Squier E-Bass Fanbase

Kurze Frage an die Squier-Fachleute:
Ich bin gerade in Kontakt mit einem Kleinanzeigen-Anbieter, der nicht so wirklich Ahnung hat, was er da anbietet. Deshalb würde ich gerne vorab recherchieren, was ich da vielleicht kaufe bzw. nicht kaufe.
Gibt es für Squier-Bässe eine Datenbank, in der man anhand der Seriennummer Näheres über ein Instrument herausfinden kann? Das Herstellungsland ist ja auf der Kopfplattenrückseite gedruckt und das Baujahr habe ich über die Seite herausgefunden: https://legendary-guitars.com/de/fender-squier-seriennummern-alter-und-herkunft-bestimmen/.
Wenn es also so eine Internetseite gibt, die mehr hergibt (z.B. ist es vielleicht ein "special run" und wenn ja, was macht den besonders?, Korpusholz, ...), dann würde ich mich über einen Link freuen.
Vielen Dank schon mal!
LG Uli

Für Jemanden mit Zeit gibt es noch die Möglichkeit, alte Squier-Kataloge zu wälzen. Link ist gleich unter dem Bild:

guitarinsite.nl
 
Ich habe schon die Suchmaschine meines Vertrauens befragt aber nicht wirklich etwas gefunden. Gibt es Ersatz Bridges ohne neue Löcher zu bohren für den Squier Classic Vibe '70s. Hat jemand Erfahrung mit alternativen Brücken für dieses Modell? Bin gespannt auf eure Vorschläge und Erfahrungen!
Wenn es die alte Serie ist, denn nicht, weil minimal größerer Lochabstand als beim "normalen" Blechwinkel
und trifft auch auf den Matt Freeman, sowie alle CV Modelle zu die die etwas massive Brücke, mit Messing-
reitern, haben und bei der auch die verchromte-, vernickelte Grundplatte aus Messing ist.

Die von @Oli Wan oben verlinkte Brücke passt jedoch problemlos, wo vorher ein Fender Blechwinkel war, da
gleicher Lochabstand und die anderen genannten auch.

Und damit es nicht so trocken wird, hier zwei Vertreter aus der Affinity Abteilung um die Jahrtausendwende
als die Bodys noch aus Erle waren und die Griffbretter Palisander.

Edit:

Der obere, CAR, ist original, unverbastelt und der untere wurde vom Vorbesitzer "gebastelt".

Die kleinen, einfach gekapselten Mechaniken bzw. die mit der Abdeckung und den dünneren
Achsen haben mich früher eher abgehalten, aber ich muss sagen, das war ein Vorurteil, weil
die entgegen meiner Erwartung aka Vorurteil gut funktionieren.

Zweiteren hatte ich als Baustelle bekommen, mit Gotoh GB 707 Tunern und sonst Nix, doch
weil sich die Holzbasis als solide rausstellte habe ich ihn mit alten Teilen und einer neuen
Gotoh 203B Brücke wiederbelebt... im E-Fach konnte ich sehen, dass der mal Olympic W.
war... eigentlich schade, weil mag ich, aber so hat er auch etwas und ein Dingdong mehr
oder weniger tut da nicht mehr weh.
 

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Es wird immer verrückter. Hier will einer 2.800,- für einen Squier JV Preci:


Was sind die denn wirklich wert momentan? Sehe immer mal wieder Angebote zwischen 1.000 bis 1.200 Euro.

Und ich (Trottel) habe einen von meinen JV Precis vor ca. 6 Jahren für 600,- Euro hier verkauft weil ich Geld für den Urlaub brauchte. Eine Woche später wurde der Bass dann vom Käufer für 800,- Euro wieder bei Ebay eingestellt.
 
Damals waren 600€ aber noch normal, mittlerweile liegen die regelmäßig über 1.000. 2.800€ is kompletter Schwachsinn, wer das bezahlt ist selbst schuld. Dafür gibt's immer noch einen Ami aus den 70ern.
 

Der JV ist einer der letzten, dafür ist der Preis mehr als doppelt zu hoch.
Aber für die ersten Fender MIJ aus 82 kann man schon 1500 und mehr verlangen, wenn einer mit Fullerton PUs ist.
 

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