wissenschaftlich bewiesen: linde mumpft nicht



  • #126
Intoleranz find ich echt widerlich...! Heute Milch, morgen Asylanten, und dann? Prezispieler? ... ein Fass ohne Boden...

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  • #128
Im aktuellen Heft der Zeitschrift "Gitarre&Bass" (Ausgabe 4/15) beschäftigt sich Udo Pipper mit dem Buch von Prof. Dr. Zollner. Er droht an, das Werk durchzuarbeiten und in seiner Kolumne zu behandeln. Könnte lustig werden.
Habe jetzt auch den Artikel gelesen. Der Pipper ist ja völlig frei von jedem Sinn für Humor, im Gegensatz von dem Zöllner! Das passt gut zu dem ansonsten unfreiwilligen Humor von Pippers regulären Kolumnen.

Da heult einer ganz schön 'rum, weil seine Zunft durch den Kakao gezogen wird.
 
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  • #130
was bleibt den den pippers dieser welt anderes übrig, als zu versuchen fehler oder widersprüche in der arbeit zollners zu finden? entweder vor scham unterm nächsten stein verkriechen oder eben flucht nach vorn. wenn zollners ansage die runde macht, können die keinen ernstzunehmenden artikel mehr liefern, der nicht sofort verrissen würde oder dass die netzgemeinde sich schlapplacht. eigentlich fußt deren gesamte existenzberechtigung darauf als unangreifbare institution und allwissende morla zu gelten. seien wir doch mal ehrlich: die allermeisten von uns haben irgendwann, zumindest zu anfangszeiten, ihre halbwahrheiten aus den einschlägigen magazinen übernommen. auch dieses forum strotzt davon. zu beginn der karriere bewundern wir alle die ach so erfahrenen, marktüberlickenden tester, die zeug spielen, das für uns jenseits der finanziellen möglichkeiten liegt. glauben den statements der ensorsees. wer nach xy klingen will, muss auch das equipment von xy kaufen, bla bla. wenn die sich nicht auskennen, wer dann? und dann kommt so ein prof.-ing., konfrontiert sie mit dem widersprüchlichen schwachfug, den die so über die jahre verzapfen und zerpflückt sie in der luft. herrlich :D
 
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  • #131
wenn zollners ansage die runde macht, können die keinen ernstzunehmenden artikel mehr liefern, der nicht sofort verrissen würde oder dass die netzgemeinde sich schlapplacht.

Vielleicht sollten wir hier auf bassic einen thread auftun in dem die gemeinde diese wortspenden aus - G&B, Bassprofessor und BassQuarterly - aufspürt und einstellt !
 
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  • #134
… seien wir doch mal ehrlich: die allermeisten von uns haben irgendwann, zumindest zu anfangszeiten, ihre halbwahrheiten aus den einschlägigen magazinen übernommen. …
Gut, dass es solche Käseblätter noch nicht gab, als ich angefangen habe (Ende der 70er), wenn ich mich recht erinnere. Aber irgendwann kam dann der Vorläufer von G&B, Riebe's Fachblatt. Das war Anfangs eher wie eine per Kopierer vervielfältigete Schülerzeitung.

Falls es Guitar Player und Bass Player o.ä. schon gab, dann nur am Bahnhof in den großen Städten. Und unbezahlbar.
 
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  • #135
Gut, dass es solche Käseblätter noch nicht gab, als ich angefangen habe (Ende der 70er), wenn ich mich recht erinnere. Aber irgendwann kam dann der Vorläufer von G&B, Riebe's Fachblatt.

Ja. 1972. Kurz vor Ende der 70er.
 
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  • #137
Mitte-ende 80er gabs doch das "Musiker", war das nicht der vorläufer vom G&B ?
 
  • #138
Richtig. Die ich sag mal Redakteure beim Fachblatt hatten mächtig Zoff und dann haben welche die Konkurrenz aufgemacht. Das Fachblatt entstand aus Riebe's Fachblatt und existierte später neben Musiker/G&B weiter.
 

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