1. Ich habe seit 2007 einen Squier Standard Jazz Bass Candy Apple Red
1a. Teile sind jetzt fast alle da ihn zu einem 1963/64 Bass umzubauen. [
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2. Ich liebe den Hals! Nach etwas Einspielen fühlt sich der seidenmatte Hals an wie ein geölter und gewachster Hals. Durch den Agathis Body klingt der Bass relativ rund und warm. Das Agathis stört natürlich etwas den fein differenzierten und nuancierten Klang. Ein 500+ Euro Bass kann da eben mehr.
3. Der Mittel-PU hat die originalen 92 mm. Der Bridge PU leider ebenfalls 92 mmm ...
Als SCs brummt es halt, wenn beide an sind nicht (RW/RP). Es gibt Besitzer, die haben den Lack an der Bridge abgeschmirgelt. Dann passt ein 94,5er sehr stramm. Ich habe den Jazz Bass vor 2 Jahren in einer 50s-80s Cover Band gespielt. Ging durchaus gut! Spätestens wenn der Gitarrist den Verzerrer anmacht hört man auch kein Brummen mehr ...
Ich schaue mal, wie der Bass nach dem Umbau ist (Chrome Covers, Flatwounds mit Foam gedämpft +++). Für meinen Aerodyne PJ habe ich mir jetzt einen Di-Marzio DP-148 gekauft. Falls der gut klingt, werde ich dem Jazz Bass evtl. zwei DP-147 Neck Pickups spendieren. Da das Humbucker sind, wird ja kein RW/RP mehr gebraucht wie bei SCs; also entfällt die Neck-Bridge-Paar-Notwendigkeit.
Ich mag meinen Squier Jazz Bass Standard so sehr, dass ich mir durchaus vorstellen kann ihm die Pickups zu spendieren. Damit kommt man dann auf den Preis eines CV ...
4. Ich musste den Bass während dreistündigen Proben nie nachstimmen.
Stimmstabil ist meiner ...
5. Das CAR stimmt genau. Ich habe einen 15 Jahre älteren Fenix Precision in CAR und die Lackierungen sind 100% identisch.
(RW/RP = Reversed Wound / Reversed Poled)
Noch Fragen?
Andreas