Bass Idole

Idole?

John Paul Jones, Justin Chancellor, Gerry McAvoy (BluesBasser...fragt nicht warum..der Typ killt - für mich) und jeder Rockbasser, der sich nicht an die Grundtöne krallt.
 
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Huch sind ja drei.... [¦)]
Sind ja auch eigentlich noch einige mehr, die auch gar nichts mit der Hartwurstabteilung zu tun haben.

Wem keiner davon was sagt:

Nr. 1: Bryan Beller (The Aristocrats, Steve Vai, Dethklok)

Nr. 2: Alex Webster (Cannibal Corpse, Conquering Dystopia)

Nr. 3: Ryan Martinie (Mudvayne)
 
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ich darf ja nur zwei...
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Les Claypool: weil er dermaßen abgedrehtes Zeug spielt...und einfach Style hat

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Rick James: na, wer solche Stiefel trägt ... (ich find den trotzdem cool)

Ich könnte mich noch ne Stunde hinsetzen und ohne Pause andere coole Bassisten auflisten...
 
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Na, der Herr Sting zum Beispiel:
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und der Herr Comerford, um mal zwei zu erwähnen, die noch nicht genannt wurden.
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Ich weiß, man kann sich nicht so gut am Nichtwissen der Hinterm-Mond-Bewohner ergötzen, aber einen kleiner Hinweis, um wen es sich handelt fände ich schon nett....;-)
Den Herrn mit den In-ears halte ich für den Herrn Wolstenholme. Die anderen kenn ich nicht...?!:nix:
Geile Spannbetonfrisur übrigens beim Herrn Claypool oben!:D
 
Hm, ich finde bloss einen in meinem Gehirn den ich als "Idol" bezeichnen würde.
Keine Ahnung wieso es nur er ist.
 

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Wenns nur zwei sein dürfen, dann

Tim Commerford und Michael Manring.
 
Mit Idolen hab ichs nicht so, aber geprägt haben mich als Kiddie und bis heute unter anderem:

1: Joe Raposo bei RKL
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2. Joe Gittleman
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Ehrlich gesagt waren es bei mir immer Bands die ich als Gesamtwerk gut fand. Speziell auf den Basser und seine sportlichen Fähigkeiten auf dem Griffbrett kams dann gar nicht so sehr an.

Auch wenn ich viele Lines von Anthony Jackson, Toni Levin oder Marcus Miller ganz cool finde war das in der Regel aber nicht wirklich meine Musik.
 

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