Amp für 5 Saiter zu schwach?

Ich hab den Übeltäter (zumindest am Kopfhörer).

Der Compressor hat mir die b etwas abgesägt. Gerade bei der b macht mir der comp den Sound kaputt. Der attack muss da extrem zurückgefahren werden und ein niedriges Ratio rein. Bis der comp aber keinen Sinn mehr macht … hmm

Ich überlege den comp mal komplett weg zu nehmen und nur über den vong die Frequenzen nach oben und unten zu limitieren.
Dachte ich mir schon fast. Ist mir auch schon häufiger passiert. Mit dem Kopfhörer fällt der Kompressor kaum auf und macht den Sound richtig schön fett und tiefbassig. Die gleiche Einstellung am Amp und es klingt drucklos. Wenn man den Kompressor dann wieder deaktiviert ist der Druck wieder da. Das liegt einfach daran, dass der Kompressor durch die fette H- und E-Saite getriggert wird und dabei Höhen und Mitten mit runterzieht. Fällt im Kopfhörer dann kaum auf und klingt schön fett. Am Amp aber brauchst Du die Mitten um schön knackig und druckvoll zu klingen.

Abhilfe könnte ein Multibandkompressor sein mit dem Du Bässe, Mitten und Höhen separat komprimieren kannst. Oder Du arbeitest statt des Kompressors mal etwas mehr mit Deinen beiden Vongs und stellst den HP auf 50, 60, 70 Hz ein. Die H-Saite geht zwar bis 31Hz runter aber der fette Druck kommt beim E-Bass nicht durch den Grundton sondern durch die erste Harmonische bzw. eine Oktave höher. Bei Frequenzen unter 50Hz machen fast alle Bassboxen schlapp und produzieren nur noch heisse Luft, die aber trotzdem jede Menge Leistung schluckt. Nimm den Kompressor mal ganz raus und experimentiere nur mit dem Vong. Ich vermute mal, dass Du dann gar keinen neuen Amp brauchst.
 
Die sidechain beeinflusst nicht das Nutzsignal (was man am Ende hört) sondern das Signal, anhand dessen der Comp triggert. Es wird aber trotzdem das volle Signal komprimiert! So verhindert man nur, dass mit jedem schräg Angucken der H Saite schon komplett dicht gemacht wird. Mit dem genauen Wert einfach rumspielen. Je nach Anwendung : Attack shapen -> eher hoch filtern, damit der Comp auch vor allem auf das Attack triggert

Pegel angleichen: eher tief, weil triggert sonst vor allem aufs Attack und eben nicht das volle Signal.


Zum „glattbügeln“, also angleichen ruhig schnelle Attackzeiten einstellen. Um die 1ms, dann werden auch Transienten mitgenommen. Das Release so bei 100-150ms aus dem Bauch heraus. Zu schnell und es pumpt, zu langsam und der Ton ist platt und kraftlos.


Blende ruhig auf komplett wet stellen und erst wieder bisschen zurücknehmen, wenn das wet Signal passt. Ratio auf 1 passt. Im fet ggfs all button probieren, der macht schöne Dinge. Und generell so einpegeln, dass bei starkem Anschlag so vier oder fünf LED angehen. Darüber ist für „allzweck“ eig zu krass imho.

Das ist ja sehr interessant. Nochmal zum Verständnis… wenn mir der comp zu stark durch b und e Saite getriggert wird, muss ich ja eher hoch filtern oder (also >200hz). Dann gleicht er doch die attackstärke an, da die b hinsichtlich der Ansprache gefiltert wird. Das lowend wird danach aber genauso bearbeitet, (das ganze Signal) aber mit Fokus auf Attack und nicht mit dem Versuch die mächtigeren Saiten einzubrennen, bzw anzugleichen. Das heißt in meinem Fall ist Pegel angleichen nicht das richtige, da ich ja die uneisgeglichenheit ein Stück weit brauche um die b Saite besser zur Geltung zu bringen.

