Aufnahmeprüfung für Musikstudium in 2-3 Jahren vorbereiten?

Der nachteil wäre natürlich dass eine Ausbildung ganz schön viel Zeit fressen würde und ich dann wieder vergleichbar wenig Zeit zum Lernen hätte.
Das Leben ist nunmal kein Ponyhof...sonst würd's ja immer nach Pferdescheisse stinken!
Hey, das Ende ist absehbar und dann hast Du auf jeden Fall was 'mit Zukunft' schon mal auf der Pfanne ;-)
Du bist in dem Alter in dem man soetwas 100mal bässer durchziehen kann, als irgendsonst im Leben!
 
Das habe ich mir auch schon gedacht und mich Informiert aber da gibts leider ein Problem..
Hier in Köln gibt es nur einen Bass bzw. Gitarren Bauer.Das wäre Phantom Guitars.Meint ihr ich soll einfach mal nett nachfragen?
Der nachteil wäre natürlich dass eine Ausbildung ganz schön viel Zeit fressen würde und ich dann wieder vergleichbar wenig Zeit zum Lernen hätte.
LG!
Mach das, stell dich persönlich vor und lass dir alles zeigen, stelle Fragen zu allem was dich interessiert.
Erzähl ihm von deinem Plan neben dem Studium dann weiter bei ihm zu arbeiten ;-)

Hätte aber den Vorteil, dass du einen Job hast, Berufsmusiker am Anfang ohne wenigstens halbtags nebenbei zu arbeiten, ist ziemlich hart.
Und du weißt dann im Studium dann schon viel Insiderwissen ;-)
 
Das habe ich mir auch schon gedacht und mich Informiert aber da gibts leider ein Problem..
Hier in Köln gibt es nur einen Bass bzw. Gitarren Bauer.Das wäre Phantom Guitars.Meint ihr ich soll einfach mal nett nachfragen?
klar sollst du fragen. und in köln gibt es geigenbauer, einige davon reparieren auch kontrabässe. würde den horizint erweitern...
 
Bedenke aber, dass die Lebenshaltungskosten in M. deutlich höher als in Köln sind!
Ich wohne hier, man kann ja auch im Umland wohnen ;-)
Lebenshaltungskosten sind eh höher, wenn man von zuhause auszieht und wenn man jung ist, sind WGs ne feine Sache.

Prinzipiell einfach mal schauen, ob es Bassbauer im Osten gibt, die ne Lehre anbieten ^^
 
Dabei ist auch noch chronischer Bassisten-Mangel und du musst Hinz und Kunz begleiten. Was natürlich erst mal nicht schlecht ist und viel Praxis in den unterschiedlichsten Stilistiken mit sich bringt. Ich hatte das "Glück" an der Hochschule auch noch eine Musical-Abteilung zu haben.xx( Semestervorspiele ohne Ende...und alle wollen 8-10x proben. Da muss man aufpassen, seinen eigenen Kram noch auf die Reihe zu bekommen.
Jo...
 
Ich wohne mit meiner Freundin zusammen,also nicht mehr zuhause.
Deshalb würde ich auch gerne in Köln bleiben.Eine Möglichkeit wäre noch in Essen zu studieren und zu pendeln.

Nagut nachfragen kann ich ja mal.
Anschreiben und nach einem Persönlichen Treffen fragen?
 
Mit dem Zug nach Mainz sind es 1 1/2 Stunden, das wäre auch eine Möglichkeit.
Die Zugfahrt lässt sich sehr gut nutzen um mit de Handy und Kopfhörer Gehörbildung zu machen, oder um sich Arrangements anzuschauen. Ich finde das mentale Üben ohne Bass sogar noch besser, weil man dann gezwungen ist die Komposition zu verstehen. Und es erweitert die musikalische Vorstellungskraft.
Evtl. findest du ja in Mainz eine Möglichkeit mal einmal die Woche auf ner Couch zu übernachten, dann isses nich ganz so viel gegurke.
Die Chance aufgenommen zu werden ist in Mainz sicher am größten.
Köln und Essen stehen quasi auf der Liste jedes ambitionierten Jazzfrischlings ;-)
 
Alles klar,Mainz packe ich mit auf meine Liste!
Trotzdem werde ich es in Köln und Essen versuchen,ich habe schon immer die Herausforderung gesucht.

