Bassisten solidarisiert euch - Ein Aufruf gegen Rassismus in Deutschland und Europa

Nein, wenn Du Dir in Ruhe durchliest,was betreffender Kollege hier alles so von sich gab, dann wird Dir klar,
Natürlich is mir klar, dass da nicht die hellste Kerze am Christbaum brennt. Und die " Ach, ich bin ja anderweitig so sozial engagiert"-Platitüde ist auch zumindest zweifelhaft.

@Fünfender: Du brauchst mir auch gar nicht beweisen, dass dein Engagement Tatsache ist. Ich behalte lieber die Zweifel und meinen Account :-P

Wichtiger wäre, er spricht über seine wahren Ängste. Ich hab z.B. genug Selbstvertrauen, um zu Wissen, dass die Flüchtlinge meine Existenz nicht gefährden. Und ich kenn auch niemanden, der darunter zu leiden hätte (naja, wahrscheinlich kenn ich irgendeinen, aber ich weiss davon nichts, oder noch nichts).

Wenn ich jetzt aber einen Hartzer nehme, der nichts sehnlicher wünscht als wieder zu arbeiten, und der dank unserer verkorksten Arbeitsmarktpolitik gezwungen ist auch unterqualifizierte Jobs anzunehmen, für den wird die Konkurrenz natürlich größer. Dass so einer eher dagegen ist, leuchtet mir ein.
 
War ja letztens das erste mal in einem Erstauffanglager, der Besuch hat bei mir zwiespältige Gefühle hinterlassen. Drei Tage bevor ich da war musste ein SEK anrücken, weil es harte Auseinandersetzungen zwischen Afghanen, Syrern und Flüchtlingen vom Balkan gab. Die Stimmung unter den jüngeren Flüchtlingen empfand ich als ausgesprochen locker und freundlich, es wurde viel gelacht, einige spielten Fussball. Ein paar ab 20 Jahre alte schätzungsweise machten allerdings Gesichter wie "Blutvergiesser", wichen jedem Blickkontakt aus und hatten kein Interesse an einem pers. Kontakt. Die Älteren wiederum machten einen geschäftigten, freundlichen Eindruck. Schlimm fand ich, wie sich das Wachpersonal präsentierte, aufgeblasene "Affen" in schwarzen Klamotten ohne einen Hauch Einfühlungsvermögen der Situation gegenüber. Die nächsten Tage bin ich in Schweden, mal gespannt was ich da so höre, die Schweden ringen ja um Aufnahmestop. Deutlich wurde es im Lager, als es darum ging die Flüchtlinge separiert von Religion und Glaubensrichtungen unterzubringen, ein "Muss" laut der Helferin mit der ich sprach, ansonsten seien Gewaltausprüche vorprogrammiert. Was ich wichtig fände, mehr verantwortliche Selbstorganisation unter den Flüchtlingen zu fördern, das bringt den Menschen Selbstvertrauen und Stabilität.

Was den Fred hier betrifft, manches von dem was Member Fūnfender hier postet ist mE nach gar nicht kritikwürdig, anderes passt dann wiederum nicht, auch in meine Sichtweise nicht.. aber das ist noch lange kein Grund hier "Fässer" aufzumachen und beleidigend zu werden... bei allem Respekt, Fünfender benötigt keinen "Herbergsvater", der ihm Gott und die Welt erklärt. Ein wenig mehr Vertrauen und Freundlichkeit, nachfragen, miteinander reden, statt "immer direkt auf die 12 zu geben" fände ich arg wünschenswert. Diese Beissreflexe "erst schlagen und dann fragen" sind einfach in jeglicher Hinsicht kontraproduktiv bei Diskussionen.

Gruss Grga
 
Deutlich wurde es im Lager, als es darum ging die Flüchtlinge separiert von Religion und Glaubensrichtungen unterzubringen, ein "Muss" laut der Helferin mit der ich sprach, ansonsten seien Gewaltausprüche vorprogrammiert.

Das wurde ja auch immer wieder mal in den Medien als Option angesprochen. Ehrlich gesagt - ich halte nichts davon. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen ist doch vor unserem Grundgesetz und Werten das, was als erstes verinnerlicht werden muss. Die Trennung wäre fehlgeleitete Toleranz.
 
@Fünfender: Du brauchst mir auch gar nicht beweisen, dass dein Engagement Tatsache ist. Ich behalte lieber die Zweifel und meinen Account :-P

Wie erwartet - per Gruppenmobbing draufhauen und wilde Spekulatius über die Intention anderer aufstellen können die Leute, aber dann keine Eier in der Hose, wenn man für seine wilden Aussagen gerade stehen soll :rolleyes:

Aber gut, anders ist das im Netz auch wahrscheinlich nicht zu bekommen. Juckt mich allerdings auch nicht, da das nur die argumentative Hilflosigkeit von Leuten wie Dir unterstreicht.