Hab ich es jetzt verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich es jetzt verstanden?
Ich fürchte, nicht so ganz. Dein Problem ist nicht der fehlende Druck in den Tiefbässen auf H- und E-Saite, sondern dass der Kompressor die (tief)Mitten, durch die H- und E-Saite getriggert mit runterzieht. Die (Tief)Mitten machen aber gerade den eigentlichen Druck im Basssignal aus. Die musst Du erhalten. Die Subbässe musst Du rausfiltern. Also entweder per Vong oder per Kompressor nur die Subbässe komprimieren.
 
Das ist ja sehr interessant. Nochmal zum Verständnis… wenn mir der comp zu stark durch b und e Saite getriggert wird, muss ich ja eher hoch filtern oder (also >200hz). Dann gleicht er doch die attackstärke an, da die b hinsichtlich der Ansprache gefiltert wird. Das lowend wird danach aber genauso bearbeitet, (das ganze Signal) aber mit Fokus auf Attack und nicht mit dem Versuch die mächtigeren Saiten einzubrennen, bzw anzugleichen. Das heißt in meinem Fall ist Pegel angleichen nicht das richtige, da ich ja die uneisgeglichenheit ein Stück weit brauche um die b Saite besser zur Geltung zu bringen.

Hab ich es jetzt verstanden?
Ja so ungefähr. Eine H Saite drückt viel mehr Pegel raus als z.B. eine G Saite. Der Kompressor "sieht" nur die Stärke des Pegels und macht zu. Ob das jetzt eine mit dem Finger gespielte H Saite war oder ein Pop auf der G Saite juckt den dabei nicht und daher macht der bei beiden gleich zu.

Mit dem Sidechain Filter kannst du dem jetzt beibringen, die normal gespielte H Saite zu ignorieren und erst zuzugreifen, wenn du richtig reinlangst und viel Attack erzeugst.
 
Ich hatte den Impuls, "JA" zu schreiben, ohne auch eine weitere Zeile gelesen zu haben...:D
Wie gesagt, ich hatte den Amp und fand ihn im Band-Kontext tatsächlich etwas zu schwach, war aber auch nur an zwei 112er. An einer 3x12er müsste das eigentlich auch an 5.3Ohm gut reichen.
Ich komme selbst mit nem Markbass Casa 500er Leichtamp an meiner 312 nicht über Master 9 Uhr und die B Saite schiebt dann wenn ich es drauf anlege alles vor sich her.
Ich nutze aber auch keinen Kompressor in der Band
 
Ich hatte den Impuls, "JA" zu schreiben, ohne auch eine weitere Zeile gelesen zu haben...:D

Das hab ich befürchtet. Aber möchte gern beim rb 400 bleiben. Guter, zuverlässiger amp. Wenn ich nen amp kaufen müsste dann wär wenn dann ein class d amp und dazu ein minimal Board oder gar keines am praktischsten. Aber an den Punkt komme ich nicht, da der amp dann einen booster, comp, hpf und zerre am Start haben müsste. Dann würd nur noch der Tuner übrig bleiben.

Der microtubes 900 hat ich deshalb immer sehr interessiert, da der den Vintage Deluxe schon drin hat und der v2 sogar nen comp (ob der was ist weiß ich nicht). Aber das ist ein anderes Thema 😂
 
Die sidechain beeinflusst nicht das Nutzsignal (was man am Ende hört) sondern das Signal, anhand dessen der Comp triggert. Es wird aber trotzdem das volle Signal komprimiert! So verhindert man nur, dass mit jedem schräg Angucken der H Saite schon komplett dicht gemacht wird. Mit dem genauen Wert einfach rumspielen. Je nach Anwendung : Attack shapen -> eher hoch filtern, damit der Comp auch vor allem auf das Attack triggert

Pegel angleichen: eher tief, weil triggert sonst vor allem aufs Attack und eben nicht das volle Signal.