Das mit dem unterwegs am Handy üben mache ich jetzt schon.Ist ne super Beschäftigung für zwischendurch.
Sich dann auf der Fahrt Arrangements anzuschauen ist sicher ne gute Idee.

Meine Tages Routine sieht im Moment so aus (ändert sich natürlich mit der Zeit).
1.Allgemeine Musiktheorie und festigen von Grundlagen
2.Üben von Skalen,Arpeggios,Modi am Bass
3.Arbeiten mit dem Buch "Walkin bass lernen" von Eddi Andreas
4.Intervalle (Gehörbildung) (nach ner Weile, wenn ich mich damit sicher genug fühle nehme ich mir die Akkorde vor..eins nach dem anderen)
5.Lernen von einem Jazz Standard (Bass) Empfehlungen ?
6.Üben von Skalen,Arpeggios,Modi am Bass zum Abschluss des Tages

Das bezieht sich nur auf den Bass nicht auf das Klavier.
habt ihr Ideen oder Einwände?

LG!
 
Hallo Pepperman, als studierter Musiker sitze ich natürlich im Glashaus und bin mit dem Steinewerfen eher vorsichtig, aber: WARUM möchtest du überhaupt Musik bzw. Bass studieren?

Zweite Frage: Hat dir jemand nahegelegt, Musik zum Beruf zu machen? Bist du schon mal irgendwo als guter Musiker auffällig geworden? Ich meine nicht die üblichen Schmeichler im Bekanntenkreis, ich meine eher sowas wie: Nach einem Workshop bei Profis auf neutralem Terrain sagen ALLE Dozenten nach dem Abschlusskonzert YOU´RE THE MAN!!

Nächste Frage: Bei wem hast du dich informiert über die Prüfungsbedingungen? Hast du mit einem realen Institutsmitarbeiter gesprochen oder mit einem (ehemaligen) Studenten?

Wir kennen uns nicht, mit Ausnahme deines Schreibstils kann ich nichts beurteilen und deshalb nur spekulieren. Ich sage dir auch nicht, ob du das machen sollst oder nicht. Aber wenn du Frage 1 beantwortet hast, solltest du die Wahl deines Studienortes überdenken. Die Wahl der Heimatstadt als Wunsch - Studienort ist jedenfalls keine ausreichende Begründung.

Mit der zweiten Frage möchte ich dir nahelegen, dich und deine Fähigkeiten von außen begutachten zu lassen. Das kann man an Aufnahmeprüfungen machen oder bei guten Workshops z.B. an den Landesmusikakademien. Ich würde ALLE von mir favorisierten Dozenten anschreiben und um einen Termin zum Probespiel bitten, man nennt das auch: Kann ich mal eine Unterrichtsstunde bei dir haben? Mit der Selbsteinschätzung liegen viele Studienwillige ziemlich daneben, durchaus auch im Positiven.

Im Internet steht eine Menge Zeug. Nachdem du dir ausgesucht hast, bei welchen Menschen (!) du eigentlich ganz gerne studieren möchtest, fragst du genau die, was sie gerne hören möchten bei der Aufnahmeprüfung. Der Rest ist irrelevant.

Allgemein kann ich sagen, dass man eine Aufnahmeprüfung mit einem Jahr guter Vorbereitung locker hinbekommen sollte. Dazu geht man einmal die Woche zum Hauptfachlehrer und alle 14 Tage zum Klavierlehrer, der auch den Gehörbildungskram unterrichten können sollte. Mit je 2 Übestunden täglich an Haupt- und Nebenfächern kommt man locker hin, wenn man zusätzlich möglichst viel probt und spielt. Sightreading lernt man am besten in einem Ensemble, z.B. in einer Blaskapelle mit optionalem E-Bass, für´s Gehör sind Raushören und Aufschreiben der Weg zum Ziel. Diese deine Aussage halte ich für vollkommen abwegig:

Zuerst würde ich versuchen so viel wie möglich alleine zu lernen.Das ist ja dank dem Internet und diverser Programme (Earmaster etc.) heute kein Problem mehr.