Was die Ängste betrifft - wie gesagt, ich persönlich habe keine Ängste. Ich wohne gegenüber vom örtlichen türkischen Viertel, und bis vor zwei Jahren gab es ein paar Straßen weiter sogar ein Asylbewerberheim [¦)] Bis jetzt hat mich noch niemand gefressen.

Wer jedoch nicht mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, erkennt die immer härter werdenden Töne, die durch die Politik und die mit der Krise beschäftigten Beteiligten klingen.

Diese Phase der Blümchenschwenker und Herzchenschilder am Bahnhof, wird bald zuende gehen, und der realen Diskussion Platz machen. Dies im voraus zu sehen ist keine Angst, sondern morbides Interesse ob der Situation. Vielleicht verstehst Du das ja noch irgendwann.
 
Das wurde ja auch immer wieder mal in den Medien als Option angesprochen. Ehrlich gesagt - ich halte nichts davon. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen ist doch vor unserem Grundgesetz und Werten das, was als erstes verinnerlicht werden muss. Die Trennung wäre fehlgeleitete Toleranz.

Das zeigt die Naivität, die viele Leute bei dem Thema haben. Die deutschen Werte und das Grundgesetz sind bei der Entscheidung vollkommen irrelevant.

Genau das meinte ich mit der Verniedlichung ob der Strapazen der Reise der Flüchtlinge. Das sind keine kulturell und religiös leeren Hülsen, die es nach den deutschen Gesetzen und Kultur zu formen gilt.
 
Das wurde ja auch immer wieder mal in den Medien als Option angesprochen. Ehrlich gesagt - ich halte nichts davon. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen ist doch vor unserem Grundgesetz und Werten das, was als erstes verinnerlicht werden muss. Die Trennung wäre fehlgeleitete Toleranz.
Generell bin ich voll Deiner Meinung, aber wie uns schon der Weise St. Snickers lehrt: "Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist!" Ich denke wir können und dürfen nicht von Ankommenden erwarten, dass Sie plötzlich und sofort alle Regeln kennen und einhalten. Aber spätestens mittelfristig stimme ich 100%ig zu.
 
Das zeigt die Naivität, die viele Leute bei dem Thema haben. Die deutschen Werte und das Grundgesetz sind bei der Entscheidung vollkommen irrelevant.

Genau das meinte ich mit der Verniedlichung ob der Strapazen der Reise der Flüchtlinge. Das sind keine kulturell und religiös leeren Hülsen, die es nach den deutschen Gesetzen und Kultur zu formen gilt.
Also, wenn Du das schon alles durchblickst, was wir naiven Blümchenschwenker vielleicht hoffentlich irgendwann vielleicht auch mal verstehen werden... was tust Du denn jetzt konkret dafür, um die schlimme Situation, die da auf uns zukommt, zu verbessern?
Abgesehen davon, gegen die türkisch-arabische Kultur zu wettern, und Dich reflexartig in die nazikeulengepeinigte Opferrolle zu begeben, sobald jemand etwas dagegen sagt, bleiben Dir doch nur zwei Möglichkeiten, oder? Entweder Du hilfst mit, die Situation zu verbessern, oder Du marschierst bei Pegida und Konsorten mit... ach ja: Du kannst natürlich auch auf Deinem Blümchensofa sitzenbleiben und Dich vielleicht dann irgendwann daran erfreuen, dass Du Recht hattest... aber ehrlich gesagt: damit hilfst Du weder den Kinderhospizen noch Deinen griechischen und chinesischen Verwandten weiter, oder?
 
Das wurde ja auch immer wieder mal in den Medien als Option angesprochen. Ehrlich gesagt - ich halte nichts davon. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen ist doch vor unserem Grundgesetz und Werten das, was als erstes verinnerlicht werden muss. Die Trennung wäre fehlgeleitete Toleranz.
Da bin ich ziemlich zwiegespalten.
Die sollten schon bei Zeiten an unsere liberal-tolerante Kultur rangeführt werden.
Wenn man aber anfängt Moslems und Christen zu trennen, muss man dann nicht auch Schiiten und Sunniten trennen? Und was macht man mit Jesiden, Hindus, Sikhs und Buddhisten?
 
Ein wenig mehr Vertrauen und Freundlichkeit, nachfragen, miteinander reden, statt "immer direkt auf die 12 zu geben" fände ich arg wünschenswert. Diese Beissreflexe "erst schlagen und dann fragen" sind einfach in jeglicher Hinsicht kontraproduktiv bei Diskussionen.
Jupp erwischt, ich gestehe mich evtl. auch etwas im Ton vergriffen zu haben. Dennoch Troll bleibt Troll. Und ganz ehrlich, lies mal einer den Forumstitel...

