...dass die meisten Mischer es nicht drauf haben, den Bass live per Mikro abzunehmen, und ihr genau wisst, dass der geile Sound eures teuren Amps und vor allen der Klang eurer hochwertigen Boxen, die ihr extra mit zum Gig gesschleppt habt, genau das ist, was nicht beim Publikum ankommt, weil ihr über den line-out des Amps ins pult geht? Also ich frage mich dann immer, wofür ich das Geld für die Anlage ausgegeben habe. Das Signal des line-outs hat ja nicht wirklich etwas mit dem Ton zu tun, den ihr aus den Boxen zaubert!
...Und deshalb macht es auch gar keinen Unterschied ob ich einen '61 original preci spiele, oder einen Squier, solang ich mich mit dem Equipment wohlfühle.
Ehrlich gesagt kennt sicherlich die hälfte eines durchschnittlichen Publikums den Unterschied zwischen Bass und Gitarre nicht.
Ehrlich gesagt kennt sicherlich die hälfte eines durchschnittlichen Publikums den Unterschied zwischen Bass und Gitarre nicht.
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Ähm ... ich kenne das so das man auf grösseren Sachen den Bass via DI und mit Mic abnimmt..
Damit lässt sich echt ein feiner Sound bauen...
Damit lässt sich echt ein feiner Sound bauen...
ich gehe davon aus, dass du die kritikan den meisten mischern uach fundiert bewertest :
1. ideale bühnenbedingfungen (zb groß genug, gut genug entkoppelt aufgestellt (dein problem..)
2. du weisst genau wie der bass im bandgefüge klingen muss, und nicht wie du dir deinen basssound alleine vorstellst,, und du weisst auch wie sichs anhört.
3. gute aufstellung, am boden auf einem ständer usw. abnahme position vorgegeben (auch alles dein problem)
4. du/ die band hast/ habt dem mischer eure genaue soundvorstellung mitgeteilt.
aber das passt sicher alles, drum: legt euch einen eigenen mischer zu, der alles so macht wies sein soll, und zahlt ihm genug.
und wenn der vor ort nichts kann, obwohl ihr alle bedingungen erfüllt, sagt dem veranstalter er soll den diletanten rauswerfen und einen gescheiten besorgen.
ps von einer doppelten abnahme und mischung halte ich nix, -> phgaser auf betäubung...
mfg, roland
1. ideale bühnenbedingfungen (zb groß genug, gut genug entkoppelt aufgestellt (dein problem..)
2. du weisst genau wie der bass im bandgefüge klingen muss, und nicht wie du dir deinen basssound alleine vorstellst,, und du weisst auch wie sichs anhört.
3. gute aufstellung, am boden auf einem ständer usw. abnahme position vorgegeben (auch alles dein problem)
4. du/ die band hast/ habt dem mischer eure genaue soundvorstellung mitgeteilt.
aber das passt sicher alles, drum: legt euch einen eigenen mischer zu, der alles so macht wies sein soll, und zahlt ihm genug.
und wenn der vor ort nichts kann, obwohl ihr alle bedingungen erfüllt, sagt dem veranstalter er soll den diletanten rauswerfen und einen gescheiten besorgen.
ps von einer doppelten abnahme und mischung halte ich nix, -> phgaser auf betäubung...
mfg, roland
victor9000
Well-Known Member
Das was ein Mikro daraus mach allerdings auch nicht wirklich. Der Sound an der Membran ist doch ganz anders als der z.B. zwei bis drei Meter von der Box weg, und dort kann man shclecht ein Mikro hinstellen.
Ich bin eigentlich immer froh, wenn die Mischerleute meinen DI benutzen. Was dann aus der PA kommt (wenn der Mischermann nix an den Ohren hat) ist meistens besser als das mit einem Mikro abgenommene. Ich gehe grundsätzlich immer mit dem Sender ans Pult und hör mir an was der Mischer aus meinem Sound macht.
Ich hatte jahrelang das Glück, mit PA-Leuten zu arbeiten, die alle Bassisten waren [
][].
Zuletzt bearbeitet:
So ist es! Weiters können 99% des Publikums den Sound eines Stingrays von einem Jazz Bass und einem Preci nicht unterscheiden. Von Baujahren brauchen wir erst überhaupt nicht reden. Falls sich jemand auskennt erkennt er den Bass zumeist eh nur an der Optik. "Das ist ja ein Musicman ...pfoah klingt der geil..."
