Was kostet Plek eigentlich?

Mike`adelic

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Bassix
ß1.743
Hallo Gemeinde,

das Thema erklärt sich von selbst.

Da ich im Netz nichts dazu finden konnte, wende ich mich an Euch.

Was kostet das Plekken von Bässen eigentlich? Gibt's einen Aufpreis für Linkshänder-Intrumente? Wie lang dauert die Sache?

Danke für die Auskünfte.

Shalom
 
unser Gitarrist hat seine Klampfe mal in Berlin so einer Prozedur unterziehen lassen und hat sich im Nachhinein richtig geärgert. Er meinte die haben ihm die Klampfe danach ziemlich bescheiden eingestellt, sodass es eigentlich schlimmer war, als vorher. Dann hat er sie nochmal zum abrichten nem Gitarrenbauer in Berlin in die Hände gedrückt, der das von hand macht, und danach wars wohl Spitze. Was er damals bezahlt hat weiß ich nicht, kann ihn aber mal fragen.
Ich selbst hab noch keine Erfahrungen damit, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die so schlecht sind, immerhin erinnere ich mich daran, mal gelesen zu haben, dass Jens Ritter alle seine Instrumente dort abrichten lässt. Vielleicht hat unser Gitarrist auch einfach nur Pech gehabt....
 
Zitat:Original erstellt von: Bassist172000

plek liegt zwischen 100 und 150€...

wer hat das mal machen lassen ?

...... und was soll das bringen [?]

gruss fob
 
Das "Plek" ist eine tolle Maschine, die an vielen (hunderten oder tausenden?) Punkten elektronisch das Griffbrett/Hals/Frets abmisst und anhand dieser Punkte und Berechnungen, die Frets abrichtet und/oder das Instrument einstellt. Das Ergebnis ist ein perfekt eingestelltes Instrument mit exzellenter Saitenlage und absolut schnarrfrei.

Jetzt kapiert? [:-)]
 

Man lernt bei bassic.de immer wieder neu dazu![:-)]
Wahnsinn!
Was ihr für Seiten aufreißt.....[8D]
 
Ich kannte es auch nicht! Bin sprachlos! Danke für eure Information!
Weiss du @Joerg wie lang die Warteliste ist? Danke! Naja, blödsinn, kann selber anrufen!
 
@Jörg

Ich bin - was mich angeht - der Meinung, daß ich das nicht brauche. Ich habe bisher alle meine Bässe auf meine persönlichen Bedüfnisse wunderbar eingestellt bekommen. Zumal spiel ich eh eine sehr hohe Saitenlage, was ein Problem mit Schnarren nahezu eliminiert.

Kann mir aber vorstellen, daß man - wenn man eine sehr flache Saitenlage liebt - hervorragende Ergebnisse mit dieser Technik erzielen.

Und was die "Technik" angeht, man sollte mal nachdenken, daß ohne Technik viele Bässe gar nicht in solchen Stückzahlen und mit so einer kontinuierlichen Präzision und Qualität gebaut werden können. Da sehe ich keinen Grund zur "Spaltung" [;-)]

Sicher gibt es auch noch eine Unbekannte, das Holz...wenn man das natürlich durch eine Hightech-Vermessung auch noch in den Griff bekommt ist das sicher eine Rettung für viele "störrische" Bässe an denen man einfach keinen Spaß finden will...

 
Zitat:Original erstellt von: Joerg


Leider war und ist es sau-teuer, für meinen Geschmack....

Das ist auch der Grund, warum die ganzen Maschinen bei den Händlern wieder abgebaut sind. Hier im Saarland bei 6+4 stand auch eine, und ich war von den Ergebnissen echt fasziniert. Aber als ich dann mein Praktikum dort absolviert hab, durfte ich grade mal helfen, die Kiste auf'm LKW zu verladen[**/]
 
...tja das ist echt blöd. Man muss zu einem Plek-Partner fahren, damit die dann den Bass nach Berlin schicken. In Süddeutschland ist nur noch einer in Donauwörth...

Werd das trotzdem machen... bei mir bilden sich Täler auf den Frets [;-)]
 
Lass die Finger von.
Ein Gitarren oder Bassbauer richtet dir die Bünde für 50 - 80,- öro
und das professionell.
für das restliche geld darf es wieder bier regnen!!![:o)]
 
@hank dann brauchsse noch ne tolle maschine die dir die saiten so genau stimmt das man gar keine toleranz mehr hat oder meinst du dass man das unbedingt soooo genau haben muss??? gerade alten gitarren/bässe werdn doch gern gespielt und die sind auhc ncih immer unbedingt sooooooo gut eingestellt o.O
 

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