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Überraschend gut. Liegt denke ich daran, dass ich weiss, dass ich die Setlist zu 98,5% blind spielen kann und nur ein oder zwei wacklige Stellen dabei sind wo man aber eigentlich eh nicht hört wenn ich nicht das spiele was ich eigentlich spielen sollte@DanTM :
Wie geht's Dir denn jetzt ein paar Tage vor dem Konzert? ... noch dazu ausgestattet mit den vielen guten Tipps von uns... auf welchem Festival spielt ihr denn eigentlich?
Der soll spielen, nicht ersticken.der letzte stopft Dir durchgehend Gugelhupf in den Mund.
Einfach großartig. Der Side Kick mit dem Basshals ist vielseitig einsetzbar, funktioniert bestimmt auch bei Gittern super. Für den Drummer müsst ich dann aber einen 360 machen, weil ich in der Regel links neben ihm stehe. Aber auch machbar ...Es wird ein großartiger Gig, aber stehe nicht so nahe am Sänger.
Hey,Nee rumwackeln tu ich schon. So stocksteif kann ich nicht rumstehen.
Ob die Backline gestellt wird weiss ich nicht. Auf der Mainstage wird sie es, da spielen wir aber nicht.
Wir spielen auf der kleinen Nebenbühne. Wie es da mit der Technik aussieht muss ich noch in Erfahrung bringen. Was mich beruhigt ist, dass ich so oder so alles habe, d.h. Bass, Amp, Box, Kabel, Strombuchse ... braucht man mehr?
Das Monitoring ist ein guter Punkt.
Was macht denn hier Sinn? Im Proberaum habe ich ja alle Instrumente und Gesang auf einmal gleichlot/gleichleise im Ohr.
Wenn überhaupt orientiere ich mich ein wenig an Gesang und Schlagzeug. Zu arg aber auch nicht, ich kann mir vorstellen, dass es mich sehr irritiert wenn ich z.b. das Schlagzeug super laut höre, er sich aber mal verspielt.