Fingerlein.

SUPERMARIOBASS

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Bassix
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hallo, gibt es bassspieler die short und long scale spielen ist die umstellung nicht schwierig wenn man beide spielt? und kann man auch mit kleineren fingern wenn man kräftig übt longscale spielen auch wenn man nicht pro bund immer einen finger genau hinbringt. d.h. ab und zu ein bischen rutschen muss besonders bei den ersten bünden...
 
klar kann man beides psielen, die umstellung ist eig auch nicht so groß, wie sich auf dieversen shortscale bässen, die ich mal angespielt hab gezeigt hat...
Du musst auch am anfang nicht unbedingt ein Finger Per Bund spielen, das ist zwar schon praktischerm, muss aber nicht seinm, es geht auch mit rutschen
 
Nu is der Bass ja irgendwie sowieso ein"Rutschinstrument". Ich hab mir letztens einen neuen Hals gekauft und als der dann so "nackig" in meiner Hand lag und ich die breiten Abstände der unteren lagen gesehen habe, dachte ich, auf dem werd ich NIE spielen können. Pustekuchen--optische Täuschung. Der neue war genau wie der alte [;-)]
Also mach Dir keine Sorgen: Wer Shortscale spielen kann, kann auch Longscale spielen. Alles Gewöhnung[;-)]
 
Es ist kein Problem, mit kurzen Fingern auch Extra-Longscale zu spielen. Allerdings sollte man auf jeden Fall von Anfang an auf einen ordentlichen Fingersatz achten, rumrutschen ist keine vernbünftoge Lösung. Wer am Anfang schlampt hat später um so grössere Probleme, wenn er weiterkommen will und sich das Ganze wieder abgewöhnen muß.
Am besten ist auf jeden Fall, mit einem regulären Longscale anzufangen.
Günstige Shortscales taugen in der Regel nix und verderben einem den Spielspaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
dem muss ich widersprechen..[;-)]
gitarren sind allgemein "shortscale" , also entsprechend einer solchen mensur beim bass, und es gibt genug, die mit gitarre angefangen und mit bass weitergemacht haben, ohne probleme. der typische kontrabassfingersatz ist 1-2-4, wegen der längeren mensur und dem entsprechenden bundabstand, da spricht auch keiner von unsauber oder so..
zustimmen kann ich aber bei gewohnheit, das ist es eben bei allen instrumenten, man kann beides spielen, egal in welcher reihenfolge.
die meisten günstigen akkubässe haben eine kurze mensur, einige klassische bässe, wie der höfner 500/1 oder der gibson sg, damit wurden
so einige sehr bekannte platten eingespielt, es geht also.
 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan
wie der höfner 500/1 oder der gibson sg, damit wurden
so einige sehr bekannte platten eingespielt, es geht also.
Die sind aber alles andere als 'günstig'. Ein Mustang ist auch ein sehr schöner Bass.
Es ging mir hauptsächlich darum, daß es eigentlich keinen Grund gibt, einen Shortscale zu kaufen, nur weil man meint, zu kurze Finger zu haben. Das ist Unsinn, ich spiele mit ziemlich kurzen Griffeln 35" ohne Problem. (Hab auch mit Eierschneiden angefangen).
Mein Hinweis zielte darauf ab, daß das 'man muß ja nicht so genau spielen' ein schlechter Rat ist. Genauer Fingersatz, egal ob ein Finger pro Bund oder KB ist m.E. immer wichtig, wobei ich gerade bei kurzen Fingern den 1 Finger/Bund-Satz für besser halte.
 
ich hab vorher konzertgitte gespielt...und ich hab alles andere als große Hände, aber mit ein Paar Übungen (zum Beispiel einfach mal alle 4 FInger auf die ersten vier punkte legen und einzeln heben...) gewöhnt man sich in die richtung sehr schnell...
andersrum ist es eig, einfach nur so als würde man ein paar bünde weiter unten spielen aber sonst...
Ich bin zwar auch der Meinung, das rutschen nicht so besonders gut ist und man es lieber mit ordentlichen Fingersatz spielen sollte, aber wenns nicht geht, dann gehts nicht
 
Sicher hab ich auch nen ordentlichen Fingersatz. Wie Olli schon sagte: 1-2-4 i.d.R.
Mit "rutschen" meinte ich eher folgendes: Bei der Gitarre passen die Finger schon von Natur aus ziemlich exakt aufs Griffbrett. Beim Bass ist das eben nicht so. Spiel mal nen Boogie, also Walkingbass, in Fis; Da tanzen die Finger und die Hand schon ziemlich hin+her. Spielst du das selbe auf der Gitte bewegt sich die Hand fast gar nicht. Beim KB ist das noch extremer.
Also: "Rutschinstrument". Natürlich muss sich jeder eine saubere Intonation angewöhnen. Aber das geht eben nur mit: üben, üben, üben.........[:D]
 
och, den höfner gibts auch in günstig und den gibson von epiphone..[:D]
ich würde auch nicht sagen, dass man einen longscale nicht beherrschen kann mit kürzeren fingern, aber gegen einen shortscale spricht eben auch nichts!
genau fingern muss man natürlich allemal! sonst kommt kein vernünftiger ton raus, klar.
 

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