Foto - Wo bin ich hier?

Nein. Den kenne ich noch gar nicht, obwohl ich über 20 Jahre dort in der Nähe gelebt habe.

Aber du bist schon deutlich näher dran.
Das Bundesland stimmt jetzt schon mal.

Hier der gesuchte nochmal aus anderen Blickwinkeln:

SAM_0198.JPG
SAM_0202.JPG
SAM_0205.JPG
 
Du bist auf der richtigen Spur.
Und zeitlich hast du auch nicht allzu viel daneben gelegen. Na ja, so schätzungsweise 2 oder 300 bis gut 500 Jahre mögen es schon gewesen sein. ;-) Auch der Stein dürfte von einer anderen Sorte sein.
 
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Keltenmuseum Hochdorf? Das wäre dann halt nicht mehr steinzeitlich:
 
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Keltenmuseum Hochdorf ist richtig.

"Steinzeit" trifft wohl auf keines der beiden zu. Weilheim soll ja aus der "späten Bronzezeit" sein (siehe Wiki-Verweis weiter oben). Das Fürstengrab von Hochdorf wird der "Hallstattkultur" zugerechnet und fällt damit bereits in die "frühe Eisenzeit".


Zitat aus Letzterem:
"Gemeinsam ist den bronzezeitlichen Kulturen, dass die Notwendigkeit, eine „Metallurgiekette“ zu organisieren, zu gravierenden Umwälzungen der Gesellschaftsstruktur führte. Der Zugang und die Beherrschung der Ressourcen (Metalle, Metallurgen, Kommunikations- und Handelswege) führten zur Herausbildung einer Oberschicht und damit vermutlich zu einer sozialen Differenzierung mit vererbbaren Führungspositionen.[4] Es war mit der Bronze erstmals möglich, Reichtum anzuhäufen, welcher auch leicht transportabel war. Bronzebarren wurden als Zahlungsmittel eingesetzt. Die Entstehung von stark befestigten Siedlungen und die Erfindung des Schwertes werden oftmals als Hinweis auf eine Zunahme kriegerischer beziehungsweise räuberischer Auseinandersetzungen gedeutet."


Das ist eine der möglichen Erklärungen dafür, wie neuentdeckte Technologien schon in frühester Zeit zu gewaltigen gesellschaftlichen Umwälzungen geführt haben können. Zu diesem Thema (hier: ein wesentlicher Gesichtspunkt von "ursprünglicher Akkumulation") haben Karl Marx und Friedrich Engels übrigens auch schon einige sehr spannende Sachen geschrieben.

Von meinem Besuch in dem Museum in Hochdorf habe ich einige Kilo Bücher und eine ganze Tüte voll Bronzeschmuck mitgebracht. :-)
Das Kapital von Marx hatte ich schon vorher.

Hier noch mehr zur Metallurgie:

Ein Hoch auf Schwermetall!bass-guitar


liebe grüße
triona
 
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Sieht auf jeden Fall sehr typisch aus,
in der Nähe von einem Meer,
südländische Pflanzenwelt,
vlt Mittelmeer, kann aber auch mittlerer Atlantik sein (wie z.B. die bereits genannten Kanaren) oder auch Karibik,
Straße und Häuser alles sehr sauber und gepflegt und hübsch aufgemacht
 

Ich finde ja auch, dass es sehr nach Karibik aussieht. KANAREN ist aber richtig. Aber La Palma ist es nicht.
 
Das ist korrekt! Viel zu erzählen habe ich nicht. Es ist aber ein hübscher Ort, herausgeputzt, wirkt etwas künstlich. Dafür wenig große Hotels. Noch gut erreichbar, aber etwas abseits vom Massentourismus. Von dort aus kann man auch gut in die Berge und zur Westküste weiterfahren, wo es noch mehr Natur zu erleben gibt.

Rätsel2.jpg


@MauMau ist dran.
 
Ja, hast recht. Ein bisschen künstlich, aber recht hübsch, v.a. im Vergleich zu den dortzuinsel nicht unüblichen Bausünden.
Die Westküste ist ziemlich unzugänglich, hat aber den imho schönsten Strand von GranCan, die Playa GuiGui. Das liegt hauptsächlich daran, dass man zu Fuß erstmal 400 Höhenmeter aufsteigen muss, dann 600 Höhenmeter runter. Da muss man schon was in den Wadln haben, das siebt 99% aller Leute aus. :D
Foto gibt's erst heut Nachmittag, hab grad nix da.
 

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