Und wieder ne frage zu einem Bass

Hu, da hast du wohl die Büchse der Pandora geöffnet - gleich wird es Übles hageln!!!
Aber egal. Ich habe vor einigen Monaten das Preci Modell gekauft zum relishen und an die Wand hängen. Beim Verwursten habe ich festgestellt, dass mein "Deko-Teil" wirklich sehr gut verarbeitet war; das Holz ist massiv - keine Spanplatte!!!, die Lackierung war wirklich gut und die Bespielbarkeit so gut, dass ich meinen Alba nicht an die Wand hänge sondern ihm neue Pups spendiert habe und den Bass zum Üben sehr gerne benutze. Tatsächlich hat der Alba mich dazu gebracht, wieder mit dem Bassen zu beginnen...

Wenn Dein Teil so gut ist wie meins (die Preci Kopie) hast du einen Bass, der dich prima über dein erstes Jahr als Bassist bringt; mit ein wenig Bastelei und neuen Pups sogar etwas länger als ein Jahr. Der ist vielleicht nicht so schön aber VIEL besser verarbeitet als ein Stagg.

Es ist definitiv kein Highend Instrument, aber ein tolles Teil zum Üben und zum Ausprobieren der Einstellungen (Werkzeug wird mitgeliefert). Man könnte sagen, ein Narrensicheres Einsteiger Teil wenn du einen Kumpel hast, der sich mit Elektronik und Einstellarbeiten auskennt, bekommst du ein Instrument, das seinen Preis wert ist.

Ich benutze meinen "Shreddy" (mit neuen Pups und Saiten) als Backup für meinen MiJ Fender. Preis total € 160,- (Bass 60,- Seymore Duncan Quarterpunder € 60,- Fender Flats € 21,- Rest Portokosten).
Was kann man bei dem Preis falsch machen? Die Pups kannst du in einem neuen Bass wieder verwerten, die Flats werden immer besser je älter sie sind - bleibt nur der Grundpreis für´s Holz. Meine ganz subjektive Empfehlung: Kaufen, denn für DEN Preis gibt es nichts besseres. Selbst gebrauchte Ibanez oder Yamaha Teile sind teurer.

Denke aber immer daran, du bekommst hier zwar ein Optimum für dein Geld, aber erwarte keine Wunder oder Superschnäppchen; es hat schon seinen Grund, dass gute Instrumente gutes Geld kosten. Wenn DER Preis dein Limit ist, dann kaufe den Bass und wachse in die nächste Liga, wenn du etwas mehr Kohle locker machen kannst, kaufe einen gebrauchten Bass einer bekannten Marke.

Mein ganz persönliches Fazit: die Bässe sind ihren PREIS WERT, soll heissen: die Preis/Leistungsrelation ist sehr gut und besser als bei den "Jack and Danny" Bässen vom Kölner Laden.
 
Hmm, also wenn Du mich fragst sieht auf den Bildern die Passung Hals/Korpus so ziemlich nach Pfusch aus ... oder täuscht das?
Auch das Griffbrett kommt mir nicht ganz koscher vor ... hatten wir nicht schon bei anderen Billigbässen diese schwarz angemalten Griffbretter?
Und mindestens eine Macke im Lack hat er auch. Sieht nicht gerade nach guter Verarbeitung aus.
Außerdem macht das Foto mit dem nackten Model zwar nen ganz leckeren aber keinen wirklich seriösen Eindruck.
Wäre da eher skeptisch.
 
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Die Frau sieht zwar ganz gut aus [:D] aber was das mit dem Bass zu tun hat verstehe ich nicht.
Ich bleibe zu 100% bei der Meinung, die ich in dem anderen Thread geschrieben habe.
Yamaha, Ibanez, wahrscheinlich auch Sqier - bei denen kannst du nichts falsch machen (vor allem bei den ersten beiden)
 
Sex sells, oder?

Die Nackerte ohne Gesicht hält den Bass schön ins Licht, weil sie ahnt, dass zumindest die männlichen Betrachter auch den Guitar Stand begutachten.

Haben die das wirklich nötig?

 
Was heisst hier "die Nackerte"? Sie trägt mindestens einen String, Ohrstecker und so ein seltsames Holzteil....[:D][:D]
 
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