Was ist der ganze Kram eigentlich Wert

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  • #42
Bass - circa 1ooo, Bördchen 4oo, notwendiges Zubehör 3oo, Ersatzgedöns 3oo
Mikro plus Singsachen 5oo,
2 nur bedingt notwendige Aktivboxen 4oo
1 nicht notwendiger Bass - Wert zigtausend - ich verkaufe den für 6oo (Hagstrom 8-Saiter)
Mein Akustikbass - bestimmt noch 2ooo

Ich bin ganz viel losgeworden, das ist gerade sehr gut für meine Seele…
 
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  • #43
Bis auf einen 85-87er Preci, den mir Michel Beilhard seinerzeit zu einer Fretless-Diva umgeklöppelt hat (und der weniger wert ist, als mein pedalboard), ist alles was ich habe, irgendwie ersetzbar. Der „ganze Kram“ ist halt Arbeitsmaterial, das nützlich sein muss.
Meine Umbauten des Yamaha finde ich für mich persönlich schwer ersetzbar, aber sonst full ack!
 

  • #44
Ich hab im letzten Jahr einiges verkauft, auch Instrumente und Boxen. Aktueller Bestand: Ein KB, ein EUB, zwei E-Basse, zwei Amps, ein preamp, Zubehör, 17 bis 18.000. Wird in den nächsten Jahren weiter reduziert, als erstes der Rubner Kontrabass.
 
  • #45
Von 1978 bis heute ca. 29873,52€. Inkl. Saiten, Verbrauchsmaterial, etc.
Ich hoffe, geholfen zu haben.
 
  • #47
Muss ich mal meine bessere Hälfte fragen......Sie meint zuviel....knapp 12.000 über die letzten 35 Jahre .....denke ich?:confused::gruebel::whistle::bang::nix:
 
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  • #49
wenn ich mal nicht mehr bin, werden sich vielleicht einige drum streiten...

was aber auch sein könnte: es wird alles sukzessive verfeuert damit ein paar trostlose sich ihre schlotternden leiber wärmen können...

|)

m.
 
  • #50
Die Versicherungssumme richtet sich ja nach dem Wiederbeschaffungswert.
Sandberg baut keine durchgehenden Hälse mehr, Valeri ist tot, Steve bestimmt auch bald, Schalltechnik macht nix mehr und die alten Yamaha Treter wird es maximal auf dem Gebrauchtmarkt geben.
Die Amps aus den 90ern haben sich überholt und Eich firmiert nicht mehr unter Tech Soundsystems (und ist es auch nicht mehr).
Desweiteren ist der Verkaufswert davon abhängig, was jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Ein 7er std ist recht stabil, alles andere eher schwankend.
Ergo ca.300€ für Kabel und Netzteile.
 
  • #51
oh ja, da steckt oft mehr (geldwert) drauf als man sich zugesteht
Also im Gegensatz zu dem uralten Preci, kann ich den Wert des boards sehr genau bestimmen, denn der hx ist von 2023, der Cali V2 von 2024 und der Capo von 2025 (das mono auch) 🤦🏻‍♂️🤣
 
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  • #52
Ich halte es für leicht fahrlässig, hier in diesem Forum den genauen Wert des eigenen Equipments zu posten. Nur mal so als rein subjektive Meinung.

Bei der schieren Menge an Mitlesern sind garantiert auch solche dabei, die diesbzgl. nichts Gutes im Schilde führen und die finden solche Angaben bestimmt sehr spannend. Ruckzuck hat man bei dem ein oder andern weiter recherchiert (hier im Froum durch die anderen Posts, aber auch sonst im Internet) und rausgefunden, wo man sich so rumtreibt (Bands, Wohnort, etc. ).

Okay, muss ja jeder selber wissen und über die Gefahren des Internets muss man hier nicht auch noch Vorträge halten. Ist mit halt nur mal so eingefallen, als ich über den Thread gestolpert bin.
Ja eh.

Aber ehrlich gesagt haben die meisten von uns einen noch viel größeren Wert auf der öffentliche Straße in Form eines Autos stehen.
Und das Auto hat sogar noch Räder mit denen man es schieben kann.

Bei den meisten von uns bräuchte man um diesen Gesamtwert davonzukarren vermutlich auch einen Klein-LKW.
Und dann kommt das Problem mit dem Verkauf für den Dieb: so groß ist der Musikermarkt dann auch nicht und viele kennen sich auch untereinander. Die Gefahr des Auffliegens ist hoch. Der Interessentenkreis ist überschaubar.

Und noch dazu kommt der Faktor, dass viele Musiker ihr Instrumenten-Eigentum auf diversen Standorten verteilt haben.
Proberäume, Musikschulen, Freunde, auf Tour,... nicht alle der Instrument sind zwangläufig in der Wohnadresse des Musikers.
Auch das ist ein hohes Risiko für einen Einbrecher.

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
 
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  • #54
Interessant ist die Frage, wie hoch eine Versicherung im Schadensfall den Wert ansetzt. Ich weiß nicht, ob die beim Wiederbeschaffungswert Sammlerpreise ersetzen -würde mich wundern.

Den Verkaufswert einer Sache erfährt man nur in dem Moment, in dem man verkauft. Und der Verkaufswert wird vom Verkäufer in der Regel zu hoch eingeschätzt. Wenn ich hier lese "Kabelkonvolut und Netzteile im Wert von XXX,XX€", fällt mir ein, dass ich mal ein Kabelkonvolut aus einer Erbschaft loswerden wollte. Im Schrotthandel gitbts zurzeit ca 2,50€ für ein kg.

Die bessere Frage wäre "Was habt ihr ausgegeben?"
:bier:
 
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  • #56
"Werte" sind ja auch immer "ein wenig abhängig" von der Kategorie, die man da bewerten will. Und da Musikinstrumente und deren "Zubehör" -für mich jedenfalls- eher "Werkzeuge" sind, mit deren Hilfe emotionale, kulturelle und meinetwegen auch soziale "Situationen" geschaffen werden (sollen), sind sie für mich da auf jeden Fall nicht einfach mit Geld zu "ersetzen"...:P von daher finde ich die Korrektur der Frage durch EADG durchaus sinnvoll und naheliegend...;)
Dazu kommen sicher auch noch Aspekte wie die Freude/Zufriedenheit, z.B. ein schönes Instrument anschauen, in die Hand nehmen usw. zu können...
aber das alles drückt sich sicher nicht im "Wiederbeschaffungswert" aus...;)
 
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  • #57
Wenn ich den ungefähren Katalogpreis meiner selber zusammengenagelten Sandberge ansetze und vom Formentera die Kursgebühr, sind es bei mir Zuhause und im Proberaum ca. 13.000€

Shit.
 
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  • #59
Interessant ist die Frage, wie hoch eine Versicherung im Schadensfall den Wert ansetzt. Ich weiß nicht, ob die beim Wiederbeschaffungswert Sammlerpreise ersetzen -würde mich wundern.
Am Beispiel meiner Plattensammlung: Ich habe bei meiner Versicherung eine Excel-Liste aller Platten inkl. Pressung hinterlegt, ein Verlust ist mit der Hausratversicherung abgedeckt und ich bekomme so viel Geld um diese Platten wieder zu kaufen. Ohne diese Liste sagt die Versicherung "2000 Platten sind verbrannt. eine Platte kostet auf dem Flohmarkt 1,- €, also 2000,- €"
 
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