Stell sich mal einer vor, ich gehe jetzt zu den Leominaten rein und erkläre in einer Tour warum 7ender nix taugen. Da hagelt's dann auch Backpfeifen, oder? Ich dachte das hier wäre ein Tröt in dem wir, die wir helfen wollen, uns austauschen können. Und ich gebe zu, dass ich da reizbarer bin als ich es sein möchte. Aber wenn dann so ein $%&!§§(Äusserung wegen Verdachts auf Beleidigung gestrichen) daherkommt, dann reisst's mich halt.
 
Wenn man aber anfängt Moslems und Christen zu trennen, muss man dann nicht auch Schiiten und Sunniten trennen? Und was macht man mit Jesiden, Hindus, Sikhs und Buddhisten?

Exakt - das führt zur Berücksichtigung von Stammesfehden ad infinitum. Da wackelt dann der Schwanz mit dem Hund.

Da müsste man dann ja auch frei nach Asterix den korsischen Stolz und die verschiedenen korsischen Familienfehden, bei denen die Beteiligten gar nicht mehr wissen, warum sie sich beharken, noch räumlich berücksichtigen.
 

Kenne das doch am besten von mir selbst Jens.. was habe ich über Jahre im OT verletzende Posts geschrieben.. schwarz-weiss gemalt.. bemühe mich heute offener und freundlicher zu sein, im Grunde kein grosses Ding, und mit der Zeit klappt es ganz ok.. aber auch nicht immer. Leovah sei mit Dir. :-)
 
...Wenn man aber anfängt Moslems und Christen zu trennen, muss man dann nicht auch Schiiten und Sunniten trennen? Und was macht man mit Jesiden, Hindus, Sikhs und Buddhisten?
... man darf halt nicht vergessen, dass unser Bild vom Islam durch die Medien recht verzerrt geprägt wird... wir sprechen hier von einer Weltreligion, und wenn alle Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft blutrünstige Fundamentalisten wären, dann würden wir uns hier wohl schon lange nicht mehr so austauschen... die meisten Moslems leben ihren Glauben nicht anders als wir hier unsere Christentum leben... der Eine mehr, der Andere weniger... und den meisten tut man Unrecht, wenn man sie auf ihre Religionszugehörigkeit reduziert...
Aber ich habe selbst erlebt, wie Menschen auf beiden Seiten über ihren Schatten springen können, und viele Probleme entpuppen sich bei näherer Betrachtung eigentlich als Missverständnisse... Beispiel: ein pakistanischer Freund (übrigens voll integriert in Führungsposition in einem DAX-Konzern) hat mir neulich erklärt, dass es viele Moslems als "zu intim" empfinden, einer Frau die Hand zu geben... das hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun, sondern mit gewissen gesellschaftlichen Grenzen und Normen, die wir natürlich auch haben: wenn wir z. B. (als Mann) in einem fahrenden Bus versehentlich einer Frau an die Brust greifen, dann ist uns das sehr peinlich, obwohl ganz offensichtlich die Handlung ohne jegliche sexuelle Motivation abgelaufen ist... einfach weil wir so erzogen sind - das "macht man halt nicht"... wenn wir nun in einem Land ankommen, in dem es üblich ist, einer Frau zur Begrüssung an die Möpse zu langen, dann hätten wir damit ein Problem, oder? Und zwar nicht weil wir Frauen als minderwertig empfinden würden... eher im Gegenteil - für uns wäre das eher ein Zeichen von Respekt und dafür brauche ich nicht mal gläubiger Christ sein... ich sag jetzt nicht, dass es so war - aber vor diesem Hintergrund liegt es im Bereich des Vorstellbaren, dass der Imam aus diesem Grund Frau Klöckner mitgeteilt hat, dass er ihr als Frau nicht die Hand geben wird... in den Medien wird das - auch durch Frau Klöckner - zum Eklat hochgepuscht, anstatt dass man aufeinander zugeht und sich von beiden Seiten erklärt...
Es ist einfach sehr schwer, aus gesellschaftlichen Normen auszubrechen, und dafür muss man nicht radikal sein: immer wenn ich in Asien bin fühle ich mich unhöflich, wenn ich asiatischen Geschäftspartnern nicht die Hand gebe... obwohl das eigentlich erst recht ein Zeichen des Respekts und der Höflichkeit ist... viele Asiaten springen selbst über ihren Schatten und bieten mir ihre Hand, weil sie auch meine Seite verstehen... und manchmal kann man sogar gemeinsam über sich selbst lachen...

Ich wehre mich deshalb so gegen Abziehbildchen und Klischess - weil wir dank ihnen meinen, wir hätten den Anderen verstanden und glauben, dann nicht mit ihm darüber sprechen zu müssen...

