SKYRIVER Juliet – Der etwas andere Thunderbird

Absolut, die ist echt richtig gut. Toll getroffene Frequenzen, macht Spaß :-) Ist seit langem mein erster aktiver Bass.
Cool! Ich bin auch mit meinem Big Al als meinen ersten eigenen Aktiv-Bass happy und nutze tatsächlich den Hochmittenregler viel mehr als den Höhenregler. jetzt habe ich nen zweiten Aktiven wo die Elektronik mir etwas zu Hifi ist, da könnte die Darkglass ja helfen.
 
Auch wenn ich kein Freund dieser Form bin: Der Bass sieht richtig, richig gut aus. Sehr geiles Teil.

P.:-):bier:
Danke :bier:

Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich einen Thunderbird vor einigen Jahren auch noch unfassbar hässlich fand. Aber da stand ich auch allgemein auf modernes Zeug und spielte zu der Zeit einen Ibanez EDC 705:
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Ok, ist knapp 20 Jahre her :D
 
ich bin kein grosser fan von hyper-high end-edelnobel-instrumenten, für welche der letzte bubinga-baum afrika's sein leben lassen musste.
aber diese interpretation eines thunderbirds ist unglaublich chic & sexy.
die gute will gerockt werden! bin gespannt auf den sound.
 
Meine Iso-Box steht leider gerade woanders zum Aufnahmen, daher kann ich damit grad selbst keine Aufnahmen machen - aber hier mal ein kleines Preview:


Das ist die gute juliet, hört man am ehesten im Refrain (ab 0:46) knorzen.

Signalkette:
Bass -> MXR M87 Compressor -> Tech 21 VT Bass DI -> Ampeg SVT Micro -> Iso-Box mit Celestion BL12-200X -> Shure SM57 -> DAW

Der Sound ist eine Mischung aus dem VT Bass (eher clean) und dem Ampeg (eher rotzig). Den Ampeg hört man deutlicher in den Mitten, in den Höhen und Bässen etwas mehr vom VT.

Lustigerweise hat uns der kleine Ampeg im Mix besser gefallen als mein Orange AD200B, irgendwie traurig :D
 

Hi,

noch eine Frage: In verschiedenen Berichten habe ich bisher gelesen, dass der weiße Classic-Pro Thunderbird eine (zu) dicke und (zu) klebrige Lackierung hätte.
Kannst du das bestätigen?
Hattest du überlegt, den Bass umzulackieren (Nitro o.ä.) und warum hast du dich dagegen entschieden?
 
Hi,

noch eine Frage: In verschiedenen Berichten habe ich bisher gelesen, dass der weiße Classic-Pro Thunderbird eine (zu) dicke und (zu) klebrige Lackierung hätte.
Kannst du das bestätigen?
Hattest du überlegt, den Bass umzulackieren (Nitro o.ä.) und warum hast du dich dagegen entschieden?

Zu dick kommt mir die keinesfalls vor, ganz im Gegensatz zu günstigen Squier-Bässen, die mal locker 1mm Kunststoff-Lack auf dem Holz haben. Klebrig ist der auch kein Stück. Die Frage nach dem Umlackieren stellte sich für mich nicht, weil ich einen weißen Bass haben wollte - und weiße Farbe runter kratzen, um dann für mehrere hundert Euro wieder weiße Farbe drauf zu machen? Ne, das erschien mir nicht sehr sinnvoll. Irgendwann vielleicht tatsächlich mal Nitro, wenn ich mal viel Geld rumliegen habe und nicht weiß was ich damit anfangen soll. Nitro fühlt sich schon toll an :-)
 
Hi Pat,
da hast Du mal wieder was schickes gebastelt. Du hast echt ein gutes Gespür für Design....
unvergessen der "Penetrator"..."Bassmen does it deeper"....sehr schön weiter so!

@Folkomotive:
lass Dich mit der Lackierung nicht verrückt machen.... es gibt gute Bässe mit PU Lackierungen und es gibt gute Bässe mit Nitro. Aber genau so gibt es schlechte Bässe mit PU und schlechte mit Nitro.
Aus meiner Sicht wird da viel Religion drum gemacht. Aber es gibt ja Leute die hören den Restsauerstoffgehalt Ihrer HiFi Lautsprecherleitungen und bei welcher Mondphase das Kupfer gegossen wurde....na ja.....
Aus meiner Sicht sind die Daiten, die Einstellung etc....sicherlich auch der Messingsattel viel entscheidender auf den Sound als die Lackierung.....
Achtung: meine persönliche Meinung!
 
Danke für die Blumen - ich bin ja nicht umsonst Designer (allerdings für digitalen Kram, umso schöner ist es mal was mit den Händen zu machen) :D

Den "Fucker Penetrator" mag ich auch immer noch sehr gerne, wobei mein Lieblingsdetail fast der Gehörschutz mit Gesicht ist, der da so hinter den Saiten klemmt :-)
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