Bei den meisten Konzerten bin ich ja schon dankbar wenn man jeden einzelnen Ton hört. Dies ist sogar bei Gigs von Top Bands selten der Fall (z.B Joe Cocker, Tracy Chapman, Airodrom 2004, etc..). Die besten Sounds hab ich nur im kleinen Rahmen gehört, bei Clubgigs bis max 300 Personen. Bei allen Konzerten darüber ist es absolut die Ausnahme, wenn man einmal einen definierten Bass hört. Von den meisten Technikern wird der Bass ja nur dazu mißbraucht den ganzen Mix voller zu gestalten. Wichtiger ist ihnen zumeist eine donnernde Bassdrum die einem so richtig in die Eingeweide fährt. Diese überlagert nahezu immer den Bass und führt so zum bekannten Soundbrei.
Fazit: Wer glaubt durch Kauf von teurem Equipment einen besseren Sound im Publikum zu bekommen der irrt sich. Wurst ob man Ampeg oder Behringer spielt, der Mischer bestimmt wie der Bass draussen klingt (einen sehr gossen Einfluss hat natürlich die Location und die Qualität der PA). Wichtig ist nur, daß man sich auf seinem Bass wohl fühlt und GUT SPIELT!!!
W.A.S.P.chen
°
Das ist natürlich unbefriedigend für den Sound- und Materialfetischisten, aber bis zu einer gewisen Größe und Ausstattung der Veranstaltung liegen die Argumente für ´nen guten Sound für´s Publikum einfach beim Mischer, da steht der originale Supersound dem Bandgesamtklang im Raum einfach nach. Wenn das die Priorität wäre, bräuchte eigentlich jeder nur mit ´nem Pod aufzutauchen. Aber man will ja auch, daß einem die ganzen verbratenen Monatsgehalte auf der Bühne die Lunge durchbollern, das Leben besteht halt aus Kompromissen....
Nen Pod werde ich mir wohl doch auch mal zulegen, ich spiele mit Effekten, die ich halt auf meinen Amp/Box einstelle und die über die PA teilweise einfach nur mies klingen, aslo zumindest der Verzerrer.
Nen Pod werde ich mir wohl doch auch mal zulegen, ich spiele mit Effekten, die ich halt auf meinen Amp/Box einstelle und die über die PA teilweise einfach nur mies klingen, aslo zumindest der Verzerrer.
@ basstler, wie groß sind die räume auf die du dich beziehst?.
sie müssen ja so groß sein, dass vor der bühne nur mehr PA sound ist.
in den größenordnungen wo ich spiele (und auch mische )hat man gerade beim bass sehr viel von der box (und auch deren sound) auch im publikum.
und ein kaputtes DI signal , weil der bassist meistens die schwächen seiner box durch den preamp auszugleichen versucht und nicht an den mischer denkt, oder gar keinen verstärker/ preamp besitzt wo das DI signal einmal einigermassen vernünftig ist und den rest man durch den mehrbandigen eq am ampeg macht
mfg, roland
sie müssen ja so groß sein, dass vor der bühne nur mehr PA sound ist.
in den größenordnungen wo ich spiele (und auch mische
)hat man gerade beim bass sehr viel von der box (und auch deren sound) auch im publikum.und ein kaputtes DI signal , weil der bassist meistens die schwächen seiner box durch den preamp auszugleichen versucht und nicht an den mischer denkt, oder gar keinen verstärker/ preamp besitzt wo das DI signal einmal einigermassen vernünftig ist und den rest man durch den mehrbandigen eq am ampeg macht
mfg, roland
Also ich spiele nicht unbedingt in Kneipen, für die man oft gar keine Abnahme benötigen würde. Mein Box ist immer nur ein Monitor für mich.
Der DI ist auch in Ordnung und da macht der Pult-Sound eben etwas ganz anderes aus dem Bass! Für mich klingt ein Prezi im Pultmix meist besser als durch die Box (zusammen mit der Band), aber ich spiele eben keinen.. Und es ist ärgerlich, wenn man noch nicht mal den Proberaumsound (also durchaus im Bandzusammenspiel) zu bieten hat, währen Gitarristen ganz selbstverständlich "ihren " Sound per Mikro in die Halle schicken!
