Steels für Jazzbass?

Ich spiele keinen Jazzbass, habe aber auch ein Ahorn-Griffbrett (nach zig Jahren Palisander oder Ebenholz). Deswegen war es bei mir umgekehrt - ich bin von Steels zu Nickel gewechselt. Die bestklingenden Stahlseiten, die ich je gespielt habe, waren von Fodera (nicht ganz günstig).
 
Vielen Dank für Eure Vorschläge ... am häufigsten genannt wurden die DR Hi-Beams, zwei Stimmen gab's auch für die Dean-Markley-Blue-Steels ... dann werde ich die mal testen

und, was sagste? habe ja nach längerer zeit mal wieder nen jazzy und bin mit den lo riders, die ich noch hier hatte ganz zufrieden. würde allerdings auch gern mal was anderes ausprobieren, ähnlich ausgelegt, wie deine vorstellungen, wobei die schon ballern dürfen und ich mit pick spiele.
 
was haltet ihr eigentlich von pro steels? gibt es überall und immer und besonders teuer sind die auch nich.
 
Die Prosteels haben so Hochmitten, die mir nie gefallen haben... aber war das nicht das, was Du suchtest? Ausprobieren.
DR finde ich (zu) teuer... bei 2 Marcus Miller Sätzen sind mit hintereinander die H Saiten direkt an der Stimmechanik gebrochen. Ich habe denen eine Mail geschrieben auf die es nie eine Antwort gab- dafür ab dann immer Werbung an meine Mailadresse, vielen Dank!
H
 
Klingt so, als müsste ich die auch mal testen. Hochmitten mögen allein nervig klingen, setzen sich jedoch im Mix hervorragend durch.
 
Ich habe auf meinen 70s Vintera-JB die DR HiBeams, mit denen ich sehr zufrieden bin ... auf dem 60s Vintera-JB sind jetzt D'Addario NYXL (29 Euro), die wirklich wie eine Mischung aus Nickels und Steels klingen - wären also ein Kompromiss ...
 
Ich spiele seit vielen Jahren die SwingBass von Rotosound. Auf meinem 78er USA Jazz und auf auf meinem Squier JV Sunburst.
Bei mir ist es ganau das Gegenteil von dem, was viele zu den Saiten sagen:
Am Anfang finde ich die scheußlich, viel zu brilliant und dünn in den Mitten.
Nach 3 bis 4 Monaten (ich habe echt wenig Handschweiß) werden die dann gut, sie entwickeln warme Mitten und wenn die DInger nach nem Jahr fast schon gefühlt runtergespielt sind, werden die schon richtig mellow und werden flats ähnlich.
Dann bringen die en richtigen Vintage Vibe. Eigentlich sind die dann perfekt für nen Preci.
 

Ich fand deren Sound am Anfang tierisch, leider waren sie bei mir super schnell hinüber. Vielleicht sollte ich sie wirklich mal auf den Preci ziehen.
 
Ich spiele seit vielen Jahren die SwingBass von Rotosound. Auf meinem 78er USA Jazz und auf auf meinem Squier JV Sunburst.
Bei mir ist es ganau das Gegenteil von dem, was viele zu den Saiten sagen:
Am Anfang finde ich die scheußlich, viel zu brilliant und dünn in den Mitten.
Nach 3 bis 4 Monaten (ich habe echt wenig Handschweiß) werden die dann gut, sie entwickeln warme Mitten und wenn die DInger nach nem Jahr fast schon gefühlt runtergespielt sind, werden die schon richtig mellow und werden flats ähnlich.
Dann bringen die en richtigen Vintage Vibe. Eigentlich sind die dann perfekt für nen Preci.
Was sind eigentlich die Steve Harris für Saiten? Material und so? Ich spiel sie seit paar Monaten und find die perfekt!
 
Hatte die bis zum Ende meiner Warwick Phase drauf.
in der aktuellen Fender Phase (Jazz/ Preci) bevorzuge ich Nickel.
Ausnahme mein 5er Dingwall. Der hat nach einer kurzen Probierphase wieder Edelstahl drauf.
Beim schreiben fällt mir auf dass ich anscheinend immer auf den outputstarken Bässen Edelstahl drauf habe.
Interessant 🤔
 
habe jetzt mal die la bella rx und die blue steels hier, ma kieken, wann der nächste saitenwechsel ansteht ...
 
Die Rotosound Monel Flats sind geil. Hab die auf Preci und Rick in Form des Steve Harris Signature-Satzes.

Edit: Als Ergänzung zu meinem Post von weiter oben.
 

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