Keine App, kein Internet gibt dir eine ehrliche (!!) Rückmeldung über den Stand deiner Entwicklung, da schrecken sogar die meisten "gute-Laune" und "Spass-am-Bass" - Lehrer vor zurück. Wenn dein Berufswunsch klappen soll, musst du leider dafür arbeiten. Ein vom Feeling her gutes Gefühl reicht nicht.

Am besten rufst du in Köln mal den Claus Fischer an und buchst eine Stunde. Ja. Das ist der beste Tip, den ich dir geben kann. Viel Erfolg!
 

Im Endeffekt ist es eigentlich das einige was für mich in frage kommt.Mein Ziel ist mein Leben vollkommen mit Musik zu füllen,egal unter welchen Konditionen.Mit 15 habe ich anstatt Fernseher zu gucken Bücher wie Knaurs Jazz Lexikon gelesen.Später dann anstatt in Clubs feiern zu gehen auf Gypsy Jazz Festivals zu fahren.Und das kam auch nicht von meinen Eltern als typische ABBA Fans:-) Je nachdem was für eine Musik aus meinem Zimmer ka, haben sie mich gefragt ob da die Instrumente noch gestimmt werden hehe.Egal in welcher Situation ist meine Wahl eigentlich immer auf die Musik gefallen.Ich könnte das ganze hier jetzt lang und breit ausführen,aber ich glaube das ist nicht nötig.Ich hätte schon in Jüngeren Jahren die Entscheidung getroffen zu 100% Musik Studieren zu wollen, das wurde dann aber immer wieder von einer gewissen Unmut überschattet die dann dazu Geführt hat das die Zeit so vor sich her plätschert.In so einem Krankheitsverlauf denkt man sowieso viel nach,und bei mir hat's dann eben klick gemacht.Abgesehen davon denke ich mir oft"Wenn du dafür nicht gemacht bist,für was denn dann??"
Für mich ist das Musikstudium auch nicht nur ein mittel zum Zweck im Bezug darauf danach etwas bestimmtes damit zu machen.Natürlich möchte ich so irgendwie meinen Lebensunterhalt verdienen können aber primär möchte ich Studieren weil ich ziemlich wissbegierig bin und mit der Zeit der bestmögliche Bassist werden will der ich werden kann.
Und wenn ich hier in Köln/Essen/Mainz nicht dazu komme werde ich wohl meinen Standort wechseln müssen!

Vor Dozenten habe ich noch nicht spielen dürfen aber vor und mit einigen Studierten Profi Musikern die mit meiner Leistung sehr zufrieden wahren.

3.Ich habe mich auf den Unterschiedlichen Internetseiten der Musikhochschulen informiert.
Zur Studienberatung möchte ich baldmöglichst auch.


Der Schreibstil könnte besser sein,ich bin Bilingual aufgewachsen und da bringt man dann doch gerne mal was durcheinander:-)


Vielen dank für die Tips!

PS: Ich freue mich wirklich sehr über die starte Resonanz hier in dem threat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

überlege Dir auch mal an einer SVA (Studien-Vorbereitenden-Ausbildung) teilzunehmen, die größeren städtischen Musikschulen bieten das an, es kostet nicht allzuviel und Du hast dort Haupt-/Nebenfach-/Theorie- und Gehörbildungsunterricht auf hohem Niveau. Manchmal unterrichten dort auch die Musikhochschuldozenten.


z.B.:

http://www.stadt-koeln.de/leben-in-...improvisation/studienvorbereitende-ausbildung
 
War im Urlaub,jetzt gut erholt und Informiert mit euren Tipps loslegen!
Danke nochmal vielmals.Ich werde euch am laufenden halten und bei Fragen bestimmt nochmal was posten!
 