Der DI ist auch in Ordnung und da macht der Pult-Sound eben etwas ganz anderes aus dem Bass! Für mich klingt ein Prezi im Pultmix meist besser als durch die Box (zusammen mit der Band), aber ich spiele eben keinen..
Und es ist ärgerlich, wenn man noch nicht mal den Proberaumsound (also durchaus im Bandzusammenspiel) zu bieten hat, währen Gitarristen ganz selbstverständlich "ihren " Sound per Mikro in die Halle schicken!
W.A.S.P.chen
°
Auch bei Gitarristen ist es doch selten so, daß ihr geliebter, genau konkretisierter, jahrelang ausgetüftelter Proberaumsound über die Anlage kommt, das Rüberbringen des Originalsounds ist ja auch bei denen nicht mit einfach das Mikro irgendwie davorstellen getan. Bloß beschweren die sich in der Regel weniger, weil für sie ein höherer Aufwand gefahren wird und das den Egos der Diven eher entspricht.
Witzig ist auch noch, warum ein Gitarrist eine 412er Box braucht, obwohl er eh immer zu laut ist und bei der sowieso nur ein 12er abgenommen wird. Ob das Gehäuse geschlossen oder offen ist, ist dem Mikro, das 1cm vor der Membran aufgestellt ist, auch egal. Man könnte hier viel Geld sparen und als angenehmer Nebeneffekt wäre der Bühnensound auch besser. Wegen der Optik und anderen wichtigen Gründen (hä) ist das natürlich nicht möglich[]
]
hmm, wenn man sich mit inEar wohlfühlt ists ja gut, und vor allem gut für den mischer, weil der dann viel viel weniger troubles hat, und sicher einene besseren bassound zusammenkriegt als anders (stichwort bassniere im pa bereich....).
was sehr wohl für mich der wichtigste punkt ist, ist dass man sich wohl fühlt, und das ist sehr wohl mit seinem eignem equipment (vor allem als hobby bassist wie bei mir) am einfachsten zusammenzubringen.
ist aber eher eine sache der bühne, wie man sich als band organisiert, was man für die bühne ausgemacht hat (rider...) wie man sich mit dem MONITOR Mischer zusammenredet usw.
in den PA mann muß man vertrauen haben, hat man es nicht, so muss man einen anderen verlangen.
und bewerten soll man den gesamt sound zuallererst, und wenn man die BAND glaubt dass der basssound nicht authentisch ist, dann kann man drauf reagiern find ich.
wenn jeder wie manche eitele gitarristen eine stunde an seeinem sound herumdoktort und die band und den FOH menschen grantig machen wird der auftritt siocher nur halb so gut.
ich bin für optimale bedingungen auf der bühne, und dann wirds auch drunten besser.
mfg, roland
was sehr wohl für mich der wichtigste punkt ist, ist dass man sich wohl fühlt, und das ist sehr wohl mit seinem eignem equipment (vor allem als hobby bassist wie bei mir) am einfachsten zusammenzubringen.
ist aber eher eine sache der bühne, wie man sich als band organisiert, was man für die bühne ausgemacht hat (rider...) wie man sich mit dem MONITOR Mischer zusammenredet usw.
in den PA mann muß man vertrauen haben, hat man es nicht, so muss man einen anderen verlangen.
und bewerten soll man den gesamt sound zuallererst, und wenn man die BAND glaubt dass der basssound nicht authentisch ist, dann kann man drauf reagiern find ich.
wenn jeder wie manche eitele gitarristen eine stunde an seeinem sound herumdoktort und die band und den FOH menschen grantig machen wird der auftritt siocher nur halb so gut.
ich bin für optimale bedingungen auf der bühne, und dann wirds auch drunten besser.
mfg, roland
Dem Mischer mal ein Bier spendieren kann Wunder helfen. Idealerweise macht man so was vor dem Gig. Eines reicht, 10 sind aber schon wieder kontraproduktiv[]
Übrigens je geringer die Bühnenlautsärke ist, umso besser (klarer) wird auch der Sound auf der PA. Dies wirkt sich umso deutlicher aus, je mehr offene Mikros rumstehen.
Da der Bass leider die unangenehme Eigenschaft hat bis ca. 150 Hz in alle Richtungen zu strahlen, insbesondere in das BassDrum Mikro, Snare, Overhead und natürlich in alle Gesangsmikros, ergibt das natürlich tolle Phasenverschiebungen die der Präzision der klanglichen Abbildung des Basses nicht gerade förderlich sind.
