Welche Box für Orange AD 200

Seawas , bin neu im Forum , habe meinen Orange ad 200b vor
2 Jahren neu bei Klangfarbe Wien erstanden und spiele über eine
2 × 15 " - 8 ohm Box und einer selbstgebauten 1× 12" + 1× 10 " -
8 ohm Box.
Vom Verstärker - speaker output 4 ohm speise ich beide Boxen
über ein spezielles Y -Kabel .
An den Boxen habe ich Neutrik Buchsen mit Verriegelung eingebaut , damit die Kabel nicht versehentlich abgesteckt werden können und den amp zerstören.
Für keinere gigs oder Proben können die Boxen auch einzeln mit einem normalen Lautsprecherkabel vom Verstärker - speaker output 8 ohm gespeist werden.
Dann also 2x15 " 8 ohm O D E R die kleine 8 ohm Box .



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Lautsprecherkabel mit 2.5 qmm Querschnitt auf Neutrik Winkelstecker und 2 × gerade Stecker. Spezialanfertigung
vom befreundeten Elektronik Fachmann.
Einfachkabel sind von der Stange.....
 
Hatte schon ne 4x10er Orange zusammen mit ner 15er Orange am AD 200 MK3.
Hab dann aber schnell wieder zurück auf 2 2x12er FMC gewechselt.
Mit gefiel das mit dem Horn in der 4x10er nicht.
Jetzt hab ich aber die passende 810er für den Amp und das passt wie Faust auf Auge.
Die 2x12er passen auch super. Egal ob einzeln oder zusammen. Die können etwas tiefer und da wackeln die Wände.
 
meine freundin spielt mit dem orange über eine fmc 2x12 neo mit 8 zoll mitteltöner-klingt super!!!
 
Meine Erfahrung der letzten Tage mit 10er Speakern

Nachdem ich bei unserem letzten Auftritt über ne Hartke 4/10 + 1/15 spielen durfte, was mich nicht wirklich glücklich machte,nahm ich das Angebot von Dietmar (Logabass) an, sein SAD 8/10 zu testen.

Im Gepäck hatte ich meinen Orange und meine Epi.Thunderbird.
Dietmar (Logabass) ist ein super netter Zeitgenosse, alleine dafür hat es sich gelohnt die 30 km zu fahren

Um mal einen Vergleich zu haben spielte ich den Epi über seinen Hartke Kilo und der erste Eindruck war sehr positiv.
Nach kurzer Auwärmphase vom Orange waren wir beide sehr gespannt, was jetzt aus der 8/10 kommen wird.

Nach den ersten Anschlägen schauten wir uns nur an und die Enttäuschung war uns beiden anzusehen.
Was uns da an Ton entgegen kam war ohne Biss und Druck einfach nur fad, nix war vom Orange bzw. der 8/10 zu hören, was sie eigentlich beide können.
Dietmar spielte den Orange dann noch mal mit seinem Warwick, wo es etwas besser wurde, aber auch war nicht das zu hören, was ich vom Orange kenne.
Wir waren beide der Meinung, das diese Kombination nicht zusammen passt.

Trotzdem hat es mal wieder viel Spaß gemacht einen netten Bassicer kennen zu lernen.
Was habe ich daraus gelernt " Never change a running System"
doch die Neugierde ist weiterhin groß.
 

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