Kleines bis Mittleres Besteck....

Der V4B ist ein astreiner Röhrenamp.
Lautstärke unterscheidet sich gegenüber dem 100er Fender nicht sonderlich.
Die subjektive Lautheit ist beim Ampeg m.E. dennoch höher, da der Amp die "dichteren" Mitten überträgt.
Die Ampeg 212 unterstützt diese mittige Abstimmung nochmal.
Im Bandgefüge ist das sehr gut, weil gut durchhörbar.
Wenn man natürlich gegen 2x4x12x Stacks anspielen möchte ist das definitiv nicht die richtige Waffe.
Ob dieser spez. V4B Sound im Metallkontext richtig ist, kann ich nicht sagen.
Der Klang des Verstärkers gefällt mir persönlich sehr gut.
Spez. der Gainbereich lässt zwischen clean und angezerrt einiges zu. Das macht Spaß.
Die Klangreglung ist für einen Röhrenverstärker auch sehr effektiv.
Ich selbst spiele den Amp mit einer SVT212 im Blues Kontext. Das passt dann wie A. auf E.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So sieht er normalerweise aus ( wird auch so geliefert ):

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Das mit dem Airbrush überlege ich mir noch.
 
Könnte es sein dass da eine leichte Vorliebe für eine britische Metalband vorliegt???

UP THE IRONS
 
Warum nimmst du nicht einfach ein Röhrenpaar aus dem Orange? Dann hast du nur noch 80W Leistung ;-)
Dafür muss auch nichts neu eingemeßen werden und kann immer wieder rückgängig gemacht werden.
 
Dein Wunschbass hatte mich an etwas erinnert.
Steve Harris und Adrian Smith waren doch mal Endorser für Lado Guitars.
Zu sehen im Aces High Video
 

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