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Ich spiele den Ehrlund auch in der Verstärkten BigBand. Also kann schon laut."Natürlich" ist ein "weites Feld", aber für meine Ohren kommt man mit einem guten (Kondensator- oder Bändchen-)Mikro am nächsten an den akustischen Klang des Instruments... mit allen Vor- und Nachteilen, die damit verbunden sind. Wenn es um Pickups geht, habe ich mit dem Ehrlund die besten Erfahrungen gemacht. Die "restliche" Verstärkungskette ist dabei aber natürlich auch wichtig. Wenn man mit einem Mikro den Sound für die PA erzeugt, ist ja auch noch die Frage, wie man einen guten Bühnensound hin bekommt...für mich funktioniert mein aktuelles Setup auch mit dem Blick auf einen "möglichst akustischen" Klang sehr gut:
Ein Felix Grace Design Preamp (oder wahlweise ein Preamp aus meiner Lunchbox), eine Sumo-Endstufe und eine 2x8-Box von FMC.
Wenn es dann lauter werden sollte, kombiniere ich das mit dem Ehrlund PU.
Aber da werden sicher noch mehr und andere Vorschläge kommen.. ansonsten sei ein Blick in diesen Thread empfohlen:
Da wurde auch schon "einiges" diskutiert...Da ich so auf die Schnelle keinen Sammelthread zu dem Thema finden konnte, starte ich einfach einen.
Ich hab mich bisher mangels entsprechenden Instruments noch garnicht mit dem Thema auseinandergesetzt und brauche daher erstmal ein paar grundlegende Informationen.
Grundsätzlich hab ich ja vor, den Kontrabass akustisch zu spielen, was im Proberaum und bei kleineren Veranstaltungen wohl ganz gut funktionieren sollte.
Aber wenns etwas größer wird oder aufgenommen werden soll, brauche ich irgendeine Art der Abnahme.
Ist es grundsätzlich sinnvoll, den - wie auch immer abgenommenen -...
- Gast78085
- Antworten: 399
- Forum: Kontrabass
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Gerold Genssler hat mir vor Jahren mal den Tipp gegeben, mit dem Ehrlund auch mal nach "sweet spots" auf der Rückseite des Basses zu suchen...Man muss halt mit der Position experimentieren.

