Fenix im Aufwind?

Kaufen/verkaufen?

via Youtube/Twitter? :O!

Klärt mal einer den alten Mann auf? ..wie gehtn das?
Naja, Du kennst doch diese Dauerverkauf-Sender im TV, gell?
Du kannst doch ganz einfach ein Video drehen, in dem Du Deinen Bass anpreist + vorführst und das Ganze dann mit einem entsprechenden Titel auf YT stellen.
Das ist die neue Masche.


Spaaaaaaas...
 
Und das aus deinem Mund. =)
bass blos off, schnösel
Naja, Du kennst doch diese Dauerverkauf-Sender im TV, gell?
Du kannst doch ganz einfach ein Video drehen, in dem Du Deinen Bass anpreist + vorführst und das Ganze dann mit einem entsprechenden Titel auf YT stellen.
Das ist die neue Masche.,


Spaaaaaaas...
na sooo neu is des fei ned

p.s.
ganz grausig die "ich packe meinen neuen billigbass aus" videos.
auch schlimm, die japsenvids. die labern dir ein ohr blutig und zum schluss gibts 2 bis 3 sekunden relevante töne
 
Zum Thema:
Tokai wurde schon erwähnt; das gilt aber scheinbar genau so für Marathon, Cheri und wie sie alle heißen.
Da sind alles Instrumente, die ich aus den damaligen Testberichten als "für den Preis gut" im Kopf habe.
Tokai ist/war aber noch eine Liga über Fenix und Cheri/Chevy noch mal unter Fenix- und Marathon ziemlicher Schrott.
bei Fenix und Cheri/Chevy kann man auch gut in die Grütze greifen; besonders bei Cheri hatte ich so einige echt unmögliche Exemplare in der Hand. Vor allem die Jazzys wogen gerne 5Kg und hatten superschlappe PUs.
 
Die ersten Fenix Jassbässe, also mit 7kopfplatte, Copperstrip-
Stegerdung, L-Bridge und sichbaren Polepieces sind so gut wie
identisch mit den bei Young Chang gebauten Squier SilverSeries
Bässen Ende der 80er.
Fenix hat dann den Jazzbass schrittweise verändert, erst kamen
neue PUs (die etwas neutral und blutarm klingen) ohne
sichtbare PP und eine supermassive Gotoh-bridge. Dann
wahrscheinlich auf Druck von Fender die Fenix Kopfplatte mit
der Nut.
Für einen Bass der Einsteigerklasse sind Fenixbässe sehr gut.
Für die Legenden und Mythenbildung ist gesorgt, weil YC eben
kurz für Fender produziert hat und so frech war eine eigene
Marke zu vertreiben (und dann auch noch die Serienstreuung
als Vorteil für Fenix zu nutzen).
Nicht so gut sind im Allgemeinen die Poties und die PUs der
2. Serie.
 
Nicht so gut sind im Allgemeinen die Poties und die PUs der
2. Serie.

Stimmt, an die klotzige Brücke erinnere ich mich gut, hatte cheri auch drauf.
Und wie gesagt, Potis und PUs sind bei Cheri noch ne ecke fieser - wenn die Basis stimmt direkt raus damit.

Hier bei diesen Potis und PUs:
cheri-jazz-bass-slika-43418765.jpg
 
Das ist meines Wissens die erste Serie
FENIX-JAZZ-BASS-299.jpg
Jazzbass new logo.jpg

und das der letzte Stand mit anderem Logo ca.96
Die Veränderungen sind da Stück für Stück passiert, es
gibt diverse Varianten.

Chevy war glaub ich der Versuch eines oder einiger Fenix-
angestellten ein eigenes Label zu gründen.
Ist aber nur ein Gerücht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
 
Der blaue JB sieht meinem allerersten Bass sehr ähnlich (ich habe das blau allerdings ein bisschen heller in Erinnerung) ... Wann kam die erste Serie von Fenix raus? ... Ich habe meinen Bass zirka 1991 gekauft ...

P.S. Dazu gab's einen Combo von Ross ... Gibt's die Firma noch?
 

Ich werfen noch Kasuga ins Rennen. Das waren 100% 7ender- Kopien, sogar das ecal war so gestaltet, dass man auf 5 m Abstand meinte, 7ender zu lesen. Bei den frühen Tokai war es ebenso gemacht.

Ein Kumpel hatte eine prima ES335, auf der der Tokai -Schriftzug wie Gibson aussah.

Billig war der Kasuga nicht. Wenn ein Felder Jazz damals DM 1.200,-- kostete, war
ein Kasuga bei DM 700,--.

Das war immer noch genug zu der Zeit, aber die Bässe waren ihr Geld wirklich wert. Die Fender Jazzbässe waren damals (1980) für den Preis nicht besser als der Kasuga. Denn ich hatte damals beides in der Hand.

Schade, dass ich den Kasuga damals schon 1982 wieder (zum Einkaufspreis) verkauft habe. Ich hab das Geld für meinen 1964er Preci gebraucht. Und den hab ich bis heute.
 
Ich werfen noch Kasuga ins Rennen. Das waren 100% 7ender- Kopien, sogar das ecal war so gestaltet, dass man auf 5 m Abstand meinte, 7ender zu lesen. Bei den frühen Tokai war es ebenso gemacht.

Ein Kumpel hatte eine prima ES335, auf der der Tokai -Schriftzug wie Gibson aussah.

Billig war der Kasuga nicht. Wenn ein Felder Jazz damals DM 1.200,-- kostete, war
ein Kasuga bei DM 700,--.

Das war immer noch genug zu der Zeit, aber die Bässe waren ihr Geld wirklich wert. Die Fender Jazzbässe waren damals (1980) für den Preis nicht besser als der Kasuga. Denn ich hatte damals beides in der Hand.

Schade, dass ich den Kasuga damals schon 1982 wieder (zum Einkaufspreis) verkauft habe. Ich hab das Geld für meinen 1964er Preci gebraucht. Und den hab ich bis heute.
aber die sorge um den 64er nehm ich dir gern ab...
 
Ich bin da unterbrochen worden:
Ich muss zugeben, das ich von der Marke noch nie etwas
in der Hand hatte.
Fenix hat mit diesen 800DM Kopien im auch nicht viel zu tun.
Squier JV, ESP und Tokai z.B. sind ne andere Liga
am Ende der Produktion wurden die Fenixxe regelrecht verschenkt:

Storekatalog 97.jpg
 

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