Slapbücher für Unterricht

Kappa

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Gibt es vielleicht Slapbücher kostenlos als pdf? Wenn es geht mit Tabulaturen, da mein Schüler keine Noten lesen kann!

Oder kennt jemand vielleicht ein Gutes Buch das nicht soviel kostet?

Bässte Grüße, Kappa
 
Für Slaptechnik gibt 's "Slapattack" von Lars Lehmann, halt 'nen fast reines Technikwerk. Mein Tipp wäre immer noch "Funk Bass" von John Liebman, erschienen bei Hal Leonhard. Sehr schöne, gut klingende 70ies Funkgeschichten. Machen Spaß zu üben, klingen geil und sind praxisnah
 
Was meint ihr mit Rhytmik lesen lernen?
Also er hat sehr viel mit Guitar Pro gearbeitet und muss sagen wen ich ihm eine sollche Tabulatur vorlege spielt er mir sie auch vom Rhytmus her gut, der einzige Kritikpunkt: es groovt noch nicht wirklich. Aber da bin ich gerade dabei ihm den groove ins Blut zu schaffen.

Ich habe bei Amazon nachgesehen und da steht bei dem Buch "Funk Bass" irgendwas mit Noten. Ich habe aber gelesen, dass beides, also Noten und Tabulaturen, vorhanden sind. Wenn dies der Fall wäre würde ich sagen er sollte sich das zulegen.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob "Funk Bass" Tabulaturen enthält?

Bässte Grüße, Kappa
 
Wie wärs mit der DVD Slap Bass von Ed Friedland?
Da kann er sich gleich noch das Geld für den Lehrer sparen[;-)]
 
Nene er hat jetzt 1 1/2 Jahre so gelernt und es sind ein haufen Fehler dadruch entstanden.
 
Ich hatte nie nen Lehrer. OK am Anfang hatte ich ganze 4 Stunden bei nem Gitarristen der in ner offiziellen Musikschule als Basslehrer arbeitete...

Ich habe auch viele Fehler antrainiert. Aber irgendwann sind mir diese bewusst geworden und ich konnte sie ausmerzen.

Soll nicht heissen dass ich gegen Lehrer bin.
Aber aus Fehlern lernt man. Und zwar nur dann wenn man sie selbst erkennt und nicht ein anderer.
 
Ich hatte auch nie ein Lehrer^^

Ich habe aber eingesehen, dass wenn mir jemand auf die Finger schaut doch einiges schnelles geht als wenn mann sich alles selbst erschließen muss..
 
AHOI un MOIN


Aller Anfang ist Zääh ...len, zählen,zählen !!![;-)]


Zitat:Also er hat sehr viel mit Guitar Pro gearbeitet und muss sagen wen ich ihm eine sollche Tabulatur vorlege spielt er mir sie auch vom Rhytmus her gut, der einzige Kritikpunkt: es groovt noch nicht wirklich. Aber da bin ich gerade dabei ihm den groove ins Blut zu schaffen.

Den Groove bekommt er von ganz alleine, den das Zauberwort dafür lautet *in Time* zu sein !!!

Das geht auch ganz langsam, man muss ja nichts überstürzen !!!
Die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine !!!

Vorraussetzung ist eine saubere Technik !!!



Um es mit den Worten von Tom Bornemann zu sagen :


Zitat:Die Geschwindigkeit ist nur ein Nebenprodukt der Präzision !!!


Kann Dir die Bücher *FOUR-STRINGS*.DE von Tom nur empfehlen !!!
Sind zwar nicht zum slappen gedacht, bereiten aber durchaus darauf vor !!![;-)]



Mit bassigen Grüßen
Baba


Harmonielehre von Haunschild ist da auch nicht ganz unverkehrt !!![^]

http://www.amazon.de/neue-Harmoniel...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1230478181&sr=8-1


Ich kann Dir auch ne Liste zuschicken mit ner Menge Bücher über das Thema, vielleicht ist was für Dich dabei !!!???
Bei Bedarf einfach eine PN, dann schicke ich Dir die Liste und Du kannst bei Amazon oder anderen nach Infos schauen !!![;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt das Busch Funk Bass bestellt wenns mir nicht zusagt schick ichs zurück

Danke für die Tipps
 
Zitat:Den Groove bekommt er von ganz alleine, den das Zauberwort dafür lautet *in Time* zu sein !!!