Zum „glattbügeln“, also angleichen ruhig schnelle Attackzeiten einstellen. Um die 1ms, dann werden auch Transienten mitgenommen. Das Release so bei 100-150ms aus dem Bauch heraus. Zu schnell und es pumpt, zu langsam und der Ton ist platt und kraftlos.


Blende ruhig auf komplett wet stellen und erst wieder bisschen zurücknehmen, wenn das wet Signal passt. Ratio auf 1 passt. Im fet ggfs all button probieren, der macht schöne Dinge. Und generell so einpegeln, dass bei starkem Anschlag so vier oder fünf LED angehen. Darüber ist für „allzweck“ eig zu krass imho.

So, hab mich jetzt auf die Probe vorbereitet und den comp mal in der Suite angepasst. Ehrlich gesagt kommt es am geilsten im sym Modus mit 500hz sidepass. Da bin ich heut in der Probe gespanmt
 
Ich bin etwas ernüchtert. Hab mir den sidepass eingerichtet (3 verschiedene Frequenzen) und muss sagen mir gefällt es fast ohne Comp besser. Minimal knackiger mit comp, dafür nicht so mächtig in den Tiefen. Bissl den Fuß auf der Bremse.

Die eq Tipps funktionierten gut. Das gefällt mir schon mal sehr gut
 

Na prima. Verklopp die Kiste und gfrei Di - Geld gespart.

hab ich gemacht und bin bisher zufrieden. Ich muss halt jetzt noch mehr an meiner Präzision im Anschlag achten. Aber das gehört dazu und schadet selbstverständlich nicht ;-)

Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
So ein bisschen:
"Bissl den Fuß auf der Bremse."
macht jeder Comp.
Die Frage ist, wie nass willst werden?
Es soll Bassisten geben die jede Art von Comp scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Dagegen andere die nicht darauf verzichten möchten.

Ich empfinde es bei 4 Saitern nicht so heftig wie beim 5er. Die 5. Saite spricht den comp halt viel schneller nochmal an. Dazu kommt, dass man leichte Lautstärkeunterschiede der B saite mit härterem Anschlag kaschiert und so wird es halt ein Teufelskreis.

Ich finde den Comp auf A, D, G Saiten gut, gerade beim slap, aber das ist nicht so easy ;-). Kann man eigentlich beim EBS im Multicompmodus nicht auch die tiefen und die hohen Saiten eine getrennte Kompression geben? Nur Interessehalber, da ich den Comp momentan nicht direkt vermisse (ok, ein ganz kleines bisschen, aber auch nur wenn mein Spiel nicht so gut ist, aber will ja nicht mein unsauberes spiel vertuschen, sondern besser werden)
 
Nur mal so beiläufig.... ... wer 30 Hz hören möchte, sollte keine Filter benutzen die über 30 Hz abregeln.
Und auch wen die Boxen auf dem Paier bis 30 Hz gehen, muss man die Schalldruckkurve bei dieser Frequenz beachten.
Bei niedrigen Pegeln und sehr tiefen Frequenzen hilft nur Viel Membranfläche

Frequenzen E_Bass.jpg


Der Unterschied von der E zur H/B Saite ist zwar auf dem Papier nicht groß, für die Technik aber eine Herausforderung.
 
