witz des tages

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  • #88.401
Cool. Aber ich würde den ins Museum stellen. Ich weiß, das ist nicht so einfach.
Ja, der wurde jetzt in die Räumlichkeiten einer kulturellen Stiftung gebracht.
Blöd ist nur, dass die hoffnungslos überaltert ist (die Mitglieder) und eigentlich versucht, wesentliche Dinge und Sammlungen an passende Institutionen weiterzugeben. Kurz- oder mittelfristig wird sich das Problem wieder stellen. So ein Instrument braucht Platz - und zwar Platz mit einem kontrollierten Klima und auch Platz mit Platz drumrum... den kann man nicht einfach in eine Ecke drücken.
 

  • #88.402
Ja, der wurde jetzt in die Räumlichkeiten einer kulturellen Stiftung gebracht.
Blöd ist nur, dass die hoffnungslos überaltert ist (die Mitglieder) und eigentlich versucht, wesentliche Dinge und Sammlungen an passende Institutionen weiterzugeben. Kurz- oder mittelfristig wird sich das Problem wieder stellen. So ein Instrument braucht Platz - und zwar Platz mit einem kontrollierten Klima und auch Platz mit Platz drumrum... den kann man nicht einfach in eine Ecke drücken.
Jo, wie meinte neulich ein Kommentator? Da man in Deutschland gewohnt ist, daß Hochkultur staatlicherseits alimentiert wird, ist das private Mäzenatentum eher unüblich. Dumm, wenn der Staat anfangen muss zu sparen.
 
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  • #88.404
Wenn du mit deinem Entenkumpels auf dem See schwimmen willst, bisschen Kopf ins Wasser, bisschen Schwänzchen hochstrecken; aber Nestlé pumpt das Grundwasser ab, und der See ist ausgetrocknet:

 
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  • #88.411

Treue Weiber und Herren von Weinsberg​

Zwischen Welf VI., dem Lehensherrn der Burg und damit der Edelfreien von Weinsberg, und dem 1138 zum König gewählten Staufer Konrad III. entbrannte ein Streit um die Macht im Reich. Im Herbst des Jahres 1140 belagerte König Konrad mit seinem Gefolge, darunter sein Bruder Friedrich II. von Schwaben sowie mehrere Bischöfe und Fürsten (u. a. Markgraf Hermann III. von Baden), die Burg Weinsberg mehrere Wochen lang. Am 21. Dezember 1140 kam es zur offenen Feldschlacht mit dem zum Entsatz heraneilenden Welfenheer. Nach dem Sieg des Stauferkönigs – Welf VI. konnte nur knapp entkommen – ergab sich die Burgbesatzung, an deren Spitze ein als Bruder Wolframs von Weinsberg anzusprechender Burkard stand.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Weibertreu#cite_note-4"><span>[</span>4<span>]</span></a> Dem Bericht der Kölner Königschronik zufolge versprach der König den Frauen auf der Burg freien Abzug und gab die Erlaubnis, „dass jede forttragen dürfte, was sie auf ihren Schultern vermöchte“. Auf die Männer wartete der Tod. Die Frauen nahmen den König beim Wort und trugen ihre Männer auf dem Rücken hinab, denen sie so das Leben retteten, da der König sein Wort hielt. Die Frauen wurden als Treue Weiber von Weinsberg bekannt, und die Burg kam aufgrund dieser Begebenheit zu ihrem Namen Weibertreu (vermutlich im Lauf des 18. Jahrhunderts).
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Weibertreu

Ach ja, Witze wurden anscheinend auch früher schon kommentiert, kritisiert und wiedergekäut. :D Hier ein Beispiel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts:

"Wem setzt man ein Denkmal? Dem Außerordentlichen! dem ungeheuer Seltenen! Man setzt Schiller ein Denkmal, weil es keinen mehr gibt! Soll man der »Weibertreu« ein Denkmal setzen, weil es keine mehr gibt? Ist denn wirklich die Treue der Frauen so selten geworden, daß man einem Beispiel von Treue ein Monument setzen muß?" (ebd)


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  • #88.414
Doofer, makaberer Witz, nicht klicken!

Vogelsbergkreis eröffnet die Grillsaison:

Anhang anzeigen 977048
Das ist echt Pech. Normalerweise hat man Kohlen, jede Menge Grillgut und schon Bier kaltgestellt, bis man merkt, dass Feuerzeug und Grillanzünder fehlen.
Und hier ist es genau anders herum. Ich wette, die Feuerwehr hatte keine Steaks und Kohlen im Auto.
 
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  • #88.416
Ja, der wurde jetzt in die Räumlichkeiten einer kulturellen Stiftung gebracht.
Blöd ist nur, dass die hoffnungslos überaltert ist (die Mitglieder) und eigentlich versucht, wesentliche Dinge und Sammlungen an passende Institutionen weiterzugeben. Kurz- oder mittelfristig wird sich das Problem wieder stellen. So ein Instrument braucht Platz - und zwar Platz mit einem kontrollierten Klima und auch Platz mit Platz drumrum... den kann man nicht einfach in eine Ecke drücken.
Schloss Bruchsal könnte man mal anfragen, oder eines der Schumann-Häuser.

Oder hier nachfragen:
 

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