Bassist mit einem 4 Saiter klarkommen müsse/sollte.
Ich dachte mir „das fängt ja super an“.
Die Saitenlage seines Dean-Bass war extrem flach, „flitzefreudig“ und schnarrte leicht. Leicht verunsichert stimme ich den Bass mittels Flagoeletts. Das ging ihm nicht schnell genug, daraufhin verdrehte er die Wirbel und sagte ich sollte seinen Bass noch einmal stimmen. Jetzt fühlte ich mich vorgeführt. Ich schaffte es dann eine Jazz Blues walking bass line halbwegs zu seiner Zufriedenheit zu spielen, irgendwas störte ihn aber an der 6. Stufe, Genaueres weiß ich nicht mehr bzw habe es verdrängt.
Im Nachhinein habe ich mich oft drüber geärgert wie schnell ich mich doch verunsichern ließ. Ich denke aber auch, dass er es wohl nicht so gemeint hat und ich konnte auch bei anderen Workshops wie etwa bei der Berklee Summer School in Perugia erfahren, dass auch andere US Lehrer eine etwas arrogante/narzistische Art der eigenen Präsentation haben welche wir Europäer nicht so gewohnt sind. 😅

Im Nachhinein finde ich es schade, dass ich mich damals so leicht verunsichern hab lassen. Durch die Diskussion hier im Forum fühle ich mich zwar etwas bestätigt, denke aber auch, dass man das ganze nicht allzu ernst nehmen sollte.
Cheers 🍻
 

ich hasse Choleriker, ein Menschenschlag, der mM Musikmachen unerträglich machen kann.
Auf die Pauke zu hauen, um Aufmerksamkeit und Money zu generieren, kam mir Lesen in den Sinn.
Mit Schülern, lernbegierigen Bassisten herablassend umzugehen, ist ohne wenn und aber ein schlechter Charakterzug
ich möchte über das Gebaren des Herren nicht urteilen, da ich ihn nicht persönlich kenne, bzw seinen Weg verfolge
Letzendlich liegt die Kunst in der Verwirklichung deines Egos. Ob dazu ein Metronom oder Notenlesen notwendig ist, liegt im Bereich der Ansprüche
Als Spelunckenbasser sag ich mal: "Alles ist möglich"

Berühmte Autodidakten der Musik sind Musiker, die sich ihre Fähigkeiten ohne formale Ausbildung erworben haben. Einige Beispiele sind Elton John, David Bowie, Lenny Kravitz, Rod (Bassist von "Die Ärzte"), Bob Dylan und sogar der Komponist Modest Mussorgski, der für seinen revolutionären Stil bekannt wurde

Django Reinhardt, Biréli Lagrène, Schnuckenack Reinhardt etc. Bei den Sinti lernt man die Musik "so nebenbei", d.h. es gibt keine Lehrer, man schaut sich alles bei den anderen ab, schon die Kleinsten lernen die ersten Gitarrengriffe, Noten kann (fast) keiner lesen und so vererbt sich das Musizieren von Generation zu Generation.

Quentin Tarantino, Regisseur von Inglourious Basterds und Django Unchained hat nie eine Filmhochschule besucht. Ebensowenig wie Woody Allen oder Hollywoods erfolgreichster Regisseur Steven Spielberg. Und Goethe war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Naturwissenschaftler. Hat er auch nie studiert.

Überhaupt finden sich erstaunlich viele Autodidakten in der Kunst- und Kulturszene. Die wenigsten haben wirklich eine klassische Musikausbildung. Lenny Kravitz zum Beispiel war zwar in einem Jugendchor, Schlagzeug, Gitarre, Bass und Klavier hat er sich aber selber beigebracht. Oder Rod alias Rodrigo Gonzalez, der Bassist von "Die Ärzte", gilt als begnadeter Musiker und ist Autodidakt. Oder Bob Dylan.

(aus Deutschlandfunk Nova)

James Marshall Hendrix wurde am 27. November 1942 in Seattle, Washington, geboren. Seine frühen Jahre waren von Armut und Instabilität geprägt, da seine Eltern Mühe hatten, für ihre Familie zu sorgen. Hendrix fand Trost in der Musik und mit 15 Jahren spielte er Gitarre – eine Liebe, die sein Schicksal prägen sollte.

Inspiriert von Blueslegenden wie B.B. King, Muddy Waters und Buddy Holly entwickelte Hendrix schon früh einen unverwechselbaren Spielstil. Er war Autodidakt, lernte nach Gehör und experimentierte mit verschiedenen Techniken. Er spielte seine Gitarre oft verkehrt herum, da er Linkshänder war, sich aber nur ein Rechtshänderinstrument leisten konnte.

