Black Velvet Alannah Myles


  • #23
es gibt definitiv Songs die etwas mehr "verzeihen"
Finde ich ehrlich gesagt nicht. Man kann jeden Song gut oder schlecht spielen.
Ich finde diesen Basspart, auch wenn er markant das Stück prägt, eher völlig einfach - geradezu auch für Rookies gut geeignet.
Stimmt. Die Basslinie ist nicht besonders schwer. Schwer ist, das gut zu spielen.
wir hatten aber zufällig letzte Woche mal in der Band darüber gesprochen, dass es eigentlich unmöglich ist, Musik aus vielen verschiedenen Genres perfekt zu spielen ....
Das finde ich auch. Wenn man nicht für richtig Kohle Partymukke Top 40 macht, muss man doch nicht genau so klingen wie...

Mein Tipp: Macht euch den Song zu eigen, wie Phil Collins "you can't hurry love". Ich weiß nicht, wer da Bass gespielt hat, aber es ist definitiv anders als St. James Jamerson beim Original.
:bier:
 
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  • #25
Finde ich ehrlich gesagt nicht. Man kann jeden Song gut oder schlecht spielen
Ich rede nicht von schlecht spielen, es gibt auch Nuancen zwischen schlecht, mäßig, okay, ganz gut usw.
Mein Tipp: Macht euch den Song zu eigen, wie Phil Collins "you can't hurry love". Ich weiß nicht, wer da Bass gespielt hat, aber es ist definitiv anders als St. James Jamerson beim Original.
Der große John Giblin, RIP.
 
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  • #26
Ich rede nicht von schlecht spielen, es gibt auch Nuancen zwischen schlecht, mäßig, okay, ganz gut usw.
Klar gibt's Nuancen, aber ich würde bei der Nummer jetzt nicht sagen: "Davon lasst blos die Finger!" Nur weil sich vor 20 Jahren die ein oder andere Band daran die Zähne ausgebissen hat. Man kann doch nur lernen -und wie einige weiter oben beschrieben weniger EQ-Einstellungen oder Effekte sondern eher gutes Zusammenspiel.
:bier:

Ich finde übrigens Achtung clickbait unser Tempo besser.
 
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  • #27
Der große John Giblin, RIP.
Genialer Song, genialer Bassist! RIP!

Zum Thema: Ich fand Black Velvet in meiner damaligen Coverband zwar persönlich immer sehr langweilig, aber auch sehr einfach zu spielen, es steht und fällt m.M.n. mit dem drummer. Zum Glück ist der top, ebenso wie die Sängerin und wir mit b-vox, von daher habe ich den Song immer als dankbaren „Füller“ erlebt 🤷‍♂️
 
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  • #31
Ich finde übrigens Achtung clickbait unser Tempo besser.
Tempo ist cool, groovt, aber ich persönlich finde den Background-Gesang nicht wirklich passend. Da stimmt die Tonlage der Herren nicht, es fehlt die Power, oder es hört sich auf der Aufnahme falsch an. Dann besser nur die Sängerin röhren lassen. Macht sie ja auch gut.
Passt zu:
Spätestens ab dem Punkt sollten 90% aller Kofferbands zum Punkt kommen: Laida nain laida garnich!
Oder frei nach dem Motto: kann man machen, ist dann aber shyce.
 
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  • #33
Ich finde übrigens Achtung clickbait unser Tempo besser.
Für meinen Geschmack etwas zu langsam. Dass die Gitarre dabei einige Parts übernimmt, die bei Alannah auf dem Bass gespielt werden ist vermutlich dem höheren Kraftaufwand auf dem KB geschuldet, vermute ich mal. Trotzdem interessant, das mal auf dem KB zu hören. Ich hab' ja auch noch einen EUB ...
 
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  • #34
Eigentlich wollte ich nur zeigen, dass man die Nummer auch spielen kann, ohne alles exakt zu kopieren.
Zum Tempo: Im Text heißt es "...in a slow southern style..." ;-)
:bier:
 
  • #35
Eigentlich wollte ich nur zeigen, dass man die Nummer auch spielen kann, ohne alles exakt zu kopieren.
Zum Tempo: Im Text heißt es "...in a slow southern style..." ;-)
:bier:
In Eb-Moll ist das aber nicht.... :o) :D;)
Trotzdem nicht schlecht... ist vielleicht auch gar keine schlechte Shuffle-Übung auf dem Kontrabass... das Tempo kann man ja variieren...:)
 
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