Und natürlich ist das Miteinander in den Flüchtlingsunterkünften schwierig und konfliktbeladen - weil Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Extremsituationen auf engem Raum in einem fremden Land ohne gemeinsame Sprache miteinander auskommen müssen... und das schafft nicht jeder... schlimm aber ist so...

Ich bin ganz bei basshole, dass eine Trennung hier eher kontraproduktiv wäre... mein Vorschlag wäre, Asylanten, die schon länger im Land sind, mehr einzubeziehen. Bei uns vor Ort leben die unterschiedlichsten Kulturen in der Unterkunft zusammen (knapp 30 Menschen)... das hat auch nicht von Anfang an geklappt, aber die haben sich zusammengerauft und sind heute eine enge Zweckgemeinschaft... die haben halt gelernt, bei den Anderen nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen oder ihnen etwas komplett widersinning oder respektlos erscheint...
Ich würde mir wünschen, dass die - gerne auch gegen Bezahlung - ihren frisch angekommenen Landsleuten in den Massenunterkünften und Erstaufnahmen diese Erfahrungen weitergeben...

... aber "Leute wie ich" sind halt eben nur naive Blümchenschwenker...
 
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hilfst Du weder den Kinderhospizen noch Deinen griechischen und chinesischen Verwandten weiter, oder?

Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich möchte die Situation nicht aktiv verbessern, sondern sie nicht aktiv verschlechtern. Und das passiert unweigerlich dadurch, dass man wie Angie den Willkommensgruß in die Welt sendet.

Meine Verwandten brauchen übrigens keine Hilfe, die sind voll in der deutschen Mittelschicht verankert oder auf dem besten Weg dorthin. Die helfen eher mir, denn so bekomme ich das geilste Olivenöl aus eigener Produktion, und meine chinesische Cousine kocht kantonesisch vom Feinsten :bier:
 
Kenne das doch am besten von mir selbst Jens.. was habe ich über Jahre im OT verletzende Posts geschrieben.. schwarz-weiss gemalt.. bemühe mich heute offener und freundlicher zu sein, im Grunde kein grosses Ding, und mit der Zeit klappt es ganz ok.. aber auch nicht immer. Leovah sei mit Dir. :-)
Ich nehme die Segnung dankend an.
 
Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich möchte die Situation nicht aktiv verbessern, sondern sie nicht aktiv verschlechtern. ...
...leider tust Du genau das - indem Du die Menschen, die nun mal hier sind und noch kommen werden, stereotypisierst, ihre Situation lächerlich machst, ihre Kultur zum Kotzen findest, und alles dafür tust, pauschal zu urteilen, anstatt Dich mit dem Einzelnen zu beschäftigen... das Absurde daran ist: wenn das genug Leute so wie Du machen und pauschal ausgrenzen, statt aktiv Lösungen im Dialog zu suchen, dann wird Deine "Prophezeiung" zur Selbsterfüllenden - ob Du Dir dann noch etwas dafür kaufen kannst, dass Du Recht gehabt hast... ich weiss nicht...
 
Wobei das natürlich, bei einem Flüchtlingstrom von mehreren Hunderttausend, nie zu einer allgemeinen Lösung führen kann.
Das stimmt natürlich. Aber gleichwohl - gerade die persönliche Erfahrung, das persönliche Kennenlernen von Flüchtlingen ist wirklich sehr hilfreich, ein besseres Bild über Flüchtlinge zu entwickeln. Deshalb predigen das Hilfsorganisationen so intensiv diese "persönliche Begegnung".

Meine Frau whatsappt sich gerade mit einem afghanischen Flüchtling, den sie bei ihrer Freiwilligen-Arbeit kennengelernt hat. Nun ist sie für ihn das Tor zu guten Informationen. In Afghanistan werden nämlich Gerüchte gestreut, die die Menschen in Afghanistan halten sollen. Hier ein Auszug:


06.11.15, 22:35:54: : Hi Mom XXXX! Hope you be fine and doing well with your responsibilities, meanwhile tonight I heard from an AFG TV that German government signed protocol with Afghanistan president Ashraf Ghani and they decided to send back all afghan refuges in two weeks can't you anything for us cause I will be killed there whenever I go back I am very scared...

Das stellt eigentlich sehr gut und bedrückend dar, was diese Flüchtlinge umtreibt.

Basshole

P.S.: Er ist mit Frau und einem Kind in Deutschland. Sein Bruder und sein Vater sind von der Taliban ermordet worden.

Wir haben ihm gesagt, dass das Gerücht nicht stimmt. Wir haben ihm auch gesagt, dass er uns wissen lassen soll falls ihm Abschiebung droht.
 
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