Die Yamaha haben ansich punkto Qualität einen sehr guten Ruf.
So eine Schlamperei mit zu kurzer Schraube wundert mich also sehr.
So musst also gegen eine längere Schraube austauschen, da führt kein Weg vorbei.
Aber Achtung bei Saitenniederhaltern!:
Generell oft wirkt ein wahnsinniger Zug auf die Schraube.
Weit mehr als notwendig, da die Saiten zwar an den Sattel gedrückt werden sollen, aber dazu reicht schon leichter Anpressdruck.
Sie Saite muss also nicht zickzack laufen, wenn du weisst was ich meine.
Falls der Saitenniederhalter sehr viel Druck verurssacht, könntest du evenuell noch eine Beilagscheibe als (Distanzhalter) unterlegen.
So eine Schlamperei mit zu kurzer Schraube wundert mich also sehr.
So musst also gegen eine längere Schraube austauschen, da führt kein Weg vorbei.
Aber Achtung bei Saitenniederhaltern!:
Generell oft wirkt ein wahnsinniger Zug auf die Schraube.
Weit mehr als notwendig, da die Saiten zwar an den Sattel gedrückt werden sollen, aber dazu reicht schon leichter Anpressdruck.
Sie Saite muss also nicht zickzack laufen, wenn du weisst was ich meine.
Falls der Saitenniederhalter sehr viel Druck verurssacht, könntest du evenuell noch eine Beilagscheibe als (Distanzhalter) unterlegen.
@acidjazzer:
Habe sowieso oben und unten eine Unterlagscheibe verbaut. Lade in den kommenden Tagen mal ein Foto hoch.
Also der Yamaha ist echt super... Bis auf diese Schraube. Aber das Natoholz ist eben auch sehr weich. Wenn man da nur einmal die Schraube zu fest angedreht hat (war da glaube ich auch wenig gefühlvoll) dreht die Schraube durch und man kann sie rausziehen. Hinterlässt dann ein kleines Bohrloch.
Ist meinem Vorgänger auch so gegangen...der hat die Schraube etwas versetzt.
Hatte nur Angst, das wenn ich durchbohre etwas kaputt geht...
Habe sowieso oben und unten eine Unterlagscheibe verbaut. Lade in den kommenden Tagen mal ein Foto hoch.
Also der Yamaha ist echt super... Bis auf diese Schraube. Aber das Natoholz ist eben auch sehr weich. Wenn man da nur einmal die Schraube zu fest angedreht hat (war da glaube ich auch wenig gefühlvoll) dreht die Schraube durch und man kann sie rausziehen. Hinterlässt dann ein kleines Bohrloch.
Ist meinem Vorgänger auch so gegangen...der hat die Schraube etwas versetzt.
Hatte nur Angst, das wenn ich durchbohre etwas kaputt geht...
Lynx Krueger
Linksbasser
na dann hoffen wir mal dass die zusätzliche Masse jetzt keine Deadspots verursacht 
ich hätte sowieso ne holzschraube genommen und die mittels holzelektroden direkt mit dem headstock verschweißt!
aber wer doof fragt, bekommt auch ne doofe antwort.
... mach doch mal darüber nen Tutorial-Video... Dann brennt mir das Ding ab und ich hab nen Kohlehals
Lynx Krueger
Linksbasser
Naja Kohle, Graphit alles nur Kohlenstoff... wird sich schon auf die Stimmstabilität auswirken... mach doch mal darüber nen Tutorial-Video... Dann brennt mir das Ding ab und ich hab nen Kohlehals
Samma, da hätteste auch gleich ne M24er 12.9er Schraube nehmen können!
Tom Sofa
Masterpussy
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och nö, der arme kleine yamaha, da bist echt brutal ran gegangen. beim nächsten mal vergisst du mal bitte das ding mit der durchgangsschraube und den zahnstochern und kaufst dir einfach einen ordentlichen hartholzdübel. dann bohrste das zerfranste loch wech (aber nicht durch) und klebst soviel von dem dübel ein, wie die tiefe des loches hergibt. wenn das ding fest ist, verschleifst du ein bisschen, bohrst anständig vor und verschraubst mit ner neuen schrabe, die auch lang genug ist. da kann der rest des basses aus pappe sein - dat hält auch ohne dass das gerät von hinten aussieht wie das fahrrad meines großvadders.
S
Shim
Guest
Die jetzt gewählte Lösung ist eine grobschlächtige Heimwerker-Methode und einem Musikinstrument nicht angemessen. Tom Sofa beschreibt, wie es richtig gewesen wäre.
der Franzos
too well known member
+1. (leider)
Der Schaden könnte aber noch begrenzt werden, wenn der von Tom Sofa vorgeschlagene Hartholzdübel jetzt eben in das bestehende Loch (nach Aufbohren??) eingefügt wird. Wenn der Dübel and der Rückseite der Kopfplatte sauber abgeschnitten (Stechbeitel) verschliffen wird, oder mit farblich passendem Reparaturwachs abgedeckt ist, sieht man das fast nicht mehr.
Der Schaden könnte aber noch begrenzt werden, wenn der von Tom Sofa vorgeschlagene Hartholzdübel jetzt eben in das bestehende Loch (nach Aufbohren??) eingefügt wird. Wenn der Dübel and der Rückseite der Kopfplatte sauber abgeschnitten (Stechbeitel) verschliffen wird, oder mit farblich passendem Reparaturwachs abgedeckt ist, sieht man das fast nicht mehr.
Vielen Dank auch für diese Tipps. Leider etwas spät. Bzw. Ich zu vorschnell.
Aber wie der Franzos schon geschrieben hat. Eventuell nicht irreparabel.
Mich stört die Optik mit Schraube nicht- wenn dann irgendwann doch- gibts die Dübellösung.
Aber wie der Franzos schon geschrieben hat. Eventuell nicht irreparabel.
Mich stört die Optik mit Schraube nicht- wenn dann irgendwann doch- gibts die Dübellösung.
Jaaaaaa. .....
Hinterher ist (naturloch) jeder (und immer) schlauer.
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde dieses Vorgehen mit Dübel usw. auch vorgeschlagen. Leider hat nicht jeder Schreinerwerkzeug zuhause herumfahren.
Jetzt ist der Bass erst mal wieder bespielbar, und die vorgenommene Notreperatur (not reperatur....) kann man auch jetzt noch rückgängig machen.
Also, alles ist (soweit) gut.
Hinterher ist (naturloch) jeder (und immer) schlauer.
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde dieses Vorgehen mit Dübel usw. auch vorgeschlagen. Leider hat nicht jeder Schreinerwerkzeug zuhause herumfahren.
Jetzt ist der Bass erst mal wieder bespielbar, und die vorgenommene Notreperatur (not reperatur....) kann man auch jetzt noch rückgängig machen.
Also, alles ist (soweit) gut.
der Franzos
too well known member
eswar auch meine Absicht eine Möglichkeit der Verschlimmbesserung zu zeigen, die noch möglich ist. Klugscheissen wollte ich nicht (das hätte sich dann gaaanz anders angehört)Jaaaaaa. .....
Hinterher ist (naturloch) jeder (und immer) schlauer.
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde dieses Vorgehen mit Dübel usw. auch vorgeschlagen. Leider hat nicht jeder Schreinerwerkzeug zuhause herumfahren.
Jetzt ist der Bass erst mal wieder bespielbar, und die vorgenommene Notreperatur (not reperatur....) kann man auch jetzt noch rückgängig machen.
Also, alles ist (soweit) gut.
Also alles gut.