neuer bass... für death metal

olde_duke

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Hallo Leute

Wir spielen Death Metal mit viel brutal death Einschlag.. mein Ibanez GSR 190 fällt langsam aus einander.. die mechaniken sind lose etc.

nun.. was taugt mehr:

Epiphone Thunderbird pro vs. Dean Demonator (etvl. Davin Evil-D Vincent signature)

Preis / Leistung?
Sound?
Handling?

meine Anlage : Peavy Verstärker + Box ca. 650 Watt
 
Was fällt denn auseinander? Und lose Mechaniken kann man doch wieder festschrauben?!?
Und Bässe würde ich mir nicht nach dem Namen kaufen.[;-)]
 
die mechaniken schäppern, ich muss alle 2 Wochen die losen Kontakte wieder festlöten, die Kabelbuchse hat teilweise keinen Kontakt mehr etc. etc.

fazit: das ding ist nach 2 Jahren langsam im Eimer...
 
Zuletzt bearbeitet:
man hört immer wieder, dass die "normale" Epiphone Donnervögel zum teil schlecht verarbeitet sind, kennt jemand die PRO Serie? kostet einiges mehr und hat andere Pick-ups.
 
Soweit ich weiß sind die T-Bird Pros selbst in den USA noch wenig gespielt (talkbass). Also ich hab noch nie einen gesehen und kann also auch noch nichts dazu sagen.
Auch bei Thomann ist da als Lieferdatum voraussichtlich 28.8. angegeben.
Naja und zu der Qualität muss ich sagen dass ich persönlich noch keinen schlechten t-Bird in der Hand hatte, die sind sehr solide gewesen . Auch spielen viele die Dinger und sind sehr zufrieden.
Ich denk ja immer dass des Ding für grademal 250 € schon nen sehr geiler Bass ist. Anspielen sollte man sie aber trotzdem.

Gruß Jop

(Alle Angaben ohne Garantie!)
 
heissen dank für die antworten..

habe gerade gesehen, dass der T-Bird PRO aktive Elektronik hat. der "normale" Donnervogel nur eine passive. Ich habe bisher immer passiv gespielt (ab und zue mit einem Compressor) und es hat immer gut hingehauen. Spielt also für mich im Endeffekt keine grolle Rolle.
 
das ist allerdings war...dafür ist dann aber auch ein anständiges Case notwendig..beim geschraubten Hals kann man mal nachziehen...aber der Sound ist sicherlich besser.
 
spiele auch thunderbird und ich denke mal so schnell bekommste den nicht kaputt und schlechte verarbeitung? meine beiden nicht...
weiss ja nicht was charakteristisch für einen bass sound bei death metal ist, aber ballern kann er, auch wenn ich ihn eher knurren lasse.....
ja die IV serie ist rein passiv und die pro serie kommt erst noch. so wie so einfach mal im laden anspielen....

meinst du mit normal die IVer serie?

nen passendes epiphone case kostet auch "nur" noch 79 euronen, gibt aber auch passende gigpacks.....
 
jap mein Bass-Sound definiert sich aus Geballere (mal mit Compressor) mal eher knurrig.

ich hab mal gehört, das der normale, thunderbird IV zum teil schlecht verarbeitet ist. aber das interpretiert jeder anders..

79 Euro für riesiges case ist irgendwie doof, diese Koffer sind immer relativ schwer zu schleppen..
 

1. schwierig..ist ne Mischung aus allem möglichen... Dying Fetus, Immolation, Morbid Angel etc. Ich hab live aufnahmen von unserem ersten Konzert, aber die files sind zu gross
2. ca. 1000.- CHF also sind das ca. 660 EURO
3. na klar
4. das ist wahr, mommetan spielen wir aber alles mit den selben Kübeln und Keulen ein..
 
Zitat:Original erstellt von: DeathNotes



zu 4. ich meinte ja nur, dass man bei den Vorbildern etwas vorsichtiger sein sollte. Auf der Bühne ist ja alles Show, aber im Studio nehmen die auch mal was anderes in die Hand.
Zum Vergrößern anklicken....

vorallem werden viele dafür bezahlt, was sie sich auf der bühne umhängen^^[¦)][...]
 
Zitat:Original erstellt von: DeathNotes



Bin mir nicht sicher, aber ich glaub der Basssplayer der Band Deaht hat ein ähnliches Modell gespielt.
Zum Vergrößern anklicken....

Da ich noch nie was von Deaht gehört habe (übrigens komischer Name) hab ich mal nach der Band gegoogelt. - ohne Erfolg. Ist das ne bekannte Band?
 
@ dschernges

DEATH war eine sehr bekannte Band, wahrscheinlich die erste Band welche "richtigen" Death Metal gemacht hat. Leider ist Chuck Schuldinger, Mastermind der Band, bereits tod, darum hat sich die Band aufgelöst. Leider
 
"vorallem werden viele dafür bezahlt, was sie sich auf der bühne umhängen^^"

ich will auch dafür bezahlt werden, dass ich haufenweise Bier kippe..

aber das ist schon wahr, ich hab ein produktvideo von Dean entdeckt. Was David Vincent da labert klingt irgendwie nach " Dean Guitars - meine Götter" ...

bisschen verdächtig...
 
ach sooooo, mit deaht ist death gemeint. Die kenne ich noch von ganz früher, als ich selbst noch Metal gehört habe. Hatten die nicht so einen verdammt guten Bassisten, an einem 5 saitigen frettless. erinnere mich an so ein videoclip: the philosopher, ich glaube der bassist hies steve di giorgio oder so...
 
das kann sein ja .war leider etwas vor meiner Zeit ^^ heute versinkt death metal leider etwas im Metal-"ich ess vegetarisch und trinke nicht"-Core Sumpf.. jammerschade
 
Steve DiGiorgio wird wohl gemeint sein.
Der ist wirklich aussergewöhnlich talentiert. Sollte man sich ruhig mal anschauen, zumal im Deathmetalbereich nicht allzu oft solche Basser anzutreffen sind.
 
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