Die 5. Saite spricht den comp halt viel schneller nochmal an.
:confused:Das Problem hat man ja auch und gerade, wenn man eine Röhrenvorstufe etwas anpusten möchte; :opa:da gibt es aber eine Lösung für: vor Comp/Röhrenpre die Bässe rausdrehen, bis der Comp/die Röhre auf allen Saiten gleich annspricht, und dann hinterher wieder leicht anheben, damit bekommt man die fettesten H-Saiten eingezäunt:juhuu:...
Merke: der Basser kann noch so dumm sein, er muss sich nur zu helfen wissen!IMG_20220128_142638.jpg
 
Nur mal so beiläufig.... ... wer 30 Hz hören möchte, sollte keine Filter benutzen die über 30 Hz abregeln.
Und auch wen die Boxen auf dem Paier bis 30 Hz gehen, muss man die Schalldruckkurve bei dieser Frequenz beachten.
Bei niedrigen Pegeln und sehr tiefen Frequenzen hilft nur Viel Membranfläche

Anhang anzeigen 564757

Der Unterschied von der E zur H/B Saite ist zwar auf dem Papier nicht groß, für die Technik aber eine Herausforderung.
Schöne Tabelle, nur leider hilft sie nicht viel. Auch wenn das tiefe H nominal bei 31Hz liegt wird man kaum eine Bassbox finden, die da ausser heisser Luft noch irgendwas überträgt. Selbst die fetten PA Subwoofer kommen nicht so weit runter. Ist aber auch gar nicht notwendig, denn die Hauptenergie (=Schalldruck) liegt beim E-Bass in der 1. und 2. Oktave über dem Grundton, beim Beispiel H also bei 62Hz und 123,5Hz. Trotzdem erzeugt der Bass natürlich auch die Grundfrequenz. Damit die jetzt aber nicht ständig den Kompressor triggert und der dann auch den Rest mit runterzieht bräuchte man eigentlich einen Multibandkompressor, der diese ultratiefen Subbässe der H-Saite separat behandeln. Hat man aber nicht. Die meisten Multibandkompressoren sind in der Realität 2-Band Kompressoren und teilen das Frequenzband meisten so um 600Hz bis 1kHz auf, d.h. der gesamte Druckbereich vom Bass liegt unterhalb der Trennfrequenz und wird quasi gemeinsam behandelt. Deswegen sollte man die Subbässe unterhalb 50Hz noch vor dem Kompressor mit einem Hochpass (z.B. Vong) runterfiltern. Der Bass verliert dadurch keinerlei Druck, eher im Gegenteil. Der Druck kommt nämlich aus dem Bereich 60-150Hz.
 
Oder eben eine side chain benutzen...
Die Lösung mit der Bassabsenkung ist aber viel besser, denn so bekommt man auch anständig Druck auf D- und G-Saite.
Deswegen sollte man die Subbässe unterhalb 50Hz noch vor dem Kompressor mit einem Hochpass (z.B. Vong) runterfiltern.
Das kann/sollte man zusätzlich noch machen. Der Hartke aber und auch der Magellan und noch viele andere Amps haben aber einen HP sowieso fest drin.
 
Das kann/sollte man zusätzlich noch machen. Der Hartke aber und auch der Magellan und noch viele andere Amps haben aber einen HP sowieso fest drin.
Stimmt. In den allermeisten Fällen setzt der aber viel zu tief ein. Einen HP bei 20Hz oder 30Hz kann man sich eigentlich fast schenken. Effektiv wird es erst ab 50Hz und drüber
 
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Verstärkung meines Stingray 5 😂.

Wenn ich den Ray zuhause recorde dann drückt mir die B Saite die Ohren ins Hirn. Wenn ich im Proberaum den Bass in normaler Bandlautstärke (2 Gitarren, Drums, Rock/Punksound) spiele, könnte die B Saite mehr Eier haben. Die fällt schon gegenüber der E ab.

Meine Vermutung: Der Amp ist etwas überfordert.

Ich spiele einen GK RB400IV mit FMC 3x12 + 8. Davor hängt ein Board mit 2 Vongs 😂. LPF hinten und HPF vorne und hinten (ca. 50hz) und ein Darkglass Vintage Deluxe. Das Thema werden aber nicht die vongs sein, da sich das ganze auch mit ausgeschaltetem, bzw in minimaleinstellung beim Mini vong, darstellt.