]Übrigens je geringer die Bühnenlautsärke ist, umso besser (klarer) wird auch der Sound auf der PA. Dies wirkt sich umso deutlicher aus, je mehr offene Mikros rumstehen.
Da der Bass leider die unangenehme Eigenschaft hat bis ca. 150 Hz in alle Richtungen zu strahlen, insbesondere in das BassDrum Mikro, Snare, Overhead und natürlich in alle Gesangsmikros, ergibt das natürlich tolle Phasenverschiebungen die der Präzision der klanglichen Abbildung des Basses nicht gerade förderlich sind.
meine erfahrungen mit in-ear sind nicht so prickelnd....das ganze kommt nicht so wie mit einer anlage.
hatte mehrere gigs mit einer band, in der nur in-ear verwendet wurde...einfach nicht mein ding.[]
ich habe mich für einen wirklich guten half-stack entschieden, aus mehren gründen:
möchte den bestmöglichen ton auf der bühne für die band und mich haben!!
zum einen wird es positiv registriert, egal mit wem ich spiele. von wegen es interessiert keinen....[]
zum anderen möchte ich wirklich spass am spielen..je besser der ton, desto besser höre ich mich, desto mehr inspiriert es mich...
...und das resultat ist dann auch einfach auch besseres spiel.[:!!]
wer spielt schon mit spass und inspiration, wenn man für sich selbst klingt wie ´ne furzende mücke?[]
genauso interessiert es mich herzlich wenig, ob leute im publikum wissen, dass meine fenders alte, ausgesuchte instrumente sind oder nur billige kaufhaus-kopien.
mich interessiert nur mein ton und das geile feeling, dass diese instrumente für mich persönlich vermitteln.
dieses feeling ist ein genuss und motiviert mich ungemein.
UND DIES KOMMT AUCH BEIM PUBLIKUM RÜBER!!
ich finde das enorm wichtig....man muss sich wohlfühlen, egal ob man dazu teures oder billiges equipment benötigt.
ob ich will oder nicht...ich werde auf meinen konkreten und guten basston desöfteren positiv angesprochen.[]
und auch dies motiviert wieder..was das ganze dann noch verbessert.
beim letzten gig kam ich mit meinem neuen glock-stack an...und zack..ich hatte gar nicht damit gerechnet, sagte der tonmann, der beim sound-check meinen amp noch mit der p.a. verkabeln will, "oh...glocki..na..da kann ja gar nix schiefgehen"[]
ich fragte ihn, ob denn der D.I. out so einen grossen unterschied bei versch. amps usw etwas ausmache..und er antwortete bejahend.
alles in allem...es war ein gig auf grosser open-air bühne mit fetter p.a.
nach dem ersten set haben manche leute, die mich gut kennen, behauptet ich hätte den besten sound seit langem.
der tonmann sagte mir, ich könne ruhig leiser machen (schade[])..denn mein sound kam zu 80% nur von meinem stack.
das fand ich natürlich klasse, habe aber bewusst für den zweiten set ganz leise gedreht..auch dann war der sound vorne noch excellent lt. aussagen einiger bekannter.
und da ich auch sehr häufig in kleinen clubs und in kneipen spiele, bei denen wir im prinzip nur eine kleine p.a. mitnehmen, bzw. eine gesangsanlage...bin ich soweiso auf eine gute bassanlage angewiesen, da die gesangsanlage nicht so ganz ausreicht.
ist doch toll, wenn man da mit entsprechendem sound richtig auffahren kann.
schliesslich macht auch der ton die musik...nicht nur das gefühl, das talent und was weiss ich noch.
aucht wenn mal wirklich irgendwann der sound vorne aus der p.a. raus nicht soo toll sein sollte...bei einem bin ich gewiss:
ich selbst habe für mich garantiert einen monster-sound...oder drehe so laut auf, dass es ALLE hören!![...][][]
und das..meine verehrten herrschaften..
