Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Glücksfee schrieb:
Unglaublich, wie viele Videokonferenz-Plattformen es inzwischen gibt, und jeder nutzt eine andere.
Gerade die Verwaltungen kommen auf die wundersamsten Ideen, und meist hat die IT irgendeinen Filter eingebaut, damit man nicht alles runterlädt.
Bin gespannt, ob ich es heute schaffe, an der Besprechung teilzunehmen...
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Herr Mosa schrieb:
Video sucks. Sagt der Medientechniker :D

Ich versuche es zu minimieren wenn's geht. Gruppen-Chats im richtigen Ton und Ear-to-Ear 2er Dinger helfen mir und sind (für mich) viel produktiver. Ich hab endlich vernünftig telefonieren gelernt, da kommt mehr bei rüber hier. Zoom-Unwohlsein und -Kopfweh mag ich nicht. Ton-Dude eben.
Aber die vorgegebenen Arbeitsstrukturen kann man nicht immer ignorieren und der IT-Wahnsinn ist in vollem Gallop - mein Mitgefühl, liebe Fee. :hat:
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Ich muss heute zwei Workshops (je 2,5 Stunden) per Videokonferenz leiten, ist nicht optimal aber ohne Sichtkontakt geht es nicht. Ich muss die Gesichter sehen um die Stimmung der Teilnehmer erkennen zu können.

Sind halt die Randbedingungen der Pandemie
 
win311 schrieb:
Ich muss heute zwei Workshops (je 2,5 Stunden) per Videokonferenz leiten, ist nicht optimal aber ohne Sichtkontakt geht es nicht. Ich muss die Gesichter sehen um die Stimmung der Teilnehmer erkennen zu können.

Sind halt die Randbedingungen der Pandemie
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Bei unseren Studis sehen wir hauptsächlich schwarze Rechtecke. Und machen den Tanzbär 🙃
 
Moin,

ich habe heute abend das zweifelhafte Vergnügen, an einem Elternabend per BBB teilnehmen zu dürfen. Da das schon für Videounterricht nicht funktioniert, verspricht das, ein großer Spaß zu werden.
Normalerweise hätte ich vorgeschlagen, daß wir uns gleich mit zwei Endgeräten einbuchen, damit wenigstens eins davon funktioniert (vllt am einen Bild und am anderen Ton, weil beides zusammen ja eher selten funktioniert...), aber damit blockieren wir dann wahrscheinlich die gesamte Bandbreite, die dem Server (vermutlich ein 386) zur Verfügung steht.
 

Grad gelesen: Ein 14jähriger aus WIL hat die "Hacker-Angriffe" auf Moodle im Januar gestanden. Ermittler wurde aufgrund seiner IP Adresse auf ihn aufmerksam und konnten so die DDoS Angriffe zu seinem Rechner zurückverfolgen.

Warum nur sträuben sich mir bei solcher Berichterstattung die Haare? Und warum nur kommt bspw die c't aufgrund der gleichen bekannten Fakten zu völlig anderen Schlüssen?

Wahrscheinlich wird der Elternabend auch als DDoS gewertet, wenn wieder der Server (ich schreibe bewußt im Singular, weil ich nicht davon ausgehe, daß der Kram sinnvoll gehostet ist) zusammenbricht.
 
lord-of-fire schrieb:
Moin,

ich habe heute abend das zweifelhafte Vergnügen, an einem Elternabend per BBB teilnehmen zu dürfen. Da das schon für Videounterricht nicht funktioniert, verspricht das, ein großer Spaß zu werden.
Normalerweise hätte ich vorgeschlagen, daß wir uns gleich mit zwei Endgeräten einbuchen, damit wenigstens eins davon funktioniert (vllt am einen Bild und am anderen Ton, weil beides zusammen ja eher selten funktioniert...), aber damit blockieren wir dann wahrscheinlich die gesamte Bandbreite, die dem Server (vermutlich ein 386) zur Verfügung steht.
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Es hängt aber auch an den Medienfähigkeiten und der Entscheidungskraft in der Schule. Einer unserer Spezis hat einen eigenen BBB-Server für unsere Schule aufgesetzt, die Schule hat die entsprechenden Rechner-Kapazitäten gebucht, das hat die Situation deutlich verbessert. Zumindest als Audiokonferenz mit sichtbarem Präsentierenden hat das (fast) immer funktioniert. ;-)
 
Ein, noch müdes (
smilie_sleep_032.gif
), Moin aus dem hohen Norden. :kaffee:
 
Baterista schrieb:
Es hängt aber auch an den Medienfähigkeiten und der Entscheidungskraft in der Schule. Einer unserer Spezis hat einen eigenen BBB-Server für unsere Schule aufgesetzt, die Schule hat die entsprechenden Rechner-Kapazitäten gebucht, das hat die Situation deutlich verbessert. Zumindest als Audiokonferenz mit sichtbarem Präsentierenden hat das (fast) immer funktioniert. ;-)
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Das sehe ich absoulut genauso. Und in unserem Fall ist die Schulleitung leider ein wenig überfordert und folglich wird ein Server genutzt, der bei der Mainzer Uni steht. Das führt bei Videounterricht ständig zu Ausfall von Bild oder Ton. Beides zusammen funktioniert selten und wenn, dann nicht lange.

Ich frag mich in dem Zusammenhang u.a. auch, warum man meint, unbedingt das Rad neu erfinden zu müssen, wenn es auch DSGVO-konforme funktionierende Lösungen gibt.
 
lord-of-fire schrieb:
Grad gelesen: Ein 14jähriger aus WIL hat die "Hacker-Angriffe" auf Moodle im Januar gestanden. Ermittler wurde aufgrund seiner IP Adresse auf ihn aufmerksam und konnten so die DDoS Angriffe zu seinem Rechner zurückverfolgen.

Warum nur sträuben sich mir bei solcher Berichterstattung die Haare? ...
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Vermutlich deswegen, weil ein 14jähriger nicht weiß, daß IP-Adressen zurück verfolgbar sind.
Anfänger. :spicy:
 
Es liegt in der Natur von DISTRIBUTED Denial of Service, daß man den Ursprung nicht zu EINER IP Adresse zurückverfolgen kann. Außer es ist eben gänzlich dilettantisch gemacht. In dem Fall sollte man besagten 14jährigen umgehend als IT-Leiter o.ä. beim Land anstellen.
 
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