Erfahrungen mit dem brandneuem Fender Meteora

Ich hab einen fretless Harley Benton ,die berühmte Jaco-Copy.Das Teil wiegt locker 5kg,da holst dir schon nach 15min nen'Bruch...😄
 
Meine persönliche Wohlfühlgrenze liegt bei 4,5 - damit kann ich auch lange Gigs spielen. :-)
 

Ich meinte die Breite des Griffbrett's,das hat Jazzbassmaße.
"Ich musste erst rauskriegen ..." heisst: "Ich hab's rausgekriegt.", sonst wüsste ich ja nicht, dass das nix für mich ist.
Klugscheiss: die 38 mm sind die Breite des Halses am Sattel, nicht die des Griffbretts.

Im ersten Moment dachte ich:
"Whaaaaat, Fender hat sich an eine 38-Zoll-Mensur für ein Serieninstrument getraut!?"
Wäre ja krasser Schice für Downtuner gewesen.
Aber Quatsch - von Customshop und Preisen mal abgesehen, traut sich Fender seit über 30 Jahren nix mehr
und 96,5 cm Mensur wären vielleicht auch etwas arg üppig gewesen.

Anyway - Bassman Dierk ist happy, allet jut.
 
... Da ich auch Speedmetal mit Plek zocke,komm ich's mit einer 38er Breite besser zurecht.Mein LTD hat 40.Das geht auch noch gut.
Ich spiele selten mit dem Plek im ersten Bund und niemals Speedmetal.
Und habe Klodeckelhände.
Deswegen komme ich mit 42 mm am besten klar.

So soll es ja auch sein, dass es für jede/n was Bassendes gibt.
 
Bin ja kein Profi,das muss ich hier mal ganz klar sagen,aber ich bin auf dem Weg dahin.
Habe mir mein Wissen über den Bass bis jetzt mühsam zusammengelernt,und lerne,auch durch euch,täglich dazu.
Die 38-42mm Geschichte z.b...sagt mir ganz einfach,das die Saiten näher zusammenliegen und ich ganz bestimmt Parts einfacher, bequemer spielen kann.
Gerade für Metal.
Für andere Stile ist mir das Maß Schnuppe.
Zum Slappen wiederum mag ich viel Platz auf Griffbrett.
Deswegen hab ich ja mehrere Bässe
 

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