...das ist mir das viele geld wert, das ich ausgegeben habe. AMEN[]
bauschi[^]
hatte mehrere gigs mit einer band, in der nur in-ear verwendet wurde...einfach nicht mein ding.[
]ich habe mich für einen wirklich guten half-stack entschieden, aus mehren gründen:
möchte den bestmöglichen ton auf der bühne für die band und mich haben!!
zum einen wird es positiv registriert, egal mit wem ich spiele. von wegen es interessiert keinen....[
]zum anderen möchte ich wirklich spass am spielen..je besser der ton, desto besser höre ich mich, desto mehr inspiriert es mich...
...und das resultat ist dann auch einfach auch besseres spiel.[:!!]
wer spielt schon mit spass und inspiration, wenn man für sich selbst klingt wie ´ne furzende mücke?[
]genauso interessiert es mich herzlich wenig, ob leute im publikum wissen, dass meine fenders alte, ausgesuchte instrumente sind oder nur billige kaufhaus-kopien.
mich interessiert nur mein ton und das geile feeling, dass diese instrumente für mich persönlich vermitteln.
dieses feeling ist ein genuss und motiviert mich ungemein.
UND DIES KOMMT AUCH BEIM PUBLIKUM RÜBER!!
ich finde das enorm wichtig....man muss sich wohlfühlen, egal ob man dazu teures oder billiges equipment benötigt.
ob ich will oder nicht...ich werde auf meinen konkreten und guten basston desöfteren positiv angesprochen.[
]und auch dies motiviert wieder..was das ganze dann noch verbessert.
beim letzten gig kam ich mit meinem neuen glock-stack an...und zack..ich hatte gar nicht damit gerechnet, sagte der tonmann, der beim sound-check meinen amp noch mit der p.a. verkabeln will, "oh...glocki..na..da kann ja gar nix schiefgehen"[
]ich fragte ihn, ob denn der D.I. out so einen grossen unterschied bei versch. amps usw etwas ausmache..und er antwortete bejahend.
alles in allem...es war ein gig auf grosser open-air bühne mit fetter p.a.
nach dem ersten set haben manche leute, die mich gut kennen, behauptet ich hätte den besten sound seit langem.
der tonmann sagte mir, ich könne ruhig leiser machen (schade[
])..denn mein sound kam zu 80% nur von meinem stack.das fand ich natürlich klasse, habe aber bewusst für den zweiten set ganz leise gedreht..auch dann war der sound vorne noch excellent lt. aussagen einiger bekannter.
und da ich auch sehr häufig in kleinen clubs und in kneipen spiele, bei denen wir im prinzip nur eine kleine p.a. mitnehmen, bzw. eine gesangsanlage...bin ich soweiso auf eine gute bassanlage angewiesen, da die gesangsanlage nicht so ganz ausreicht.
ist doch toll, wenn man da mit entsprechendem sound richtig auffahren kann.
schliesslich macht auch der ton die musik...nicht nur das gefühl, das talent und was weiss ich noch.
aucht wenn mal wirklich irgendwann der sound vorne aus der p.a. raus nicht soo toll sein sollte...bei einem bin ich gewiss:
ich selbst habe für mich garantiert einen monster-sound...oder drehe so laut auf, dass es ALLE hören!![...][
][]und das..meine verehrten herrschaften..
...das ist mir das viele geld wert, das ich ausgegeben habe. AMEN[
]bauschi[^]
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Bei großen Gigs ist es ja Gang und gebe: Mic vor der Box / Di-Box vorm Amp. Damit ist der Umbau zwischen vielen Bands schnell und praktisch.
Ich bitte den Tontechniker dann den Di meiner Vorstufe (Eden WP-100) zu nehmen und das macht er dann auch mehr oder weniger gerne.
Somit habe ich immerhin den Sound meines Basses und meines Amps (Röhre,Growl,etc...) den ich sonst nicht hätte.
von Mics bin ich allgemein kein Fan...
Eine Box überträgt schon nicht den ganzen Frequenzgang...
davor soll dann noch ein Mic?
Mic finde ich nur sinnvoll wenn es um eine Charakterbox geht... wie eine Ampeg 810 Beispielsweise...
Ich bitte den Tontechniker dann den Di meiner Vorstufe (Eden WP-100) zu nehmen und das macht er dann auch mehr oder weniger gerne.
Somit habe ich immerhin den Sound meines Basses und meines Amps (Röhre,Growl,etc...) den ich sonst nicht hätte.
von Mics bin ich allgemein kein Fan...