(aus e-gitarrenkurs.de)
 
Bzgl. Metronom: Mein früherer Dozent in Partitur- und Klavierauszugspiel war ein Verfechter davon, das Metronom immer so langsam(!) einzustellen, dass man dazu in der Lage war, die Musik im jeweiligen Tempo souverän umzusetzen. Bei vorhandener / erlangter Sicherheit hieß es dann, das Tempo sukzessive zu erhöhen. Bei Fehlern bzw. bei Unsicherheit / bei nicht souveräner Umsetzung hieß es dann, mittels Metronom nochmal zu einem langsameren Tempo zurückzukehren.
Das Metronom so zu benutzen wie hier beschrieben ist meiner persönlichen Meinung nach auch der einzig sinnvolle Zweck. Ich bin mir sogar sicher, dass Jeff Berlin dieser Nutzung zustimmen würde.
 
Absoluten Aussagen, wie "jeder Bassist muß XY können", "ein guter Bassist muss auf genau diese Art üben" und so weiter finde ich aus mehreren Gründen problematisch:

1. Geht man dabei nicht auf individuelle Gegebenheiten, Stärken und Schwächen ein, sondern stülpt allen ein Betonkorsett von zu leistenden Dingen über.
2. Geht man eben so wenig darauf ein, was die einzelne Person überhaupt will: Ein Bassist in einer Top-40 Band hat andere Anforderungen als die Kontrabassistin in einem klassischen Ensemble oder die zahlreichen Wohnzimmerbassmenschen.
3. Entsteht große Kunst oft aus "Fehlern" bzw. oft in völliger Missachtung dessen, was die Jeff Berlins dieser Welt als gut und richtig erachten.
4. Schwingt bei diesem Absolutismus immer ein wenig das Konzept mit, dass es nur eine "richtige" Art von Musik gäbe.


Victor Wooten habe ich live erlebt, stilistisch nicht immer mein Ding, aber: meine Fresse, konnte der grooven, war der schnell und dabei präzise! Wer so viel richtig macht, kann nicht ganz falsch liegen.
 
Ich habe mich nicht so ausgiebig mit allem, was Jeff Berlin geschrieben/gepostet etc. hat beschäftigt, aber ich habe ihn immer so verstanden: Seine Kritik richtet sich an den Unterricht/die Ausbildung, wofür die Schüler (zumindest in anderen Ländern als DE) viel, viel Geld ausgeben (z.B. Berklee) - und dann seiner Meinung nach auch die Dinge lernen sollten, die objektiv zielführend sind. In besagter Ausbildung. In den vielleicht 8 Semestern, die man hat. Und nicht Dinge unterrichtet bekommt, die man automatisch eh lernt, wenn man sich mit der Sache einfach nur beschäftigt - und die stundenlange Beschäftigung mit dem Instrument neben dem Studium ist sowieso Voraussetzung. Und in dem Kontext finde ich auch die eine und andere absolute Aussage berechtigt.
 
Ich möchte nur 2 Dinge beisteuern:
1. Es gibt nichts, was für jeden das richtige ist.
2. Wer nicht weiß, welches Ziel ich erreichen will, kann nicht wissen, was ich dafür benötige.

Die Aussagen von Jeff Berlin vermitteln den Eindruck, dass alle das gleiche Ziel haben müssen. Wer so eine eindimensionale Sicht hat, muss einem eigentlich schon leid tun.
 
Ich möchte nur 2 Dinge beisteuern:
1. Es gibt nichts, was für jeden das richtige ist.
2. Wer nicht weiß, welches Ziel ich erreichen will, kann nicht wissen, was ich dafür benötige.

Die Aussagen von Jeff Berlin vermitteln den Eindruck, dass alle das gleiche Ziel haben müssen. Wer so eine eindimensionale Sicht hat, muss einem eigentlich schon leid tun.
Ich denke, dass Jeff Berlin nicht jeden Bassist damit meint. Wer Top40 oder Rock oder Punk machen will, soll halt lernen wie er will. Heißt, wahrscheinlich autodidaktisch.
Wer sich allerdings entscheidet, Musik akademisch zu lernen (also zb an einer Hochschule oä und darum geht es ihm ja) sollte sich schon mit einigen anderen Dingen beschäftigen - ob es ihm passt oder nicht.

