witz des tages

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  • #25.824
Beim Raimartihof (nicht weit von besagter Bahnhofskneipe) kippen sie immer noch eine Extraportion Kirschwasser drauf, wenn das Tortenstück auf dem Teller liegt... :stars:
Das hätten wir wissen sollen. Aber jetzt sind unsere Kinder ja zu groß.

Der Bahnhof war für uns fußläufig - 2 1/2 km angedüdelt durch den Wald bergauf zurück geht ja noch. Der Reimartihof nicht mehr....
 
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  • #25.825
Echt jetzt? Ihr wohnt da direkt um die Ecke?
Wir haben früher oft quasi nebenan im Adler gewohnt.

Im Übergang Juli/August sind wir (sofern erlaubt :rolleyes: ) in einer Ferienwohnung in Hinterzarten.
 
  • #25.828
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die werbung für den alten citroen funktioniert doch auch.
 
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  • #25.829
mature-vintage-porn-73.jpg


oder hier für schokolade...
 
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  • #25.831
Da gefällt mir diese Art von Frau tausend Mal besser als die heutigen, angemalten, aufgespritzten Damen... Irgendwie ist im Laufe der Jahre bei der Mode das Niveau und der Stil abhanden gekommen...
 
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  • #25.832
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  • #25.833
Ja, schon, aber halt nicht so übertrieben... Heute ist es irgendwie so geschmacklos... So ´auffallen um jeden Preis´...:-/
 
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  • #25.834
Ich find ja bei den abgebildeten Damen trotzdem die Titten zu klein.
Aber das ist nur mein Geschmack...
 
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  • #25.835
:opa:
Nur weil es schwarz/Weißfotos sind heißt es nicht, dass die Damen nicht geschminkt sind.
Auch antike Statuen waren, anders als heute im Museum zu sehen, bunt angemalt.
im Gegenteil, in "schwarzweiß-Zeiten" wurde eher noch mehr geschminkt, weil das Filmmaterial feine Nuancen und Schattierungen nicht so gut wiedergeben konnte. Die Damen tragen, wenn so sonst nicht viel tragen, recht deutlich zu erkennen dunklen Lippenstift, Lidschatten und Mascara.

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edit: Auch die Herren, im Übrigen

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  • #25.837
im Gegenteil, in "schwarzweiß-Zeiten" wurde eher noch mehr geschminkt, weil das Filmmaterial feine Nuancen und Schattierungen nicht so gut wiedergeben konnte.
Im wesentlichen wurde anders geschminkt, in Falschfarben, die die Farbempfindlichkeit des Filmmaterials berücksichtigt, und im Zweifel auch noch Farbfilterung als gestalterisches Element unterstützte. Die Diskussion, was eine feine Nuance bei Filmmaterial wäre, vor allem wenn man sw/farbnegativ/dia bzw. Umkehrpositiv vergleicht, ist in einem eher ohrenorientierten Forum sowieso vergeudet.
Ein plakativeres Schminken war natürlich in der Anfangszeit ebenfalls üblich, da die Auflösung der gesamten Kette nicht toll war, durch die geringe Lichtempfindlichkeit des Materials die Beleuchtung i.d.R. recht brachial sein musste, und wenn man keine Farbe als Ausdrucksmittel hat und auch keinen Ton, dann muss das, was man hat halt dicker aufgetragen werden.
 
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  • #25.838
Die Damen sind doch entzückend! Ich weiss nicht was es da ausser den Frisuren zu bemängeln gibt...
 
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