Eine Box überträgt schon nicht den ganzen Frequenzgang...
davor soll dann noch ein Mic?
Mic finde ich nur sinnvoll wenn es um eine Charakterbox geht... wie eine Ampeg 810 Beispielsweise...
Mics werden üblicherweise nur bei Rockbassisten und ihren Ampegs verwendet. Nur so bekommt man den typischen brutalen angezerrten Ampegsound über die PA. Dies funktioniert aber auch nur bei Einwegboxen (810er ohne Hochtöner).
Wer einen cleanen/normalen Basston fährt und dies über eine 2Wege Box (z.B 410+Horn) hat kaum was davon. Hier wählt man wohl besser die D.I.. Beides zusammen wäre wohl optimal, bringt in der Praxis aber soundlich nur geringe Vorteile und praktikable Nachteile. Ohne Mikro vor der Box kann ich wunderbar meine Bühnenlautstärke selber bestimmen und nerve den Mischer nicht wechselnder Lautstärke. Bei den zumeist beengten Platzverhältnissen verzichte ich recht gern auf den Mikroständer über den man am Abend doch 10 mal drüberfällt.
Wer einen cleanen/normalen Basston fährt und dies über eine 2Wege Box (z.B 410+Horn) hat kaum was davon. Hier wählt man wohl besser die D.I.. Beides zusammen wäre wohl optimal, bringt in der Praxis aber soundlich nur geringe Vorteile und praktikable Nachteile. Ohne Mikro vor der Box kann ich wunderbar meine Bühnenlautstärke selber bestimmen und nerve den Mischer nicht wechselnder Lautstärke. Bei den zumeist beengten Platzverhältnissen verzichte ich recht gern auf den Mikroständer über den man am Abend doch 10 mal drüberfällt.
Das Argument mit dem guten Sound auf der Bühne hat was, ich bin auch am besten drauf, wenn ich meinen Göttersound hören kann! Wenn ich mich über einen schlechten Sound aufrege, geht einiges an Spielfreude verloren. Leider mag ich wirklich nicht die Boxenwand mitschleppen, die für eine Beschallung des Publikums nötig wäre
Obwohl, diese neue Mesa 4x12 soll ganz gut was wegdrücken...
Wenn ich mich über einen schlechten Sound aufrege, geht einiges an Spielfreude verloren. Leider mag ich wirklich nicht die Boxenwand mitschleppen, die für eine Beschallung des Publikums nötig wäre Obwohl, diese neue Mesa 4x12 soll ganz gut was wegdrücken...
Um die Ausgangsfrage nicht aus den Augen zu verlieren - klar würde mich sowas ärgern, tut es aber nicht:
1. haben wir einen festen und ein, zwei wirklich kompetente Aushilfsmischer. Jeder hat's drauf vor der Bühne 'unseren' Sound zu fahren.
2. halte ich nicht viel von Mikroabnahme beim Bass - bassomane hat es ziemlich auf den Punkt gebracht, also bekommt der Mixer mein Line-Signal direkt, abgezweigt VOR dem Preamp - damit hat er den ganzen Abend einen konstanten Pegel und kann EQ- und andere Einstellungen von vorn am großen Pult passend auf den Gesamtsound abstimmen.
Und 3. benutze ich meine Anlagen eh hauptsächlich als Monitor, zumindest die kleine. Bei der großen ist es - gerade im Freien - oft so, dass ich damit auf der Bühne einen vernünftigen Bassmonitor darstellen kann, davor jedoch soundmäßig den Basssound aus der PA unterstütze: Die 6x10 baut erst ab ca. 6-7 Metern vor der Box richtig Druck auf, klingt also im Publikum fast genauso laut wie das, was aus der PA kommt, obwohl es auf der Bühne vergleichsweise leise ist (Monitorlautstärke). Und das weiß auch unser Mischer, der dafür sorgt, dass sich beim Bass Direktsound (ggf. incl Effekte) und Line-/PA-Sound vernünftig ergänzen. Insofern würde eine Mic Abnahme nur für unnötige, zusätzliche Komplikationen sorgen - warum also sollte ich das dann tun?
1. haben wir einen festen und ein, zwei wirklich kompetente Aushilfsmischer. Jeder hat's drauf vor der Bühne 'unseren' Sound zu fahren.