Wer Architekt werden will, muss sich ja auch mit Statik oder irgendwas befassen, auch wenn er vielleicht nur Häuser malen will.

Der Chirurg will vielleicht nur Menschen aufschneiden, sollte aber auch Anatomie etc beherrschen.
 
Die Aussagen von Jeff Berlin vermitteln den Eindruck, dass alle das gleiche Ziel haben müssen.
Naja, ich hatte ja versucht zu erklären, dass bei dem, was ich von Jeff Berlin gelesen/gesehen habe, schon ein klarer Kontext vorhanden ist - der auch eng gefasst ist. Und in diesem Kontext ist die Zielvorgabe schon auch eng. Wer ist denn bei Dir "alle"?


Wer so eine eindimensionale Sicht hat, muss einem eigentlich schon leid tun.
So ne Schlussfolgerung über eine Person aus ein paar Versatzstücken aus dem Internet abzuleiten + die Person nicht persönlich zu kennen (nehme ich jetzt einfach mal an)? Ernsthaft?
 
Ich möchte nur 2 Dinge beisteuern:
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2. Wer nicht weiß, welches Ziel ich erreichen will, kann nicht wissen, was ich dafür benötige.

Die Aussagen von Jeff Berlin vermitteln den Eindruck, dass alle das gleiche Ziel haben müssen. Wer so eine eindimensionale Sicht hat, muss einem eigentlich schon leid tun.
Es geht um Berufsausbildungen deren Ziel ist es, dass du am Ende alles kannst. Wie wenn du Maurer, Metzger oder Konditor lernst. Was du danach machst, ist dann dein Ding. Da kannst du nicht sagen, ich will aber nur… dann brauchst du (und willst) diese Art von Ausbildung ja nicht machen.

Klaro - es gibt ein Handwerk was für jeden richtig ist. Und dieses 1x1 hast du dich entschieden zu lernen. Wenn du mit der Schule und dem Lehrer nicht zurecht kommst, dann pack deine Sachen und zieh weiter.

Man sucht sich eine Hochschule nicht danach aus, obs bequem ist ( weil du eh schon dort wohnst) oder um dort behätschelt zu werden, wie toll du doch schon bist.
Du gehst dahin weil du genau bei der Person dort lernen willst - ob er lehren kann oder nicht. :-) die wenigsten guten Musiker sind gute Pädagogen… die sind nicht in einer Bringschuld - du musst dir holen was du brauchst.

Wenn du keine Berufsausbildung suchst, dann brauchst du dort auch nicht hingehen. Dann suchst du dir einen Lehrer, der dich abholt wo du bist und mit Zeit dich weiter bringt.

Die Musiker die aus den Hochschulen kommen, müssen soweit sein, dass sie Samstags mit eine Absprache die in einem Rock Gig einspringen und am nächsten Tag vom Blatt im Westend ein Musical nageln.

Den Traum, dass man als Musiker - gerade Bassist - mit einer Band reich wirst… kann man träumen. Die Jobs der Realität als Musiker sind andere und da musst du dein Handwerkszeug können. Du hast nur einen Versuch. Anruf, kommen, spielen. Glänzen = wieder angerufen werden
Verkacken = nie wieder angerufen werden und weiter Getratsche was du für nen Mist gespielt hast.

Jeff Berlins Aussagen mögen alle verblüffen die nicht an Hochschulen waren, aber das ist genau das was dich dirt erwartet. Der Wooten Weg ist „Clickbait“ und spielt nur vor wie einfach alles ist… in Berlins Umfeld unnötigt und überflüssig. Wenn Wooten das in Workshops mit Amateurmusikern so macht - fein. Da ists eine Motivationsspritze.
 

Wer sich allerdings entscheidet, Musik akademisch zu lernen (also zb an einer Hochschule oä und darum geht es ihm ja) sollte sich schon mit einigen anderen Dingen beschäftigen - ob es ihm passt oder nicht.
Das Beispiel verstehe ich nicht. Wer Musik akademisch lernt - also an einer Schule/Hochschule - hat keine Entscheidungsfreiheit, wie er lernen will. Es gibt einen Lehrplan und der wird abgearbeitet. Das sind ja jetzt keine "News".
 
Ich kann sowohl Berlin wie Wooten einiges abgewinnen. Sowohl als Performing Artists wie auch als Dozenten.

Bei Berlin stört mich mehr der Ton. Diese missionarische Verbohrtheit ist einfach anstrengend. Wooten ist dagegen immer ein Sweetheart. Zum Knuddeln.
 