Der Gallien Krüger läuft auf 230w ca, da die Box 5,3 Ohm und der amp 280w bei 4 Ohm hat. Aufdrehen für bandlautstärke muss ich bis 10 Uhr (Master und gain) und bis 15 Uhr boost.

Bin gespannt auf eure meinung

Gruß

Danke
230W aus einem Eisenschwein an 3x12" reicht locker aus. Mach dich nicht verrückt...

Aber...
1. Dreh den Boost runter. 15Uhr ist viel zu viel. Das ist eine Tube-Simulation, die nur dezent gut klingt. 21-22Uhr reicht dicke aus und macht den Sound transparenter/lebendiger.

2. Was machst du mit dem Darkglass? Zuviel Zerre klingt gerade in den Tiefen verwaschen und undynamisch und geht unter im Bandsound.

3. Was sollen die 2 Vongs? Einer reicht. Jede (auch die beste) Elektronik macht den Sound indirekter und schlechter. Und 2 Vongs ergeben keinen Sinn.

4. Zum Thema EQ. Ich weiß, das Bassisten es lieben, die tiefen Mitten reinzudrehen. Aber genau das macht den gesamten Bandsound dicht und verwaschen. Ergebnis: Allen machen lauter, es dröhnt, keiner hört sich mehr vernünftig, die Bassanlage macht schlapp und es muss erstmal ein fetter Amp angeschafft werden, wonach anschließend alle auf InEar unsteigen, damit sie sich überhaupt noch hören können.... ;-)
Versuch lieber mal tiefe Mitten etwas raus zu nehmen und hohe Mitten und Bässe dafür etwas reindrehen. (Das tut auch den Mikros ggf gut) Mit dem Gallien Krüger geht das zwar auch, aber die Frequenzen sind nicht optimal (LM zu tief, HM zu hoch). Markbass hat das besser geregelt mit 360Hz und 800Hz, weshalb diese Amps wahrscheinlich auch so beliebt sind. Zusamen mit dem 30Hz LowCut gibt das einen sehr klaren durchsetzungsfähigen Sound.
Mit Vong und Gallien Krüger funktioniert das aber auch, wenn man etwas experimentiert, klingt nur viel dreckiger, was dir aber wahrscheinlich sogar besser gefällt... ;-)

5. Wo und wie steht die Box? In einer Ecke? Achte darauf, das nicht zuviel Tiefbässe entstehen, ggf die Ecke dämmen. (Ich stelle in solchen Situationen immer mein Gigbag hinter die Box, bei 3x12" reicht das womöglich aber nicht aus).
Alles, was Wummern, Dröhnen oder stehende Welken im Raum verursacht, kostet im Endeffekt Leistung weil der Sound undurchsichtig wird und jeder lauter machen wird.

...das wären jetzt nur grobe Tipps aus meinen Erfahrungen. Damit habe ich aber einen besseren, klareren Sound mit kleinen Amps, als noch vor etlichen Jahren mit riesigen Mega-Stacks... ;-) Und das, obwohl ich nun nur noch 6-Saiter spiele und früher 4-Saiter (und manchmal 5-Saiter). Soll heißen: Früher ging ich mit einem riesigen Stack der 1000W-Liga (Eisenschwein) zum Gig, heute benötige ich ein Bruchteil davon und bin genauso laut, aber mit besserem Sound als früher und ohne unangenehm aufzufallen... ;-)

....naja, was auch geholfen hat (und dir jetzt nicht gefallen wird) war, den 20Jahre lang gespielten Stingray5 zu verkaufen und einen Yamaha TRB-6JP zu kaufen... ;-)
Aber das ist sicher reine Geschmackssache. :-)
Bei "Fingersounds" hat sich aber eine leichte Tendenz zum lauteren Steg-PU bewährt. Dann knurrt es schön und die H-Saite "growlt" fett durch den Bandsound. Das ist aber sicher auch (m)eine rein persönliche Sichtweise und gilt nicht allgemein....
 

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