Zu schlecht für eine Band - und keiner merkt es / sagt es?

Dann schau ich jetzt auch mal, ob ich zu schlecht bin für 'ne Band. ;-)
Am Freitag nachmittag in diversen Online-Möglichkeiten gestöbert, auf ein paar Anzeigen ( < 10) geantwortet .....
Und innerhalb von 24 Stunden 3 (!!!) Einladungen, zur Probe zu kommen. :O!:O!:O!
Jeder Marketing-Fuzzi würde sich für so 'ne Antwort-Quote ein Bein ausreissen!!! :D:D:D
Dann guck' ich mal, ob ich das irgendwie hinkriege, in meiner ersten Band zu landen.
 
Lzzy Hale von Halestorm (die Schreibweise ist wirklich so: Lzzy)
So, genug geholfen ;-).

Stimmt, die macht ja auch mit anderen Untoten Musik:


Aber wenn jemand "Lissi Dings" sagt, dann denke ich an die einzig wahre Lissie:

Die macht Musik für die Lebenden!


Das war jetzt wohl ein wenig off topic.

Zum Thema:
Ich finde es schon ok, wenn man Respekt vor dem Können der Bandkollegen hat. Die dürfen ruhig besser sein, sofern sie nicht Lichtjahre entfernt sind. Man kann ja nur dazulernen, wenn man die Situation als Ansporn nimmt fleißig zu üben. Das muss dann aber auch sein: Von Nix kommt natürlich nix.

Blöd wird es, wenn man die Nacht vor der Probe schon nicht schlafen kann, weil man irgendwie die Hosen voll hat. Dann hat's keinen Sinn, dann stimmt was nicht.
Versuch macht kluch.
 

Die dürfen ruhig besser sein, sofern sie nicht Lichtjahre entfernt sind. Man kann ja nur dazulernen, wenn man die Situation als Ansporn nimmt fleißig zu üben.
Dazu kommt noch, dass wenn alle Kollegen auf Anfängerniveau spielen, sich das Proben doch mal sehr zäh gestalten kann. Bis da mal was gescheites rumkommt....das kann dauern.
 
Als ich vor 2 Jahren und nach nur wenigen Monaten "im stillen Kämmerlein" üben in die Band meiner Schwager einstieg, habe ich regelmäßig 1 x pro Woche mit denen geprobt (und sie hatten und haben noch immer) viel Geduld mit mir. Meinen ersten Gig habe ich dann allerdings erst nach weiteren 6 Monaten regelmäßiger und gemeinsamer Proben mitgespielt, da ich mir das damals noch nicht zutgetraut habe. Mittlerweile bin ich aber fest dabei und es macht Spaß. Der Drummer :m_drummer: sagt immer "Andi dreht Dein Bass auf" bis der :m_key: spätestens beim 2. Song sagt "Andi, dreht Dein Bass runter, Du bist zu laut" :(!. "Laut" darf ich dann bei meiner 50+ "Dinosaurier-Band" und das ist auch gut so!
 
O
:O!

also wenn musik machen stress verursacht, dann sollte man sich vielleicht ein anderes hobby zulegen... goldfische oder so. :teufel:
Oooooch - ein bischen gefordert sein sollte man schon, sonst tritt man ja immer auf der Stelle und daddelt den gleichen Mist (Blues in E xx() jahrein jahraus. Es muss halt passen. Ich war schon in Bands mit sehr hoher Erwartungshaltung, da musste ich dann irgendwann die Notbremse ziehen und auf die "zum Greifen nahe" Superstar-Karriere verzichten.

Die Krönung war ein Job, den mir ein recht erfolgreicher Kollege hier aus Rhein-Main vermittelte: Da war der Zoff schon da, bevor die erste Probe überhaupt gelaufen war. Weil ja der Sänger ein so bekannter Serienstar aus dem deutschen Fernsehen ist und nur jetzt gleich am besten gestern sofort und unbedingt proben kann, bli, bla, blub. => Notbremse! Hinterher wurde mir dann klar, warum der Kollege den Job abgegeben hatte...
 

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