Bass Gigbag?

Das sieht nach den Web-Pics nach einer ähnlichen "Gewichtsklasse" wie das Gewa aus.
Das Gewa ist weniger stabil, weniger formfest, weniger gepolstert.
Das Fender ist da insgesamt viel steifer.
Es gibt das Fender in unterschiedlichen Ausführungen, von dünn über etwas gepolstert bis hin zu dem hier mit 25mm Polsterung und steiferem Aufbau.
Wenn ich das Gator sehe, dann besteht der Unterschied hauptsächlich wohl nur im dickeren Plüsch, den das Gator noch aufweist.

Edith sagt nach nochmaligem Check der Bilder, dass die Bilder vom Link vielleicht das dünnere Gigbag zeigen. Bei dem was ich habe sind die Gurte & Co. auch stärker gepolstert und es ist nicht so "wellig" ;-)
 
Ich nutze seit kurzem (neben meinem ollen Rockbag Double für zwei Bässe) das Fender Gigbag: https://www.thomann.de/de/fender_fb1225_e_bass_gig_bag.htm

Bin sehr zufrieden. Nicht zu schwer, nicht zu sperrig, gut gepolstert und preislich auch in einem entsprechenden Rahmen...

Genau den nehme ich auch um zur Probe zu kommen - die 25mm Polsterung ist das Maximum welches Fender anbietet (die anderen Gigbags haben ja nur 10 oder 20mm).

Vergleiche kann man hier sehen

Und das ist dann auch stabil und sicher und dennoch leicht und handlich 🤘
 
Wenn das Bag senkrecht steht und man den Reißverschluss bis zum Boden aufzieht?!
Ja klar, mache ich auch so. Aber da kippt der Bass definitiv nicht raus... wie denn auch?
Nichtmal durch den engen Spalt zu mir hin, wenn ich davor stehe um den Reißverschluss bis unten zu ziehen...

Schon ausprobiert? Mach mal...
 
Beides richtig, Chris ...ich habe mich ja auch deshalb für das Gator entschieden, weil Du es wärmstens empfohlen hast :bier: ....

das habe ich in meinem Fazit auch nicht gut formuliert: statt "herauskippen" sollte es "vorkippen" heißen ... was letztlich auch nur bedeutet, dass ich in meinem Gigbags (auch den billigen) gerne eine so genannte Halsstütze mit Klettband habe ... aus dem Bag herauspurzeln wird mir der Bass schon nicht ;-)
 
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Ich gebe dem gator noch eine Chance.
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dass ich in meinem Gigbags (auch den billigen) gerne eine so genannte Halsstütze mit Klettband habe

Gerade deswegen mag ich mein Mono Vertigo und mein Gator G-PG so: weil sie KEIN Klettband an der Halsstütze haben. Das ist mir in der Praxis auch zu fummelig….
 
Sagt mal, das Mono Vertigo in neu stinkt nach neu (Lösemittel?)? Geht das bald weg? Oder nervt das länger?
:bier:
 

Das könnte passen...
Wenn dann eher das assymetrische:
 
Ich finde, dass das vorher schon mal genannte Protection Racket in seiner Preisklasse (100€) keine Wünsche offen lässt. (https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Protection-Racket-Bass-Guitar-Case-Standard/art-BAS0006367-000). Andi Kristall hat mir meinen Home 6er darin ausgeliefert... und Andi würde keinen Dreck ausliefern. Wer es etwas edler mag, kann ja zum Fusion Bag greifen (benütze ich angstfrei für meinen Tobias VI) oder wenn man Glück und das nötige Kleingeld hat, bekommt man ein gebrauchtes Edelteil von Levy's Leather (da steckt mein Le Fay Remington Steele VI drin) - die waren aber so teuer, dass die Produktion eingestellt wurde.
 
Moin zusammen,
ich suche mir 'nen Wolf.
Habe einen Squier Jaguar CV Mediumbass (32"), den ich max. schätze aber bei Proben eher selten dabei habe.
Warum selten? Nun, ich fahre im Ballungsraum fast alle Strecken mit einem E-Roller und habe einen 30" Shorty im Gitarrenbag auf dem Rücken. Da liegt der Taschenboden leicht auf dem Sitz auf und die Schultergurte fixieren, so dass sicherer Halt gewährleistet ist.
Den Medium muß ich aber in ein normales Bassbag stecken. Das ist dann zu lang und findet an den Schultern keinen Halt mehr. Deshalb Shorty, von dem ich eigentlich weg möchte. Der Jaguar liefert in meinen Anwendungen (Jazz) einfach bessere Ergebnisse.
Hier im Faden habe ich keine passenden Tips für ein evtl. passendes kompaktes Bassbag gefunden. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit ähnlicher Konstellation?
kosten sollten € 60,- auch nicht überschreiten. Der Jaguar ist 1,16m lang.
 
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