Schnurlose Kopfhörer und schnurlose Verbindung zum Amp

G

Gast30925

Guest
Hey bassicer,

habe den
Ibanez Sound Wave 35




Gehe da mit Schlepptop und Kabel rein.

Und mit Kopfhörer raus.

Zum Üben ist das Teil echt genial, ich höre da die kleinsten Fehler beim Abdämpfen etc. .
Und mache damit die größten Übungsfortschritte.

Den Sound finde ich auch okay. Also zu Übungszwecken.

Jetzt meine Frage.

Hat jemand eine Ahnung von schnurlosen Kopfhörern ?
Also von gut bis sehr gut.

Und wie ich mit meinen Bässen schnurlos da rein komme.

Habe so ein Bluetooth Kopfhörer zum Joggen, der wie ein Bogen hinten um den Kopf geht,
aber mir gefallen da weder die bluetooth Eigenschaften, noch den Sound.


Bei den Kopfhörern, mach ich halt keine inEars.

Hatte mal Gaming Kopfhörer mit Vibration.

Konnte da die Vibrations-Stufen bei Bässen einstellen, war echt gut zu, Üben.

Hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.

Habe kein Bock mehr auf Kabel-Salat.

LG deathnotes
 
Auf Bluetoothbasis ist selbst das schnellste, verfügbare System zu langsam. 100ms-200ms sind schon Spitzenwerte, für Musiker aber absolut unbrauchbar. Analog Funkkopfhörer sind meist nur für Senioren zum Fernsehgucken brauchbar. Zudem rauschen sie auch ordentlich.

Meine Lösung zum Üben zuhause ist Folgendes: Nux Mighty Plug ins Instrument stecken, InEars in den Nux und zum Jammen kommt die Musik dann via Bluetooth in Stereo vom Smartphone über das Nux auf die Ohren. Schau dir mal die Threads zum Nux hier an. Günstiger und besser geht es nicht.
 
Bluetooth geht generell nicht in Echtzeit. Digitale Funkstrecken verwenden ein eigenes Format im WLAN-Frequenzbereich. InEar -Funkstrecken sind fast alle noch analog( ... oder unbezahlbar), verfügen aber über eine aufwändigere Kompandertechnik als Consumerprodukte. Trotzdem nerven auch da, wenn man Bass ganz allein spielt, Rauschfahnen im Sound.

Übrigens, was das Ibanez-Teil da macht, kann der kleine NuX sogar von sich aus. Es ist kein einfacher Kopfhörerverstärker, sondern ein Multieffektgerät mit Ampsimulation und IR. Sogar digitales Recording ist möglich, wenn man das Tel über USB an den PC hängt. Wenn man sich ein wenig mit dem Teil beschäftigt, kommt man schon auf recht gute Ergebnisse. Ich glaube nicht, dass man für 69€ irgendwas vergleichbares findet.
 
Das war der Grund, warum ich mir einen Tascam BT1 zugelegt habe. Da hab ich eine Rappelkiste und MP3 Playbacks sogar ein paar Effekte und einen Kopfhörerverstärker drin.
Also alles, was ich zum Üben brauche. Der wird zwar auch verkabelt, aber dann häng ich die Kiste an den Gurt und kann "frei rumlaufen".
Natürlich ist damit nix Recording und mal eben einen neuen Song aus Youtube nehme funzt auch nicht.
 
Bluetooth geht generell nicht in Echtzeit. Digitale Funkstrecken verwenden ein eigenes Format im WLAN-Frequenzbereich. InEar -Funkstrecken sind fast alle noch analog( ... oder unbezahlbar), verfügen aber über eine aufwändigere Kompandertechnik als Consumerprodukte. Trotzdem nerven auch da, wenn man Bass ganz allein spielt, Rauschfahnen im Sound.

Übrigens, was das Ibanez-Teil da macht, kann der kleine NuX sogar von sich aus. Es ist kein einfacher Kopfhörerverstärker, sondern ein Multieffektgerät mit Ampsimulation und IR. Sogar digitales Recording ist möglich, wenn man das Tel über USB an den PC hängt. Wenn man sich ein wenig mit dem Teil beschäftigt, kommt man schon auf recht gute Ergebnisse. Ich glaube nicht, dass man für 69€ irgendwas vergleichbares findet.
welche teuere lösungen gäbe es denn?

nach corona wollte ich wieder im band-project aktiv werden.

da werde ich sowieso funk-sachen. inEars brauchen.

alles andere ist für mich persönlich wertvolle zeitverschwendungen und die proben weniger effektiv.
 
Nun, wenn Du sowieso inEars brauchen wirst, und sowohl den Bass, als auch das Monitoring über Funk laufen soll, wäre das halt das Mittel der Wahl. Da kannst Du an die Basis hängen, was immer Du willst, oder was gerade da ist, von Deinem Ibanez Soundwave bis zu den Abbey Road Studios (Scherz ;-) ) Wenn das Monitoring Bodypack und In-Ears über eine Miniklinke verbindet, sollte für zu Hause sogar ein Kopfhörer statt den In-Ears gehen, wenn Du das angenehmer findest.
Ich muss nur ehrlich zugeben, ich habe keine Ahnung, ob man sowas besser für die ganze Band organisiert, oder jeder mit seiner Funk-Funzel ankommt.
 