Moin Pepperman,

es ist definitv gut, dass du dir einen Plan machst und besonnen an die Sache ran gehst.
Vieles wurde bereits gesagt.
Definitiv würde ich den jeweiligen Bass-Dozenten nach Unterricht fragen (1-2 Mal im Monat reicht, ist auch ne Geldfrage).
Es ist auch nicht falsch in Erfahrung zu bringen wer das Nebenfach prüft und bei dem auch ein paar Stunden zu nehmen um sich mal besser einschätzen zu können
Suche Stücke aus, die du gerne spielst, die den Ansprüchen der Hochschule genügen und übe sie, bis du sie im Schlaf spielen kannst. Wenn du unbedingt so Sachen wie Teen Town o.ä. spielen willst, dann bedenke bei der Wahl der restlichen Stücken, dass die Prüfer sehen wollen, wie du begleitest (walking bass), wie du solierst und auch wie du im Bandkontext funktionierst und auf deine Begleitband eingehen kannst. Die wollen sehen, dass du Musik machen kannst und wollen keine "Zaubertricks" sehen. Was ich vernünftig finde. Denn im Studium geht es meistens um ganz andere Inhalte.
Das gute ist,... du bist Jung. Das ist eine ganz andere Grundvoraussetzung. Selbst wenn es nicht gleich klappt, dann hast du immer noch genügend Zeit und Möglichkeiten. Es lohnt sich natürlich mehrere Hochschulen ins Visier zu nehmen.

Was ich persönlich sagen kann: ÜBE BLATTLESEN!!! Übe das bis der Arzt kommt. Auch wenn es nicht das wichtigste ist, so öffnet es dir viele Türen. Transkribiere!!! Earmaster is ne tolle Sache, aber transkribiere wenn möglich Musik und nicht Midi-Einspieler von einem Programm, so gut dieses auch sein mag. Geh auf Jazz-Jam Sessions, schreibe dir auf, was die dort spielen, übe das und geh selbst auf die Bühne. Denn wenn du dir wirklich noch zwei Jahre Zeit lassen möchtest, dann wäre es gut etwas Live-Erfahrung zu sammeln.

So,...ich gebe zu nicht jeden Post gelesen zu haben,...deswegen ist hier möglicherweise einiges bereits gesagt worden.

Liebe Grüße
 
Noch ne Idee:

Bass-Akademie bei Markus Setzer, zweijährige Bass-Intensivausbildung. Das ist auch eine feine Art sich auf ein Studium vorzubereiten. Es ist leider etwas kostspielig, aber es lohnt sich. Markus ist ein unheimlich netter Kerl, ein wahnsinns Bassist und eben auch ein fantastischer Lehrer. Ich habe mich in den zwei Jahren bei Markus unfassbar weiterentwickelt. Und alle anderen im Kurs auch. Informiert dich!
 
Hallo liebes Forum!
Ich spiele jetzt seit 7 Jahren Gitarre und 6 Jahren Bass.
Mein Abitur habe ich diese Jahr gemacht.
Das "Problem" ist allerdings dass ich alles Autodidakt erlernt habe und bis vor kurzem nicht die zwingende Notwenigkeit gesehen habe mich tiefgehender mit Musiktheorie, Formenlehre und Gehörbildung zu beschäftigen.

Grundlegende Dinge wie Noten lesen,Tonleitern,Intervalle,Quintenzirkel etc. beherrsche ich.
Wenn es jedoch analytischer wird reichen die Kenntnisse natürlich nicht aus.

Mein Hauptinstrument wäre der Bass.Jedoch strebe ich ein Studium im Bereich Jazz/Pop an.
Ich kenne die Hürden und Auflagen der Aufnahmeprüfung.Dazu habe ich mich umfangreich Informiert.Dazu gehört auch ein Vorspiel am Klavier.
Am Klavier kann ich einfache Akkorde und Melodien spielen aber für mehr reicht es da auch nicht.

Auf dem Bass fühle ich mich allerdings sehr sicher und auch Technisch fit.Mit meinem Instrument habe ich "viel" Erfahrung.Grundlegende Kenntnisse im Improvisation sind vorhanden.Auf Jam-Sessions (in meinem Fall oft Blues) kam ich immer gut zurecht.
auch wenn es für das Studium nicht unbedingt relevant ist kann ich von mir behaupten dass ich ein wirklich breites Spektrum an Musik höre und kenne.Von Bebob Jazz über Disco Funk bis Punk ist wirklich alles dabei.Biographien diverser Künstler oder Informationen die ich zur Entstehung eines Genres bekommen konnte habe ich verschlungen.