...ob Du da nicht was durcheinanderwirfst...?

..und....
der Groove kommt - jedenfalls nach meiner Lehrerfahrung - nicht von allein!!!!

Viele Grüsse
 

ALso ich glaube auch das der Groove mit der Erfahrung kommt.
Wenn einem das Spielen von Einem Lied leicht fällt nu dman sich nicht mehr konzentrieren muss wo man jz greift, dann kann man sich auf de Groove konzentriren
 
Zitat:dann kann man sich auf de Groove konzentriren

...genau das ist der Punkt, man muss sich DARAUF KONZENTRIEREN, d.h. wahnsinnig viel Arbeit und Mühe da reinstecken bis es 'groovt' - von allein kommt da gar nix!


viele Grüsse
 
viel, viiiiel hören.....und sich damit aktiv und intensiv beschäftigen, d.h spielen und nochmals spielen und dabei sich selbst aufnehmen.....dann kommt mit der zeit der groove...egal ob geslappt oder geplekt oder gefingert.....der rest ist talentsache...

bauschi
 
Zitat:Original erstellt von: sampson

Ich hatte nie nen Lehrer. OK am Anfang hatte ich ganze 4 Stunden bei nem Gitarristen der in ner offiziellen Musikschule als Basslehrer arbeitete...

Ich habe auch viele Fehler antrainiert. Aber irgendwann sind mir diese bewusst geworden und ich konnte sie ausmerzen.

Soll nicht heissen dass ich gegen Lehrer bin.
Aber aus Fehlern lernt man. Und zwar nur dann wenn man sie selbst erkennt und nicht ein anderer.

diese öffentliche musikschule sollte man schliessen lassen!!! ein gitarrist der bass-unterricht gibt...tse tse tse!! [;-)]

aber kappa, warum fragst du deinen schüler nicht einfach auf welche slap-riffs er steht und schreibst sie ihm auf? ob tabs oder noten ist doch erstmal egal!! zum slappen lernen braucht er doch keine noten lesen können!!

um den rhythmus kommt er eh nicht drum rum und tabs kann man super mit rhythmischen verweisen versehen!!!

viele grüsse, markus
 
eins steht fest:

der groove kommt nur bei gaaaaaaaaaaaaanz gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz wenigen von allein!

alle anderen können ihn erfahren und erlernen.

bauschi sagt aufnehmen. das ist immer gut! aber leider nicht alles. es kommt darauf an, dass man seine wahrnehmung und differenzierungsfähigkeit schult! wann ist ein ton zu früh, wann ist er zu spät, wann ist er da wo ich ihn hin haben will...?!! das kann jeder lernen! der eine schneller der andere langsamer! es geht um sensibilisierung!

viele grüsse, markus
 
Zitat:Original erstellt von: markus_setzer


es kommt darauf an, dass man seine wahrnehmung und differenzierungsfähigkeit schult! wann ist ein ton zu früh, wann ist er zu spät, wann ist er da wo ich ihn hin haben will...?!! das kann jeder lernen! der eine schneller der andere langsamer! es geht um sensibilisierung!

viele grüsse, markus

Genau. Ne realistische Selbstreflektion beschleunigt das lernen massiv.
Aber wie viele Lehrer haben das in ihrem Unterrichtskonzept?

 
@marus setzer: Ich hatte ihm anfangs immer nur kleine riffs aufgeschrieben aber er hat einfach nicht verstanden, dass so eine Übung das Slappen und Poppen auf einer Seite trainieren soll und sich nicht mega-ultra-coool anhören soll.