2. halte ich nicht viel von Mikroabnahme beim Bass - bassomane hat es ziemlich auf den Punkt gebracht, also bekommt der Mixer mein Line-Signal direkt, abgezweigt VOR dem Preamp - damit hat er den ganzen Abend einen konstanten Pegel und kann EQ- und andere Einstellungen von vorn am großen Pult passend auf den Gesamtsound abstimmen.
Und 3. benutze ich meine Anlagen eh hauptsächlich als Monitor, zumindest die kleine. Bei der großen ist es - gerade im Freien - oft so, dass ich damit auf der Bühne einen vernünftigen Bassmonitor darstellen kann, davor jedoch soundmäßig den Basssound aus der PA unterstütze: Die 6x10 baut erst ab ca. 6-7 Metern vor der Box richtig Druck auf, klingt also im Publikum fast genauso laut wie das, was aus der PA kommt, obwohl es auf der Bühne vergleichsweise leise ist (Monitorlautstärke). Und das weiß auch unser Mischer, der dafür sorgt, dass sich beim Bass Direktsound (ggf. incl Effekte) und Line-/PA-Sound vernünftig ergänzen. Insofern würde eine Mic Abnahme nur für unnötige, zusätzliche Komplikationen sorgen - warum also sollte ich das dann tun?
Ich finde es einfach wichtig "meinen" Sound auf der Bühne
zu haben. Wie's letztendlich vorne rauskommt liegt nicht
in meiner Macht. Der Mixer bekommt von mir was er haben
will - Micro, D.I. mit oder ohne Vorstufe, seine eigene D.I. Box...
Egal. Diese Diskussionen hab ich mir lange abgewöhnt.
Da wir immer nur Fremdmixer haben, von denen die meisten keinen
blassen Schimmer von unserer Musik haben ( erschreckend viele
leider auch nicht von ihrem Job... ) und Monitormix ja auch
irgendwie nicht wichtig zu sein scheint, schaffe ich mir halt
mit meiner Anlage eine " Parzelle " wo's für mich super klingt,
ich alles hören und mich wohlfühlen kann. Wenn es ganz mies läuft
hab ich dann wenigstens 2 Quadratmeter wo alles stimmt. Dann kann
ich halt nicht so rumturnen aber wenigstens locker und gut spielen.
Sorry, aber wenn's draußen Kacke klingt ist tatsächlich meistens
der Mixer Schuld, denn wir als Band wissen schon was wir tun.
Und um allen Missverständnissen vorzubeugen : Ja, ich halte die meisten
Mixer für arrogante Säcke, die denken sie hätten die Weisheit mit Löffeln
gefressen. Und nein, bei den 'Gagen', die heutzutage für Bands, die mit
selbstgemachter Musik auftreten gezahlt werden, können wir uns keinen eigenen
Mixer leisten.
Hab ich gerade 'nen Hals oderwatt ? Ja !
zu haben. Wie's letztendlich vorne rauskommt liegt nicht
in meiner Macht. Der Mixer bekommt von mir was er haben
will - Micro, D.I. mit oder ohne Vorstufe, seine eigene D.I. Box...
Egal. Diese Diskussionen hab ich mir lange abgewöhnt.
Da wir immer nur Fremdmixer haben, von denen die meisten keinen
blassen Schimmer von unserer Musik haben ( erschreckend viele
leider auch nicht von ihrem Job... ) und Monitormix ja auch
irgendwie nicht wichtig zu sein scheint, schaffe ich mir halt
mit meiner Anlage eine " Parzelle " wo's für mich super klingt,
ich alles hören und mich wohlfühlen kann. Wenn es ganz mies läuft
hab ich dann wenigstens 2 Quadratmeter wo alles stimmt. Dann kann
ich halt nicht so rumturnen aber wenigstens locker und gut spielen.
Sorry, aber wenn's draußen Kacke klingt ist tatsächlich meistens
der Mixer Schuld, denn wir als Band wissen schon was wir tun.
Und um allen Missverständnissen vorzubeugen : Ja, ich halte die meisten
Mixer für arrogante Säcke, die denken sie hätten die Weisheit mit Löffeln
gefressen. Und nein, bei den 'Gagen', die heutzutage für Bands, die mit
selbstgemachter Musik auftreten gezahlt werden, können wir uns keinen eigenen
Mixer leisten.
Hab ich gerade 'nen Hals oderwatt ? Ja !
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