Mein Plan war jetzt alles auf eine karte zu setzen.
Für die 2-3 Jahre würde ich mir einen Nebenjob suchen um meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen, und jeden Tag damit verbringen (außer vllt. mal einen Tag in der Woche) den nötigen "Stoff" aufzuholen und mich für das Studium/Aufnahmeprüfung vor zu bereiten.
Zuerst würde ich versuchen so viel wie möglich alleine zu lernen.Das ist ja dank dem Internet und diverser Programme (Earmaster etc.) heute kein Problem mehr.
Die Bücher "Allgemeine Musiklehre" von Hermann Grabner und Neue Allgemeine Musiklehre von Christoph Hempel habe ich mir bereits besorgt.
Im zweiten Jahr meiner Vorbereitung würde ich mich an einer Musikschule für einen Studien-Vorbereitungskurs anmelden um das gelernte zu vertiefen und mir Professionelle Hilfestellung zu holen.

Oft wissen Junge menschen erstmal eine ganze weile nicht wohin sie in ihrem Leben wollen,nach jedoch erst kürzliche überstandener schwerer Krankheit sehe ich mein Ziel jetzt ganz klar.An Leidenschaft und Ambition fehlt es auch keineswegs.Mein allgemeines Lerntempo würde ich auch als etwas schneller als der Durchschnitt bezeichnen.

Ich möchte jetzt ungerne Antworten hören wie "das mit dem jeden Tag lernen ziehst du sowieso nicht durch"...
Diese 2-3 Jahre sehe ich als verlängerte Schulzeit an,zudem macht es mir auch wirklich Freude,auch die Theorie.

Meint Ihr ich habe realistische Chancen es mit diesem Plan in 2-3 Jahren fit für die Aufnahmeprüfung zu sein?
Habt ihr Ratschläge für mich?

Vielen Danke an alle die den ganzen Text gelesen haben.

Liebe Grüße!
M

Moin Peperman,

der Post/Thread ist ja schon etwas älter, aber ich kann Dich nur einladen mir mal zu schreiben. Wir können auch gerne mal zu dem Thema telefonieren. Ich habe dieses und letztes Jahr wieder drei Teilnehmer an einer Hochschule "untergebracht". Zwei davon haben bis auf eine alle Aufnahmeprüfungen bestanden und konnten sich Ihre Hochschule sogar aussuchen. (3 von 4 bestanden!)

Es ist dann u.a. die Pop-Akademie geworden. Nur so für Dich als Tip, also Antwort:

Ja, man kann die Bass Ausbildung bei mir ganz wunderbar für die Vorbereitung nutzen. Es gibt natürlich keine Garantien, denn das Üben passiert bei Dir zu Hause alleine. Ich garantiere Dir nur maximale Hilfestellung und gratis "Arschtritte" falls die Übelust mal nachlässt ;-)

Liebe Grüße an Alle und einen schönen Pfingtmontag noch,

Markus
 
Musikstudium ist ziemlich tot. Es gehen auch kaum noch Leute zu den Aufnahmeprüfungen. Vor 10 Jahren war es normal, dass mindestens 10 Leute vorgespielt haben, das ist heute nicht mehr der Fall. Es hat sich ja herumgesprochen, dass ein Jazz-Studium keinerlei relevante Qualifikation darstellt. Die guten Leute haben auch ohne Studium genug Gigs...

Die paar Leute die noch studieren freuen sich über die Zugfahrkarte und die kostenlose Versicherung.
 
Musikstudium ist ziemlich tot. Es gehen auch kaum noch Leute zu den Aufnahmeprüfungen. Vor 10 Jahren war es normal, dass mindestens 10 Leute vorgespielt haben, das ist heute nicht mehr der Fall. Es hat sich ja herumgesprochen, dass ein Jazz-Studium keinerlei relevante Qualifikation darstellt. Die guten Leute haben auch ohne Studium genug Gigs...

Die paar Leute die noch studieren freuen sich über die Zugfahrkarte und die kostenlose Versicherung.
Gut auf den Punkt gebracht :D
Für mich war der Hauptfachunterricht das einzig reizvolle am Musikstudium.
Theorie etc. lernt man einfach beim Spielen.
Aber beim Lehrer lernt man einfach Feinheiten die man sonst nicht lernen würde.
 
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