Bekommt der Mixer genug Bass? Liegt am DI Ausgang genug Saft an? Wird mikrofoniert und ist das Mikro an der richtigen Position?Komisch, bei unseren Auftritten auf diversen Stadfesten bemerke ich das genaue Gegenteil. Kein Bass! Nix,
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Bekommt der Mixer genug Bass? Liegt am DI Ausgang genug Saft an? Wird mikrofoniert und ist das Mikro an der richtigen Position?Komisch, bei unseren Auftritten auf diversen Stadfesten bemerke ich das genaue Gegenteil. Kein Bass! Nix,
Davon kannst du bei Willie ausgehen, unserem E-Techniker und Erklärbär für alle elektronischen Fragen, dass er den richtigen Pegel rausschickt, bzw. das prüft.Bekommt der Mixer genug Bass? Liegt am DI Ausgang genug Saft an? Wird mikrofoniert und ist das Mikro an der richtigen Position?
Nach meiner Beobachtung - schon auf früheren Parties, wo es noch keinen Profi gab, und auch später bei Veranstaltungen -, solches Bass-Gewummer ist das, was das Publikum verlangt. Schon immer. Es setzt sich selten das Feinere durch, sondern meistens das Lautere und Schnellere. Im Publikum sitzen wahrscheinlich nun mal überwiegend eher unmusikalische Leute, die es für ihr "Erlebnis" laut und wummerig wollen.... Leider bekomme ich den Eindruck, dass trotz aktueller Beschallungstechnik das klangliche Ergebnis oft suboptimal bis furchtbar ist. ... Mein Klangeindruck: Dicker Basswumms (mit kotzenden Subs am Anschlag) wie inner Dorfdisco und eher bescheidenes Klangspektrum oben rum. ... Das Publikum ist in der Regel ja meist nicht so sehr verwöhnt und konsumiert klaglos das gebotene ... Warum war der durchschnittliche Live-Sound vor 30 Jahren im Schnitt musikalisch ausgewogener trotz damals "bescheidener" Technik? Wie seht ihr das denn?
Witzig, dass hier Bassisten dafür plädieren, dass der Bass-Sound (Bass und Bassdrums) doch bitte nicht nur Tiefen-Gewummer sein sollen. Hin und wieder sehe ich bei kleineren Veranstaltungen aber auch das Gegenteil: Bassisten stellen ihr Gerät auf hohles, tiefes Boumen ein, sodass ihre Riffs nur noch als Brei zu hören sind.nur weil man heut technisch tiefbässe rüberbringen kann heisst es nicht daß diese musikverträglich wären. ... Im gespräch danach mit dem „techniker“ kam nur „drr veranstalter und aus dem publikum kam wohl die frage nach mehr bass“. ... generell hat sich durch Boomboxen, „optimierte“ KfZ Audio systeme (sind meist auch grauenvoll bass geboostet) hat sich wohl auch das hören an sich verändert. Nicht unbedingt zum musikalisch transparenterem sound.
Mit diesem Ausschreibungs-Unwesen richten wir uns hier echt noch zugrunde. Gewinnen tut immer die Firma, die am besten runterrechnen kann, und die schlechteste Qualität liefert. Und am Ende kommt doch nur dabei raus, dass so viel schiefgeht, dass die Kosten im laufenden Betrieb explodieren.Stadtfestgigs müssen ausgeschrieben und an den günstigsten professionellen Anbieter vergeben werden.
Dann sitzen wahrscheinlich die falschen Leute am Mischpult oder die Beschallungsanlage taugt nichts.Davon kannst du bei Willie ausgehen, unserem E-Techniker und Erklärbär für alle elektronischen Fragen, dass er den richtigen Pegel rausschickt, bzw. das prüft.
Silent Stage … bei unseren Proben geht so viel Zeit dafür drauf, weil alle damit beschäftigt sind, an ihrem Kram rumzufummeln, obwohl die Idee mal war, es wird eingestellt und dann ist‘s auch gut. Aber das hat echt Überhand genommen. Sicher höre ich jetzt alle besser, aber irgendwie ist immer mehr Technk dazu gekommen, ohne dass wir besser Musik machen würden. Würde jeder dieselbe Zeit ins Üben stecken, wäre uns mehr geholfen …
Doch, wir waren ja auch nicht die einzigen. Sowohl davor wie danach die Bands hatten alle keinen Bass. Base ja, aber Bass nicht.Bekommt der Mixer genug Bass? Liegt am DI Ausgang genug Saft an? Wird mikrofoniert und ist das Mikro an der richtigen Position?