Nun, wenn Du sowieso inEars brauchen wirst, und sowohl den Bass, als auch das Monitoring über Funk laufen soll, wäre das halt das Mittel der Wahl. Da kannst Du an die Basis hängen, was immer Du willst, oder was gerade da ist, von Deinem Ibanez Soundwave bis zu den Abbey Road Studios (Scherz ;-) ) Wenn das Monitoring Bodypack und In-Ears über eine Miniklinke verbindet, sollte für zu Hause sogar ein Kopfhörer statt den In-Ears gehen, wenn Du das angenehmer findest.
Ich muss nur ehrlich zugeben, ich habe keine Ahnung, ob man sowas besser für die ganze Band organisiert, oder jeder mit seiner Funk-Funzel ankommt.
wir hatten früher ein 8 spur gerät für mehrere tausend euro, ist aber schon viele jahre her.

haben alles gemischt und so hatte jeder per kopfhörer, damals noch mit schnur, alles andere wäre nicht bezahlbar gewesen,
geprobt.

dabei halt double-bass schön laut gemacht und geguckt dass alles passt.
mit aber mit dem aktiven bass direkt in das aufnahmegerät rein oder davor mit einem trace elliot übungsverstärker.

ich musste nur aufpassen, dass ich nicht mit dem falschen ausgang in das aufnahme-gerät ging.
 

Richtig InEar für die Band?
Wenn Du bereit bist, mehrere tausend Euros auszugeben, dann müsstest Du dich bei den Pro-Systemen von Sennheiser und Shure umsehen, vor allem wenn die Systeme absolut zuverlässig arbeiten sollen und sich nicht in Frequenzbereichen tummeln müssen, wo auch WLAN und Bluetooth ihr Unwesen treiben. Das Sennheiser IEM G4 liegt da bei etwas 1000€ pro Person.. und wenn ordentliche otoplastische InEars dazukommen, kannst Du noch mal nen Tausender drauflegen.
Preisgünstige Teile wie z.B. das MEI von LD oder anderen würde ich nie blind kaufen. Wenn es den Ansprüchen genügt und ein bisschen Rauschen verschmerzbar ist, geht es klar...
Mittlerweile gibt es von XVive schon digitale Inear-Funkstrecken... leider nur in Mono und über Latenzen steht da nix. Problem bei den Digi-Strecken ist ja immer auch die Fehlerkompensation . Übertragungsfehler , die bei einer analogen Anlage ein paar Verzerrungen etc. wie z.B. beim UKW-Radio verursachen können, können bei digitaler Übertragung heftige Kracher oder Vollaussetzer verursachen. Daher gönnt man sich bei solchen Systemen eine gewisse Latenz, um Fehler korrigieren zu können. Wäre das XVive stereo, hätte ich es schon mal angetestet, aber ich komme mit Mono InEar nicht zurecht. Ich brauche eine räumliche Zuordenbarkeit der Vocals und Instrumente in meinem Mix.
Da wir aber nicht rumhüpfen usw., spielen wir live und im Proberaum verkabelt.
 
Richtig InEar für die Band?
Wenn Du bereit bist, mehrere tausend Euros auszugeben, dann müsstest Du dich bei den Pro-Systemen von Sennheiser und Shure umsehen, vor allem wenn die Systeme absolut zuverlässig arbeiten sollen und sich nicht in Frequenzbereichen tummeln müssen, wo auch WLAN und Bluetooth ihr Unwesen treiben. Das Sennheiser IEM G4 liegt da bei etwas 1000€ pro Person.. und wenn ordentliche otoplastische InEars dazukommen, kannst Du noch mal nen Tausender drauflegen.
Preisgünstige Teile wie z.B. das MEI von LD oder anderen würde ich nie blind kaufen. Wenn es den Ansprüchen genügt und ein bisschen Rauschen verschmerzbar ist, geht es klar...
Mittlerweile gibt es von XVive schon digitale Inear-Funkstrecken... leider nur in Mono und über Latenzen steht da nix. Problem bei den Digi-Strecken ist ja immer auch die Fehlerkompensation . Übertragungsfehler , die bei einer analogen Anlage ein paar Verzerrungen etc. wie z.B. beim UKW-Radio verursachen können, können bei digitaler Übertragung heftige Kracher oder Vollaussetzer verursachen. Daher gönnt man sich bei solchen Systemen eine gewisse Latenz, um Fehler korrigieren zu können. Wäre das XVive stereo, hätte ich es schon mal angetestet, aber ich komme mit Mono InEar nicht zurecht. Ich brauche eine räumliche Zuordenbarkeit der Vocals und Instrumente in meinem Mix.
Da wir aber nicht rumhüpfen usw., spielen wir live und im Proberaum verkabelt.
naja, mir fällt es leichter, wenn alles aus einem lautsprecher oder kopfhörer kommt.
da ist jeder wohl anders.

mir sind auch e-drums lieber als akkustische schlagzeuge, weil ich alles an einer stelle orten kann.

so ein akkustischen schlagzeug bringt mich total durcheinander.

Naja, bei 1000€. hm, da könnte ich ja genauso-gut 6m langes kabel besorgen und gute Kopfhörer bin 6m kabel.
dann verbinde ich beide sachen parallel und habe das problem gelöst und etwas weniger kabel-salat^^
 
hallo,

habe mich für die one odio kopfhörer entschieden.


warum?
- da kannste mit kleiner klinke oder großer klinke rein
- bluetooth geht auch

kann einfach kabel mit großer klinke an einem ende bestellen, 3 bis 5 meter lang und dann reicht es echt gut zum üben.

meist geht die kopfhörer am kabel kaputt. daher ist das glaube ich eine gute idee.
einfach bei bedarf kabel austauschen.

zum üben reicht es.

 

Zurück
Oben Unten