.....s.......s.....p..h....s...s..p..h.s..s....p..h.s..s......s....s
g:-----------------------------------------------------------------------------------------------------
d:--------------3--4---x-x--3--4-x-x---3--4-x-x----------------------------------------------------
a:--3-----5---------------------------------------------3---5-----------------------------------------
e:------------------------------------------------------------------------------------------------------

Er wollte immer nur Riff die Grooven und sich cool anhören. Ich habe ihm dann ein Slapsolo von Flea (RHCP) vorgespielt und er hat gemeint das wäre cool. Er hat aber nicht verstanden, das man nach 2 oder 3 Wochen sowas nicht bewätigen kann.

Mit dem Funk Bass von Jon Liebman bin ich sehr zufrieden, da sind einige Übungen drin, die die Technik üben und auch "cool" sind.

Zum Thema groove kann ich aus meiner eigenen Erfahrung leider nichts sagen, da es für mich irgendwann normal war das es groovt. Aber ich glaube mit ein wenig training sollte das mit der Erfahrung dann kommen.

Bässte Grüße, Max
 
Zitat:Original erstellt von: sampson

Zitat:Original erstellt von: markus_setzer


es kommt darauf an, dass man seine wahrnehmung und differenzierungsfähigkeit schult! wann ist ein ton zu früh, wann ist er zu spät, wann ist er da wo ich ihn hin haben will...?!! das kann jeder lernen! der eine schneller der andere langsamer! es geht um sensibilisierung!

viele grüsse, markus

Genau. Ne realistische Selbstreflektion beschleunigt das lernen massiv.
Aber wie viele Lehrer haben das in ihrem Unterrichtskonzept?

hallo sampson,

ich habe da eine sehr krasse und harte meinung: wenn man sich einen bass-lehrer aussucht sollte man sehr genau darauf achten auf wen man sich einlässt! ein lehrer schüler verhältnis hat etwas mit vertrauen zu tun. ich muss mich als schüler einfach darauf verlassen, dass der lehrer mich nach bestem wissen und gewissen unterrichtet. da stellen sich zwei fragen:
1. lehrersicht: weiss ich wirklich bescheid über das was da verlangt wird
2. schülersicht: macht der lehrer auf mich einen kompetenten eindruck und geht er auf meine individuellen bedürfnisse ein

ich habe schon einige schüler und studenten gehabt, die mit richtig falschen aussagen von "bass-lehrern" zu mir in den unterricht kommen. da geht mir die hutschnur hoch!!! ich weiss wovon ich rede. ich habe als junger bönsel den fehler gemacht bei einem gitarristen der auch bass-unterricht gegeben hat einige stunden zu nehmen! das war ein grosser fehler!

eine frage würde ich mir als unterricht-nehmender immer stellen: gibt der lehrer gerne unterricht! ein guter musiker ist nämlich noch lange kein guter lehrer!

viele grüsse, markus

PS: never take bass-lessons from a guitar-player.
[;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Kappa

@marus setzer: ...
Er wollte immer nur Riff die Grooven und sich cool anhören. Ich habe ihm dann ein Slapsolo von Flea (RHCP) vorgespielt und er hat gemeint das wäre cool. Er hat aber nicht verstanden, das man nach 2 oder 3 Wochen sowas nicht bewätigen kann.

...
Zum Thema groove kann ich aus meiner eigenen Erfahrung leider nichts sagen, da es für mich irgendwann normal war das es groovt. Aber ich glaube mit ein wenig training sollte das mit der Erfahrung dann kommen.

Bässte Grüße, Max

klar! ich wollte als junger bönsel auch immer gleich die coolsten sachen spielen! zeig ihm doch den weg dahin. zerleg das coole riff in kleine motive und zieh die eigentlichen essenzen raus. wenn er weiss warum er bestimmte sachen üben muss um an ein ziel zu gelangen ist die motivation viel höher!

zum thema groove: was übst du denn, oder was meinst du mit "mit ein wenig übung"...

viele grüsse, markus
 
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