Ich bin von Jeff Berlins Spielweise sehr beeindruckt, seit mein Freund und damaliger Lehrer im Rasenden Bassboten seine Transkriptionen von Joe Frazier und vor allem Dixie veröffentlichte. Als ich dann 2013 begann, jedes Jahr am Warwick Bass Camp teilzunehmen, schlug ich Hans-Peter Wilfer vor, ihn als Dozenten zu engagieren - seine Reaktion ließ mich aufhorchen: Angeblich sei Jeff ein sehr schwieriger Mensch, der sich zB einen Spaß daraus mache, Schüler bei Workshops böse vorzuführen und darüber hinaus mit fast allen anderen bekannten Basslehrern Streit habe.

Zwei Jahre später wollte ich mir ein eigenes Bild machen und habe eine Online-Stunde bei ihm gebucht. Da war er wirklich sehr nett und freundlich und hat sehr schnell erkannt, wo ich stehe und welche Übungen für mich hilfreich sein würden. Ich habe mir etwa zu der Zeit dann auch sein altes Buch über Akkordtöne besorgt und damit gearbeitet - und ich werde nicht müde, es zu betonen: Ich hatte vorher viele (!) Jahre Spielpraxis und mir auch schon erste Gedanken über Jazz-Improvisation gemacht, aber nichts (!), was ich jemals geübt habe, hat mich in kürzerer Zeit weiter gebracht als die intensive Beschäftigung mit Akkordtönen. Insoweit würde ich Jeffs Ansatz des akademischen Lernens durchaus unterstützen.

Daneben durfte ich beim Bass Camp an Workshops von Victor Wooten teilnehmen und auch die haben bei mir großen Eindruck hinterlassen. Einer der Grundpfeiler seiner Methode ist die Feststellung, dass es bei Musik nicht nur darum geht, die richtigen Noten zu spielen, sondern es noch neun andere Säulen (Groove, Ton, Dynamik, Phrasierung, Raum, Tempo, Melodie, Harmonie und Emotion) gibt, die im Grunde alle denselben Stellenwert haben wie die Notenauswahl. Ihr kennt alle diese Videos, in denen Vic ein Solo spielt, in dem er zu 100% die richtigen Töne spielt, dabei aber die anderen Aspekte völlig vernachlässigt - so dass das Solo trotz richtiger Töne furchtbar klingt. Das hat er bei dem Workshop auch gemacht - und danach ein Solo, bei dem er zu 100% nur falsche Töne spielt - dabei aber mit Groove, Dynamik, Phrasierung und vor allem Emotion. Mittlerweile wissen wir dank YouTube alle, dass das das weitaus angenehmer zu hörende Solo war, aber damals war das für mich schon eine ziemliche Offenbarung. Leider sind mir die Bücher von ihm wegen der teilweise nach meinem Geschmack deutlich zu abgefahrenen Spiritualität zu anstrengend, aber allein für die Erkenntnis, dass Noten nicht alles sind, ist mir Wooten sehr wichtig.

Wie gesagt: ich mag aber auch Jeff sehr. Allerdings muss ich leider feststellen, dass mich die starre Dogmatik und vor allem auch die Vehemenz, mit der er diesen Ansatz vertritt, in den letzten Jahren zunehmend abstößt. Schon 2017 führte dies dazu, dass Victor sich veranlasst sah, einen offenen Brief an Jeff zu schreiben, in dem er ihm einerseits vor Augen führte, dass sein Verhalten inakzeptabel war, andererseits aber auch zu verstehen gab, dass er Jeff als Spieler und Lehrer bewundert und ihm die ausgestreckte Hand entgegenhielt. Wer nachlesen möchte:


Ich glaube, es war etwa zu der Zeit (oder vielleicht auch schon früher), als Jeff selber veröffentlichte, dass er sich wegen seiner Aggressionsprobleme in psychiatrische Behandlung begeben habe. Leider scheint das nicht wirklich gefruchtet zu haben, da er auch weiterhin immer wieder Lehrmethoden oder Videos von Victor anprangert. So weit ich weiß, reagieren Victor und Steve Bailey auf derartige Attacken schon seit längerem nicht mehr und wenn irgendjemand solche Posts von Jeff auf der Seite der Facebookgruppe des Berklee Bass Departments postet, dann werden die in der Regel schnell gelöscht.

Sehr schade: Ich finde, dass beide Ansätze viel Interessantes und Wichtiges bieten und sich gut ergänzen, wie Bassists schon angemerkt hat.

Hi.
War Dein Lehrer Rainer Zühl?
VG
 

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