Bass ist wichtig, wie wir alle wissen.Nach meiner Beobachtung - schon auf früheren Parties, wo es noch keinen Profi gab, und auch später bei Veranstaltungen -, solches Bass-Gewummer ist das, was das Publikum verlangt. Schon immer.
Wieso witzig?Witzig, dass hier Bassisten dafür plädieren, dass der Bass-Sound (Bass und Bassdrums) doch bitte nicht nur Tiefen-Gewummer sein sollen.
Und so wird dann, da man sich nicht hört immer weiter aufgedreht, weiter gewundert warum man irgendwann gar nichts mehr hört - aber es wummert schön.Hin und wieder sehe ich bei kleineren Veranstaltungen aber auch das Gegenteil: Bassisten stellen ihr Gerät auf hohles, tiefes Boumen ein, sodass ihre Riffs nur noch als Brei zu hören sind.
Das mag ja auf bestimmte instruemnte zu passen, dafür sind die regler ja da.(Ich tue so etwas Fürchterliches gerade auch, weil mein Yamaha-RBX5A2-Jazzbass so wenig Tiefen hat, dass mir Thomas Eich bei der Combo die Tiefbässe höchstpersönlich sehr weit hochgereht hat.)
Was ist Base?Doch, wir waren ja auch nicht die einzigen. Sowohl davor wie danach die Bands hatten alle keinen Bass. Base ja, aber Bass nicht.
Nennt sich wohl Sidechain im Gate.
Ich kenne dieses Phänomen von Livegigs von Clueso z.B.Doch, wir waren ja auch nicht die einzigen. Sowohl davor wie danach die Bands hatten alle keinen Bass. Base ja, aber Bass nicht.
Ich verstehe das als klares Plädoyer für möglichst viele Bassboxen oder zumindestens Lautsprecher. Oder wenigstens Membranfläche.Ich hab’s oben schon mal beschrieben. Stehst Du mittig zwischen 2 Bassboxen addiert sich der Output und Du hast mächtigen Bass. Stehst Du in einigem Abstand vor einer der Boxen und die andere schräg von Dir hast Du unterschiedliche Laufzeiten. Bestimmte Frequenzen werden so ausgelöscht.
Steht der Mixer anders als Du hört Ihr unterschiedliche Sounds, mindestens im Bassbereich.
Silent Stage … bei unseren Proben geht so viel Zeit dafür drauf, weil alle damit beschäftigt sind, an ihrem Kram rumzufummeln, obwohl die Idee mal war, es wird eingestellt und dann ist‘s auch gut. …
Keine Verstärker mehr auf der Bühne, alles über Knopf im OhrWas ist "Silent Stage" ? In-Ear ?
Das kennen viele hier, könnte ich mir vorstellen......
Unser Gitarrist hat leider die Angewohnheit ständig am Gain und Lautstärkeregler seiner verschiedenen Geräte zu drehen, statt den Pegel seiner InEars zu erhöhen.
In der alten Band haben wir auch mit Akustik-Drumset, Amps und in-Ear gespielt.Jetzt mit zweiter Gitarre, die über nen Kombo spielt, ists im Prinzip ganz fürn Arsch. Den neuen Gitarristen habe ich ganz runter vom InEar, sein Raumklang reicht mir,
Natürlich hatte der Ede jemand andereren am Mischgerät.Ich glaube, dass das manchmal auch Absicht ist.
2.8.2025, Ed Sheeran, Zürich.
Vorband 1: Wummer bis zum Brechreiz.
Vorband 2: Bassist hampelt sich einen ab und entertaint ganz nett.... aber keinen Plan ob und was der spielt....dröööööööhn!!!!
Und dann bei Eddie... alles propper.
Entweder hatten die ersten einen anderen (unfähigen) Mischer, oder es war bewusst so gesteuert.
Das wäre - falls heute immer noch praktiziert - ein ziemlich unsportliches Relikt. Sollte vermeidbar sein weil wirklich lame.Natürlich hatte der Ede jemand andereren am Mischgerät.Es war aber schon "Früher" in der "Goldenen Zeit" so das bei Vorbands 6-10 dB leiser geregelt wurde. Oder sogar Teile der PA abgeschaltet wurden
. Der Hauptact muss ja bässer und Lauda sein
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kann schon sein, in der Stadt wird vermutlich an den Günstigsten ausgeschrieben, aufm Land fragt man den, den man kennt und schon immer liefert? Gutes Mittelmass ist dabei immer noch besser als nix (ich zähle mich als Feld-, Wald- und Wiesentoni auch höchstens zum Mittelmass).Gibt es am Ende ein Stadt-Land-Gefälle